DE2041639B2 - Vorrichtungen zum auftragen von pulverfoermigem material auf schalungen bzw. auf die oberflaeche von einrichtungen - Google Patents

Vorrichtungen zum auftragen von pulverfoermigem material auf schalungen bzw. auf die oberflaeche von einrichtungen

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DE2041639B2
DE2041639B2 DE19702041639 DE2041639A DE2041639B2 DE 2041639 B2 DE2041639 B2 DE 2041639B2 DE 19702041639 DE19702041639 DE 19702041639 DE 2041639 A DE2041639 A DE 2041639A DE 2041639 B2 DE2041639 B2 DE 2041639B2
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Iwan W.; Sachlin Wladimir I.; Magnitogorsk; Frejdenberg Anatolij S. Swerdlowsk; Owtschinnikow Gennadij E.; Trifonow Alexej G.; Melnikow Fedor T.; Filatow Andrej D.; Gaschur Wladimir F.; Schunin Timofej G.; Magnitogorsk; Priwalow Michail M. Moskau; Konowalow Anatolij L Swer Schtschedrin
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Wostotschnyj Nautschno-Issledowatelskij I Projektnyi Institut Ogneupornoj Promyschlennosti, Swerdlowsk (Sowjetunion)
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1636Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining
    • F27D1/1642Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining using a gunning apparatus

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Description

30
Die Erfindung bezieht sich at. eine Vorrichtung zum Auftragen von pulverförmigem Material auf Schalungen bzw. auf die Oberfläche von Einrichtungen, vorzugsweise zum Auftragen eines feuerfesten Pulvers auf die Wände und Gewölbe von Siemens-Martin-Öfen, mit einem das pulverförmige iviaterial von einem Vorratsbehälter zu einem mit Luftdüsen bestückten Austragsrohr fördernden Schneckenförderer, an den sich ein verengtes Rohr anschließt.
Es sind Anlagen zum Auftragen von angefeuchtetem pulverformigem Material auf die Oberfläche von Einrichtungen bekannt, mit einem Vorratsbehälter für das pulverförmige Material, einem mit diesem verbundenen und in diesen Vorratsbehälter angeordneten, das Material zuführenden vertikales Schnek- 4^ kenförderer und mit einer Aufnahmekammer eines Austragsmhres. Die Kammer des Schneckenförderers weist hierbei eine kegelförmige Form mit einer an ihrem oberen Teil befindlichen Austragsschnauze auf, wobei als Austragsrohr ein horizontal angeordnetes Ansatzrohr mit einer darin befindlichen Düse vorgesehen ist, das mit einer die Zuführung des Materials aus dem Ansatzrohr gewährleistenden Schleuderscheibe verbunden ist, wobei diesem Ansatzrohr Druckluft zugeführt wird (siehe UdSSR-Urheberschein 1 85 040).
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß dadurch, daß die Zuführung des pulverförmigen Materials und der Druckluft aus zueinander senkrechten Richtungen bei einer Veningerung des Druckluftvolumens oder bei einer Vergrößerung der Geschwindigkeit der Materialzufuhr an derjenigen Stelle, wo die Luft- und Matcrialmassen aufeinanderprallen ein eine Verstopfung des Ausgangsstutzens verursachender und dadurch die 6= Kontinuität des Arbeitsablaufes unterbrechender Pfropfen entsteht.
Es ist auch nachteilig, daß eine derartig bekannte Anordnung keine ausreichende Leistung aufweist, wobei die beweglichen Teile einem vorzeitigen Verschleiß unterworfen sind und ein wesentlicher Aufwand an Druckluft- und Elektroenergie zur Überwindung der Reibungs- und Haftkräfte erforderlich ist.
Es ist auch ein Fördergerät für eine pump- und spritzfähige Betonmischung bekannt, mil einem liegenden Förderrohr mit einer oder mehreren dann befind1)-hen Förderschnecken, einem sich darin in Fördemchtung anschließenden und verjüngenden Rohrteil, sowie eirem zylindrischen oder schwach konischen Anschlußende, wobei dem Förderrohr ein Aufgabetrichter mit einer der Trichterkonizität angepaßten Aufgabeschnecke vorgeschaltet ist.
Eine derartige bekannte Vorrichtung, bei der die aus dem Aufgabetrichter in das Förderrohr gelangende pump- und spritzfähige Betonmischung η einen sich in Förderrichtung verjüngenden Rohrugelangt, weist den Nachteil auf. daß aas von der För derschnecke vorgegebene Fördergut durch die Förderschnecke in diesem sich verjüngenden Rohrteil ■·.-, hineingepreßt wird, daß es an den Wandungen derselben zusammenballt und an diesen festklebt. Aue!', ist eine derartige, einen gleichen Querschnitt aufweisende Gestaltung des Austragsrohres nicht geeigne! das zu fördernde Material mit der notwendigen Aus Stoßkraft und mit der notwendigen kinetischen Enei gie hinaus7uschleudern.
Es ist aach eine Spritzdüse für Mörtel mit einem ringförmig um das Ende des Mörtelzuführungsrohro angeordneten Druckraum für die Einführung von Druckluft in den aus dem Mörtelzuführungsrohr austretenden Materialstrang sowie mit einem in Verlängerung des Mörtelzuführungsrohres angeordneten, einen verengten Querschnitt aufweisende Stahlrohr bekannt, dessen Querschnitt sich in Austragsrichtung hinter der Verengung wieder erweitert.
Eine derartige Anordnung weist den Nachteil auf. daß die Spritzdüse dadurch, daß im Stahlrohr in Austragsrichtung nach der Verengung eine Querschnittserweiterung vorgesehen ist, für das auszustoßende Material einen erheblichen Widerstand bildet.
Es ist auch eine Einrichtung zum Zuführen von Mörtel zu einer als Mauerkelle gestalteten Platte, zum Herstellen eines Mörtelverputzes auf einer MauT bekannt.
Bei einer derartigen Anordnung ist es jedoch nachteilig, daß die schüttbaren Bestandteile aus einem vom Vorratsbehälter beschickbaren 1 richter mittels einer eine Siphonwirkung hervorrufenden Luftdüse durchgeführt wird, wodurch dem schüttbaren Fördergut nur eine geringe kinetische Energie erteilt werden kann und daß durch die gesonderte Zuführung des Schüttgutes nur ein geringer Leistungsgrad erzielbar ist und daß das zu fördernde Schüttgut in unerwünschter Weise zerstäubt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen von pulverförmigem Material auch mit großen Korngrößen auf die Oberflächen von Einrichtungen zu schaffen, die eine hohe Leistung aufweist und eine Kontinuität des Arbeitsvorganges des pulverförmigen Materials, sein gutes Anfeuchten ohne der Gefahr eines Verstopfens oder Verklebens des pulverförmiger! Materials sowie eine gute Auftragsmöglichkeit des angefeuchteten Materials auf die Oberfläche gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) daß das verengte Rohr als Austragskammer mit vergüteten Luftdüsen ausgebildet ist,
b) daß sich daran ein zur Aufnahmekammer eines weiteren Austragrohres führender, biegsamer Förderschlauch anschließt,
c) daß diese Aufnahmekammer ehe in Achsrichtung des Austragsrohres angeordnetes Stahlrohr zur erneuten Druckluftzufuhr und ein zentral in diesem Rohr angeordnetes Flüssigkeitszufuhr- «· rohr aufweist·
^LeiÄSL 19 Zugeführt wird. Die Flüssigkeit 16 dient als anfeuchtendes und als zusätz \\c^s transportierendes Medium für das pulverformige Material 2 in der Aufnahmekammer Ii des
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß eine hohe Leistung bis zu 50 t/h erzielbar ist und daß ein Zusammenballen und Festkleben des Fördergutes an den Wandungen der Austragskammer ausgeschlossen ist und das Fürdergut mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zur Aufnahmekammer weitergeleitet wird.
Es ist auch vorteilhaft, daß bei der Verwendung ao der Vorrichtung für die Herstellung und Reparatur der Auskleidung von Siemens-Martin-Öfen beim späteren Betrieb derselben die Schmelzdauer verringert werder kann und der Verbrauch an für die Auskleidung notwendigen Werkstoffen wesentlich vermindert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt dargestellt.
Die Vorrichtung weist einen Vorratsbehälter 1 für pulverförmiges Material 2 auf, wobei unterhalb der Austrittsöffnung 3 desselben ein horizontaler Schnekkenförderer4 angeordnet ist. Der Schneckenförderer4 ist in einem Gehäuse 5 angeordnet und weist eine am Austrittsende desselben angeordnete, als Austragskammer gestaltetes und als Strahlpumpe verwendetes verengtes Rohr 6 auf. Als in der Strahlpumpe zu förderndes Medium dient das aus dem Schneckenförderer4 kommende Material 2 und als transportierendes Medium Druckluft, die über eine (in der Zeichnung nicht dargestellt) Leitung sowie einen Schlauch 7 ein Sammelrohr 8 und von dort den Luftdüsen 9 zugeführt wird. Die Luftdüsen 9 sind im spitzen Winkel zur Längsachse des Schnekkenförderers4 und dem als Austragskammer bestalteten verengten Ro'ur6 angeordnet. Durch innerhalb des als Austragskammer gestalteten verengten Rohres 6 in gleicher Richtung mit der Bewegung des pulverförmigen Materials 2 erfolgende Zuführung der Druckluft wird die Erzielung eines gleichmäßigen Materialstromes gewährleistet.
Das als Austragskammer gestaltete verengte Rohr 6 ist durch einen biegsamen Schlauch 10 mit einer Aufnahmekammer 11 eines Austragsrohres 12 verbunden. Die Aufnahmekammer 11 bildet eine Strahlpumpe, in welcher aus dem Schlauch 10 in einen Kanal 13 desselben gelangendes pulverförmiges Material als zu pumpendes Medium dient. Als transportierendes Material dieser Strahlpumpe dient die vom SammelrohrS durch einen Schlauch 15 in einen Kanal 14 eintretende Druckluft. Das pulverförmiee Material 2 u:iJ die Druckluft werden innerhalb des Austragsrohres 12 unter spitzem Winke! zur Längsachse desselben zugeführt.
Um ein gleichmäßiges Anfeuchten des aus dem pulverförmigen Material bestehenden Strahles zu erzielen ist im Austragsrohr 12 eine als zentral angeordneter Kanal gestaltete Vorrichtung für die Zuijie riusaigivuii 16 dient auch als Anmischmittel für das pulverförmige Material 2. Durch das gleichmäßige Anfeuchten des Materialstromes wird eine Beständigkeit der Eigenschaften der aufzutragenden Schicht gewährleistet, wobei das Haftvermögen dieses Stromes auf der jeweilig aufz"t'a'"""H'*n nherflache verbessert und eine dichte dieser Oberfläche gewährleistet wird, durch überschüssige Materialauftragung verringert
werden.
Der Schneekenförderer 4 »ird von einem
motor 21 angetrieben.
Die Austrittsöffnung 3 des
durch einen Schieber 22 \er>
rial 2 gelangt in den Vorratsbehälter 1 über ein Sieh 2". das an einem am oberen Teil des Vorratsbehälter angeordneten Rost befestigt ist.
Die Vorrichtung ist mit einem, ein Hängenbleiben des Materials 2 im Vorratsbehälter 1 verhindernden Druckluftvibrator 25 ausgestattet. Der Drucklufnibrator 25 wird durch über einen Schlauch 26 vom Sammelrohr 8 /ugeführte Druckluft betätigt.
Wird die Vorrichtung für die Herstellung und Reparatur der Auskleidung von Siemens-Martin-Öfen verwendet, so wird sie auf einem von einem Antrieb 27 angetriebenen fahrbaren Wagen 28 befestigt, wodurch eine Beweglichkeit der gesamten Vorrichtung entlang dem jeweiligen zu bearbeitenden Teilen ermöglicht wird.
Beim Betrieb der Anlage wird das Material durch das Sieb 23 und den Rost 24 in den Vorratsbehälter 1 eingefüllt. Die Druckluft wird den Schlauch 7 und die Luftdüsen 9 dem als Austragskammer gestalteten verengten Rohr 6 des Schneckenförderers 4 zugeführt, wobei dem Kanal 14 der Aufnahmekammer 11 des Austragsrohres 12 über den Schlauch 15 Druckluft zugeführt wird. Dann wird die Pumpe 18 eingeschaltet und die als Anmischmittel dienende Flüssigkeit 16 durch den Schlauch 20 dem Flüssigkeitszuführungsrohr 17 des Austragsrohres 12 zugeführt. Danach wird der Elektromotor 21 eingeschaltet und der Schneckenförderer 4 in Drehung versetzt. Gleichzeitig wird der Schieber 22 geöffnet, die Austrittsöffnun1* 3 des Vorratsbehälter 1 freigegeben, so daß das Material 2 zum sich drehenden Schneckenförderer 4 gelangt, von dem es zum als Austragskammer gestalteten verengten Rohr 6. d. h. zur Strahlpumpe, transportiert wird. In der Strahlpumpe wird das Material 2 einer Auflockerung und Belüftung unterworfen und durcli den Schlauch 10, den Kanal 13, der Aufnahmekammer 11 des Austragsrohres 12 zugeführt.
Dadurch, daß die Aufnahmekammer 11 eine Strahlpumpe bildet, und die als Anmischmittel dienende Flüssigkeit 16 durch das Flüssigkeitszuführungsrohr 17 zugeführt wird, bildet sich im Austragsrohr 12 ein aufgelockerter und belüfteter Anmischmittelstrom. Aus dem Austragsrohr 12 wird der gleichmäßig angefeuchtete Materialstrom in einer dichten Schicht auf die Oberfläche von Einrichtungen bzw. auf Schalungen aufgetragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Auftragen von pulverförmigem Material auf Schalungen bzw. auf die Oberfläche von Einrichtungen, vorzugsweise zum Auftragen eines feuerfesten Pulvers auf die Wände und Gewölbe von Siemens-Martin-Öfen, mit einem das pulverförmige Material von einem Vorratsbehälter zu einem mit Luftdüsen bestückten Austragsrohr fördernden Schneckenförderer, an dem sich ein verengtes Rohr anschließt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) daß das verengte Rohr als Austragskammei (6) mit vorgeschalteten Luftdüsen (9) ausgebildet ι t.
    b) daß sich daran ein zur Aufnahmekammer (11) eines weiteren Austragsrohres (12) führender, biegsamer Förderschiauch anschließt.
    c) daß diese Autnahmekammer (11) ein in Achsrichtung des Austragsrohres (12) angeordnetes Strahlrohr (14) zur erneuten Druckluftzufuhr und ein zentral in diesem Rohr angeordnetes Flüssigkeitszufuhrrohr (17) au..veist.
DE19702041639 1970-08-21 1970-08-21 Vorrichtungen zum Auftragen von pulverfoermigem Material auf Schalungen bzw. auf die Oberflaeche von Einrichtungen Expired DE2041639C3 (de)

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