DE2935007A1 - Mischrohr fuer trockene baustoffe - Google Patents
Mischrohr fuer trockene baustoffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/80—Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
- B01F25/90—Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis with moving or vibrating means, e.g. stirrers, for enhancing the mixing
Description
leonliarä Schmid KG-8900
Augsburg, Ulmerstr. 249/51
Mischrohr für trockene Baustoffe
Die Erfindung "betrifft ein Mischrohr für trockene
Baustoffe, wie Sand, Zement, Kalk, Gips, die allenfalls auch mit chemischen Zusätzen fertig vermischt sind und
zur Herstellung von Kört el, Verputz, Estrich, Dänmrcutz
od.dgl. verwendet werden sollen, zum irischen im kontinuierlichen
Durchlaufverfahren mit Wasser und mit luft, wobei
am oberen Ende des LIi sehr ohr es die Zuspeisung für des
Trockengut, in der lotrechten oder schrägen Achslinie des 'Mischrohres eine Drehwelle mit Eührflügeln angeordnet ist
und am unteren Ende eine förderpumpe angeschlossen ist„
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darauf gerichtet, ein solches Mischrohr so zu gestalten, daß sich
in dem xiaxäEm kontinuierlich ausf örderbaren I'ertiggeniisch
ein hoher Anteil feinverteilter Mikroluftporen befindet
als Resultat des in dem Mischrohr stattfindenden i,iischvorganges
und nicnvchemischer Bestandteileo
Gemäß der Erfindung wird diese ^ufgabe dadurch gelöst,
daß bei einem Mischrohr der vorstehend beschriebenen Art die Rührflügel von an der Drehwelle oder einer Liit ihr
drehenden Hülse rundum dicht angeschlossenen Tellern getragen werden, die - bezogen auf die Drehachslinie - von innen
oben nach außen abwärts kegelförmig geneigt sind und zur Innenwand des Misciirohres einen gewissen Abstand halten
und daß an der Mischrohr-Innenwand in Zwischen-Utagen rundum
dicht angeschlossene Teller als Kammerzwischenbeden angeschlossen
sind, die - bezogen auf die Drehachslinie - von außen oben nach innen abwärts geneigt sind und zur Drehwelle
bzw. der mit ihr drehenden Hülse einen gewissen Abstand halten.
Bei der Erfindung ist in dem Mischrohr eine Mehrzahl
von mindestens zwei Kammern in Etwgen untereinander angeordnet, in die jeweils ein zitierender Teller hineinragt
und eine Aufteilung in jeweils zwei Raumteile bewirkt, die
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an der Innenwand des ί.ϋ sehr ohr es über einen relativ
schmalen Hingspalt miteinander Kommunizieren0 Die Kammern
celt st koinmunizieren miteinander über einen relativ
schmalen Hing spalt neben der Drehwelle. Dadurch, verläuft
der Weg des LIischgutes während seiner Passage durch, das
^isehrohr auf einen Zick-Zack-iiurs von innen nach außen
und von außen wieder nach innen. Auf diesem Weg wechseln Engpässe mit Erweiterungen, was erhebliche Einwirkungen
auf die mittransportierte Luft hat.
Durch die Rührflügel v/ird das Lischgut in Bewegung versetzt. Zweckmäßig sind sie als Paddel gegenüber der
Drehachslinie so verschränkt, dai3 die jeweils auf der Keller-Oberseite befindlichen nach außen und die auf der
!i'eller-Unterseite befindlichen nach innen fördern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen und in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Das "iüsclirohr kann in lotrecht stehender oder davon
mehr oder weniger stark abweichend geneigter Lage ausgeführt sein. Da die Drehwelle mit etwa 350 - 400 Umdrehungen
pro liinute umläuft, macht die mit einer so hohen Drehzahl von den Paddeln ausgeübte Wirksamkeit den kiischeff ekt des
Lii sehr ohr es weitgehend unabhängig von der Einhaltung einer
lotrechten Stellung seiner Drehaclislinie. Bei einer sehr
stark geneigten Lage gemäß einem in der Zeichnung näher erläuterten Beispiel ergibt sich nur die liotv^endigkeit
zu gewissen Änderungen an der Zuspeisung des Trockengutes und von ϊ/asser und an der Austrags$elle. Der Erfindungskern bleibt jedoch in jedem Pail gewahrt.
Zv;ei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt !Pig. 1 einen rotationssymmetrischen Längsschnitt
eines lotrecht stehenden Mischrohres im Aufriß,
I?ig. 2 den zugehörigen Rotor für sich allein, Fig. 3 eine Draufsicht zu 3?ig. 2 in der Ebene X-A,
4 ein schräg geneigtes Mischrohr im Längsschnitt.
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Gemäß Fig. 1 liat das Mischrohr 1 einen Deckel 2, der
den Elektromotor 3 zum Drehantrieb der Ί/elle 4 bzw. der
daran befestigten Hülse 5 trägt, sowie einen waagerechten 'Boden 6 mit einer zentralen Öffnung 7 zum Anschluß der
Saugseite einer Exzenter-Schneckenpumpe 8. Das Mischrohr 1
hat einen durch einen Schieber 9 absperrbaren Anschluß 10 an eine Hand-, Sack-, Silo- oder Vormischer-Zuspeisung 11
sowie eine in einem stationären Zylinderteil 12 gelagerte ¥asserzuführung 13 zu Sprühdüsen 14, von denen wenigstens
zwei vorgesehen sind. Stationär im mischrohr 1 sind noch fest an seiner Innenwand befestigt ein trichter 15 und
z?;ei Mischkammerböden 16, die als Teller nach innen abwärts
kegelförmig geneigt sind.
Die Drehwelle 4 bzw ο die mit ihr drehendes Hülse 5
trägt drei !Teller 17, 18 und 19» die ringsum dicht angeschlossen
sind und von innen oben nach außen unten kegelförmig geneigt sind (siehe Fig. 2). Diese tragen auf ihrer
Ober- und Unterseite - bei 19 nur auf der Oberseite Paddel
20. Diese können die verschiedensten !formen haben. Als Beispiele zweier Formen sind jeweils r4chts und links
andere angedeutet. Sie sind zweckmäßig von einer rein radialen Ebene abgewinkelt und zur Drehachslinie verschränkt,
um einen Förderwffekt zu erzielen, und zwar auf der Oberseite
in Richtung nach auswärts und auf der Unterseite in der Richtung nach einwärts. Die Teller 17, 18 und 19
halten zur Innenwand des Mischrohres 1 einen Abstand, so daß ein verengter Ringspalt 21 entsteht. Die Mischkammerböden
16 halten zur Hülse 5 einen Abstand, so daß dort ein Ringspalt 22 entsteht. Das Mischgut passiert also
das Mischrohr 1 in seiner Länge auf einem Zick-Zack-Kurs
von oben innen nach außen darunter und wieder nach innen darunter und wieder nach außen darunter usw. je nach Zahl
der Mischkammern, die zwischen den Böden 16 sich befinden.
In Fortsetzung des stationären schon erwähnten Zylinderteils 12 liegt ein Zylinder 23, der vermittels
einiger Rippenstege 24 mit der Drehwelle 4 rotiert. Er
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endet unten oberhalb des obersten 'x'ellers 17 in der
Ebene das Liündungsloehes eines Trioliters 15, wie Pig. 1
zeigt. Das von den Sprühdüse!! 14 auf die Oberseite äes
Tellers 17 ausgesprülite Wasser trifft infolge von dessen Kegelneigung und Rotation in sehr gleichmäßiger Verteilung
auf das an der ilündung des Trichters 15 anlangende Trockgut,
das an dem Anschluß 10 von Kratzern 25 eines mit der Dreliv/eile
4 rotierenden Zylinders 26 mitgenommen und über den Hinsspalt 29 verteilt worden ist. Im Ringraum zwischen dem
Zylinder 26 und den Zylinderteilen 12 und 23 durch Löcher 27 und 28 kann Luft von oben außen eintreten. Schon beim
Eintritt in das Kaskadenwerk des Lisehrohres werden also
das Trockengut, V/asser und Luft miteinander vermischt» Dieser Löscheffekt wird innerhalb jeder Löschkammer wiederholt
und verstärkt durch die Paddeln 20 und die Umlenkungen an den Hingspalten 21 und 22. Dabei folgt jeder Verengung
auf dem Transportweg eine Erweiterung des Raumes. Schon in der ersten Kammer kann sich Luft unterhalb der Trichtert;and
15 su einen Polster mit Druckspeicherwirkung ansammeln, die für den V/eitertransport mithilft. Andererseits ist es am
Anschluß 7 zur Saugseite der Pumpe 8 ein relativ weiter 7/eg von dem ßiiig spalt 21 unter dem Teller 19» so daß von
der Saugwirkung der Pumpe 8 kein schädlicher Einfluß zu
befürchten ist.
l?ig. 4 zeigt ein I.iisehrohr in stark geneigter Lage
seiner Drehachslinie. In Bezug auf diese Drehachslinie ist der Aufbau der Kischkammtrn mit ihren Kammerböden
und mit den in sie hiaeinragenden Trägern für die Paddeln der gleiche, wie an Hand der figuren 1-3 besehrieben.
Pur gleiche oder äquivalente Teile sind daher in Pigo 4
auch die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Die geneigte Lage macht nur eine Änderung an der Suspeisung luv das Trockengut erforderlich, indem sie bezogen
auf die Drehachslinie - oben bei 10 über einem obersten mit der Drehwelle 4 mitdrehenden, nach abwärts
kegelig geneigten Teller 30 erfolgt, auf dessen Oberseite Paddel 20 sitzen und in eine durch einen Bodenhalbschirm
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gesonderte 'Jaime 32 eintauchen, v;o"bei auf cer ?.ucleren
Seite des Bodenhalbsohirms 31 vfassersrrühäüsen auf der
gegenüberliegenden oberen Ringpartie des llisohrolires 1
verteilt liegen, die von einer Halbringleitui!^ 13 riit
'.vasser gespeist werden,, Die zentrale öffnung 7 -"ür den
Anscliluß der Förderpumpe 8 ist in der oberen rüVlx'te bezogen
auf die Wasserwaage - von einen Ringkr3,:ej.i 3i U
geben0
In der kühlen Jahresseit t^zxsi ob 3fort^iIC;.:J'.t .ei:-,
wenn der Luftzutrittüstelle 27 ir_ i-'ir;. 1 vcn -er. ;erü;;
angeordneten ülehtroLiotor erv/^rsite Luft augef-."lirt ν or-",e
kann.
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BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- PatentansprücheM Λ„isehrohr für trockene Baustoffe, wie Sand, Zement, Kalk, G-ips, die allenfalls auch mit chemischen Zusätzen fertig vermischt sind und zur Herstellung von Mörtel, Verputz, Estrich, Dämnrputz ocLdgl. verwendet werden sollen, zum tischen im kontinuierlichen !Durchlaufverfahren mit Wasser und mit Luft, wobei am oberen Ende des Mischrohres die Zuspeisung für das Trockengut, in der lotrechten oder schrägen Achslinie des liischrohres eine Drehwelle mit Rukrflügeln angeordnet ist und am unteren Ende eine Förderpumpe angeschlossen lot, dadurch gekennzeichnet daß die Rührflügel (20) von an der Drehwelle (4) oder einer mit ihr drehenden Hülse (5) rundum dicht angeschlossenen ■fellern (17,13,19) getragen v/erden, die - bezogen auf die !Drehachslinie - von innen oben nach außen abwärts kegelförmig abgeschrägt sind und zur Innenwand des LIi sehr ohr es (1) einen gewissen Abstand (21) halten und daß an der Llischrohr-Innenwand in Zwischen-Etagen rundum dicht angeschlossene !Teller (16) als Kammerzwischenböden angeschlossen sind, die - bezogen auf die Drehachslinie - von außen oben nach innen abwärts abgeschrägt sind und zur Drehwelle (4) bzw. der mit ihr drehenden Hülse (5) einen gewissen Abstand (22) halten.2ο Llischrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei tiischkammern - bezogen auf die Drehachslinie untereinander stationiert sind, in die/iin Teil erträger für die Rührflügel ragt.ο üischrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (8) mit ihrer Saugseite an eine zentrale Öffnung (7) eines waagerechten - bezogen auf die Drehachslinie - Mischrohrbodens (6) angeschlossen ist, über dem ein als Träger eines nur an seiner Oberseite befestigten Rührflügels (20) dienender Teller (19) an der Drehwelle (4) bzw. an der mit ihr drehenden Hülse (5) ringsum dicht angeschlossen h» ist, wobei der Teller (19) nach außen unten abgeschrägt ist»130011/03204. iii sehr ohr nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (20) als Paddel an der Teller-O"berseite durch entsprechende Verschränkung zur Brehachslinie nach aussen und an der Keller-Unterseite durch entsprechende Verschränkung zur "Drehachslinie nach innen fördern.5. IiLsehrohr nach einera der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei lotrechter Drehachslinie die Zuspei sung von Wasser und Trockengut auf die Oberseite des ob erstandener s (17) erfolgt, oberhalb dessen in etwa mittlerer Tellerringbreite an der kündung eines an der Innenwand des Liischrohres (1) angeschlossenen, zum. Beschicken mit dem Trockengut dienenden Trichters (15) die TJnterkante eines mit der Drehwelle (4) vermittels Sippenstegen (24) mitdrehenden Zylinders (23) endet, innerhalb dessen nach unten gerichtete ^asser-Sprühdüsen (14) stationiert sind. '--■.,6. iiischrohr nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringraum zwischen dem Zylinder (23) und einem weiteren mitdrehenden, Kratzer (25) tragenden Zylinder (26) LnptΓ·!1 tritt (über 27,28) vermittelt wird, wobei die Kratzer (25) an der Anschlußstelle (10) für das Trockengut vorbeistreichen und über einem Ringspalt (29) des Trichters (15) rotieren.7ο Mischrohr nach einem der Insprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei schräger Drehachslinie die Zuspeisung von Trockengut - bezogen auf die Drehachslinie - oben (bei 10) über einem obersten mit der Drehwelle (4) mitdrehenden, nach abwärts kegelig abgeschrägten Teller (30) erfolgt, auf dessen Oberseite Paddel (βΰ) sitzen und in einem von e± einem Bodenhalbschirm (31) gesondertes Wanne (32) eintauchen, wobei auf der anderen Seite des Bodenhalbschirms (31) V7assersprühdüsen auf der gegenüberliegenden oberen Ringpartie des Mischrohres (1) verteilt liegen, die von einer Halbringleitung (13) mit Wasser gespeist werden (Pig.4)«W 130011/0320** BAD ORiaiNAL23350078. idischroiir nach Anspruch 7 j dadurch gekennzeichnet, daß "bei schräger Drehachslinie die zentrale Öffnung (7) für den Anschluß der Förderpumpe (8) in der oberen Hälfte bezogen auf das normale Koordinatensystem - von einem agen (33) umgeben ist.iiisclirohr nach Ariepruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsujrittt-rjtelle (27) Ton den darüber angeordneten Elektromotor (3) erv/iirrnte Luft zugeführt wird.130011/0320
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