DE19539610C2 - Automatische Förderregulierung an pneumatischen Druckförderanlagen - Google Patents

Automatische Förderregulierung an pneumatischen Druckförderanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Druckförderanlage mit Förderdruck-Überwachung zur pneumatischen Beschickung von verschiedenen Verarbeitungsgeräten (Putzmaschinen u. a. m.) mit allen marktüblichen, werkseitig vorgemischten Trockenmörtel- Produkten, insbesondere Innen- und Außenputz, aber auch Mauer­ mörtel aus einem Drucksilo.
Pneumatische Druckförderanlagen herkömmlicher Bauart haben den Nachteil, daß bei einem Stromausfall während des Fördervor­ gangs zwar das im Förderblock angeordnete Quetschventil schließt und ein Nachdrücken des Fördergutes aus dem Drucksilo unterbindet, wie dies aus der OS 37 08 015 vorbekannt ist, jedoch bleibt das Fördergut in den Förderschläuchen bis hin zum Verarbeitungsgerät liegen und führt beim erneuten Anlaufen der gesamten Förderanlage unweigerlich zu Verstopfungen in den Förderschläu­ chen. Diese Verstopfungen müssen in aufwendiger manueller Tä­ tigkeit durch Auseinanderkoppeln der Förderschläuche entfernt werden. Hierbei können Verletzungen bei dem Bedienungspersonal auftrerten, da sich ein Druck bis zu 2 bar aufbauen kann. Ein weiterer Nachteil beim Beseitigen dieser Verstopfung besteht darin, daß sich nach der Entspannung des angestauten Druckes eine starke Staubentwick­ lung ergibt, was insbesondere auf Baustellen in bewohnten Gebieten eine erhebliche Beeinträchtigung darstellt.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Druckförderanlagen besteht darin, daß beim Einstellen des Rückstaudruckes durch Bedienungspersonal oft Fehler dadurch entstehen, daß der Rückstaudruck zu hoch eingestellt wird und es auch deshalb unweigerlich zu Verstopfungen in den Förderschläuchen kommt. Selbst verstopfte Abluftfilter am Verarbeitungsgerät können einen zu hohen Rückstaudruck bewirken. Dies führt oft dazu, daß der Rückstaudruck vom Bedienungspersonal nachjustiert werden muß und dann mitunter der Rückstaudruck zu niedrig eingestellt wird. Daraus folgt häufig, daß keine optimale Förderung möglich ist und es unweigerlich zu Ausfallzeiten und zu erhöhtem Energieverbrauch kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckförderanlage zu schaffen, bei welcher das Fördergut mittels der pneumatischen Förderanlage auch dann restlos aus den Förderschläuchen in den Vorratsbehälter des Verarbeitungsgerätes gedrückt wird, wenn ein Stromausfall eintreten sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bestehende Druckpolster im Drucksilo genutzt wird, um das in den Förderschläuchen befindliche restliche Fördergut bei einem Stromausfall zum Verarbeitungsgerät zu fördern. Dies wird dadurch gelöst, daß durch die nachfolgend beschriebene Neukonstruktion der Luftarmatur am Kompressor bewirkt wird, daß die Siloluft in das Fördersystem entweichen kann und somit den Förderstrom aufrechterhält, was eine automatische Schlauchreinigung bedeutet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Förderanlage.
Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Förderanlage (1), enthaltend einen dem Silo (2) zugeordneten Förderblock (3), welcher über eine Schlauchleitung (4) mit einem in der Nähe abgestellten Kompressor (5) verbunden ist. Der Förderblock (3) ist wiederum über eine Schlauchleitung (6) mit einer Verarbeitungseinrichtung (7), wie z. B. eine Mischpumpe usw., verbunden, welche beispielsweise Verputzmaterial oder Mörtel über eine nicht weiter dargestellte Schlauchleitung bzw. Ausgabevorrichtung dem Anwender zur Verfügung stellt.
Der Silo (2) ist also sogenannter Drucksilo ausgeführt, d. h., die Füllung (8), bestehend aus einem rieselfähigen Gemisch aus mehreren verschiedenen Materialien in einer vorgegebenen Rezeptur, wird von oben durch ein Druckpolster (9) beaufschlagt, was den homogenen Austrag positiv beeinflußt.
Um das Druckpolster (9) im Silo (2) aufzubauen bzw. aufrecht zu erhalten, ist eine Rohrleitung (10) vorgesehen, dessen Mündung im oberen Kopfbereich des Silos (2), d. h., stets oberhalb des Füllstandes der Silofüllung (8), liegt. Wie die Darstellung zeigt, ist das Rohr (10) innerhalb des Silos (2) nach unten geführt und tritt an dessen Bodenbereich aus. Ähnlich ist am unteren Silobereich ein verschließbarer Anschluß (11) zum Füllen der Silos (2) mit entsprechendem Material (8) angeordnet. Am unteren Auslaufstutzen (12) des Silos ist über eine Flanschverbindung die Förderleitung (13) des Förderblocks (3) angeschlossen. In der Förderleitung (13) ist in Förderrrichtung gesehen zunächst ein von Hand betätigbarer Absperrhahn (14), dann ein pneumatisch betätigbarer Absperrhahn (14), dann ein pneumatisch betätigbares Quetschventil (15) und daran anschließend die eigentliche Fördereinrichtung in Form einer Strahlpumpe (16)angeordnet. Der Ausgang der Strahlpumpe (16) ist über einen Förderschlauch (6) mit einer Verarbeitungseinrichtung (7) verbunden.
Die Verarbeitungseinrichtung (7) weist in bekannter Weise einen Materialvorratsbehälter (17) auf, dessen Füllstand durch eine Sonde überwacht wird. Die Abluft wird über Filterkerzen (19) in die Atmosphäre entlassen. Über einen Schneckenförderer (20) wird das Material (8) einer nicht näher dargestellten Mischzone zugeführt und z. B. mit Wasser in der richtigen Dosierung vermischt. Eine Schneckenpumpe (21) o. ä. fördert das gebrauchsfertige Gemisch über die Schlauchleitung (22) an die Einsatzstelle.
In die Druckluftzuführleitung (32) der Strahlpumpe (16) ist ein handbetätigbarer Absperrhahn (33) sowie ein Rückschlagventil (34) eingebracht. Der aktuelle Staudruck kann über ein Manometer (35) abgelesen werden.
Die Druckluftzufuhrleitung (32) ist über den Schlauch (4) mit der Kompressoreinheit (5) verbunden. Die Kompressoreinheit (5) weist einen durch eine Steuereinheit (36) gesteuerten Kompressor (37) auf, dessen Hauptdruckleitung (38) sich in zwei Äste (39, 40) teilt. Die Hauptdruckleitung (38) ist mit einem Überdruckventil (41) versehen. Jeder Ast (39, 40) weist ein durch die Steuereinheit (36) regelbares Magnetventil (42, 43) auf. Nach den Magnetventilen (42, 43) sind jeweils Druckwächter (44, 45) angeordnet, welche mit der Steuereinheit (36) verbunden sind. Der Ast (40) ist über den Schlauch (4) mit der Luftzufuhrleitung (32) des Förderblockes (3) verbunden. Der andere Ast (39) ist über den Schlauch (46) mit der Rohrleitung (10) verbunden, wobei hier noch ein handbetätigbarer Absperrhahn (47), ein Überdruckventil (48) und ein Manometer (49) zur Überwachung des aktuellen Silodruckes in die Leitung eingebracht sind.
Die beiden Äste (39, 40) sind über den Bypass (50) miteinander verbunden derart, daß die Magnetventile (42, 43) überbrückt werden können. In den Bypass (50) ist ein durch die Steuereinheit (36) steuerbares Magnetventil (51) eingebracht.
Es versteht sich von selbst, daß sämtliche Sensoren und steuerbare Elemente mit den entsprechenden Steuereinheiten, und auch die Steuereinheiten untereinander, verbunden sind, was in der Zeichnung nur schematisch angedeutet sind.
Bei einem Stromausfall wird zunächst das Ventil (26) geöffnet, worauf sich die Druckluft im Druckspeicher (27) entspannt, derart, daß das Quetschventil (15) geschlossen wird. Gleichzeitig wird das Ventil (51) geöffnet, worauf sich das Druckpolster (9) im Silo (2) über den Bypass (50) und den Förderschlauch (6) entspannt. Der Förderschlauch (6) wird dadurch freigeblasen, was Verstopfer beim Neustart vermeidet.
Wird die Stromversorgung wiederhergestellt, nehmen alle Regel- und Steuerorgane wieder ihre Ausgangsstellung ein. Ein Neustart kann nun, wie oben beschrieben, erfolgen, ohne das zusätzliche Manipulationen erforderlich wären.

Claims (2)

1. Automatische Förderregulierung an pneumatischer Druckförderanlage zum Fördern von verschiedenen rieselfähigen Gemischen (8) aus mehreren verschiedenen Materialien nach vorgegebenen Rezepturen über eine Schlauchleitung (6) verschiedener Länge aus einem Drucksilo (2) in eine Verarbeitungseinrichtung (7), wobei bei häufig auftretenden stromlosen Zuständen der Druckförderanlage der Zufluß von Fördergut aus dem Drucksilo durch Schließen eines Ventils unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das sich noch in der Schlauchleitung (6) befindende Fördergut (8) mittels nutzbarem Silodruck (9) in die Verarbeitungseinrichtung (7) gedrückt wird.
2. Automatische Förderregulierung an pneumatischer Druckförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stromausfall das stromlose offene Magnetventil (51) den nutzbaren Silodruck (9) über den offenen Hahn (47), den Schlauch (46), den Bypass (50) und die Schlauchleitung (4) in die Strahlpumpe gelangen läßt und somit das restliche Fördergut in der Schlauchleitung (6) in die Verarbeitseinrichtung (7) geblasen wird, so daß Verstopfungen von vornherein vermieden werden.
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