DE10100991B4 - Vorrichtung zur Förderung von breiigen Baumaterialien, wie Mörtel, Putz, Estrich oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Förderung von breiigen Baumaterialien, wie Mörtel, Putz, Estrich oder dergleichen Download PDF

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Vorrichtung zur Förderung von breiigen Baumaterialien, wie Mörtel, Putz, Estrich oder dergleichen zu einer Verarbeitungsstelle mit einem Materialbehälter zur Aufnahme des Baumaterials, einer an den Materialbehälter angeschlossenen Förderleitung und einer von einem Elektromotor angetriebenen Druckluftfördereinrichtung, durch die der Materialbehälter und der Eingang der Förderleitung mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei der Förderdruck der Druckluftfördereinrichtung auf einen Maximalwert einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (30) vorgesehen ist, welche durch Steuerung der Antriebsdrehzahl der Druckluftfördereinrichtung die Fördermenge so regelt, daß die Leistungsaufnahme der Druckluftfördereinrichtung und damit die Stromaufnahme des die Druckluftfördereinrichtung antreibenden Elektromotors (27) einen eingestellten Maximalwert nicht überschreitet und welche bei Unterschreiten des Maximalwerts infolge Absinken des Förderdrucks durch Erhöhung der Fördermenge die Leistungsaufnahme der Druckluftfördereinrichtung dem eingestellten Maximalwert annähert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von breiigen Baumaterialien, wie Mörtel, Putz, Estrich oder dergleichen zu einer Verarbeitungsstelle mit einem Materialbehälter zur Aufnahme des Baumaterials, einer an den Materialbehälter angeschlossenen Förderleitung und einer von einem Elektromotor angetriebenen Druckluftfördereinrichtung, durch die der Materialbehälter und der Eingang der Förderleitung mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei der Förderdruck der Druckluftfördereinrichtung auf einen Maximalwert einstellbar ist.
  • Vorrichtungen der angegebenen Art sind allgemein bekannt und werden vornehmlich zur Förderung von Estrich verwendet. Zum Antrieb der Druckluftfördereinrichtung werden bei den bekannten Vorrichtungen in der Regel Verbrennungsmotoren verwendet. Es sind daneben auch mittels Elektromotor angetriebene Vorrichtungen bekannt. Diese haben jedoch seither keine große Beachtung gefunden, weil für die hohe Stromaufnahme des Elektromotors vor Ort häufig kein entsprechend hoch abgesicherter Stromanschluß zur Verfügung steht.
  • Aus DE 29 46 813 A1 ist ein Gerät zum Mischen von Mörtel, Beton oder ähnlichen Dickstoffen, sowie zum Fördern dieser Stoffe mittels Druckluft bekannt, das aus einem Kompressor, einem Luftspeicher, einem Mischkessel und einem Antriebsmotor besteht. Hierbei ist die Druckleitung des Kompressors mit der zum Mischkessel führenden Verteilerleitung einerseits über eine Bypaßleitung und andererseits über eine mit dem Luftspeicher verbundene Leitung sowie ein dem Luftspeicher nachgeschaltetes Druckminderventil verbunden, wobei in den Leitungen jeweils ein weiteres Sperrventil angeordnet ist. Die Förderung des Kompressors wird von einem mit dem höheren Druck des Luftspeichers angesteuerten ersten Aussetzregler und einem mit dem niedrigeren Druck des Mischkessels angesteuerten zweiten Aussetzregler gesteuert. Der Kompressor weist zudem einen Saugregler mit einem diesen regelnden Verstellmotor auf, der mit einem stufenlos, im Sinne einer Summenleistungsregelung für den gesamten Elektroantrieb wirkenden Strombegrenzer in Verbindung steht.
  • Es ist weiterhin eine Feinputz- oder Farbpumpe bekannt, die von einem regelbaren Elektromotor angetrieben ist und einen Sensor aufweist, der ein kontinuierliches, dem von der Pumpe erzeugten Druck proportionales Druckmeßsignal erzeugt. Weiterhin ist ein Mengenregler mit einem Sollwertgeber vorgesehen, der in Abhängigkeit von dem Druckmeßsignal des Sensors den Betriebsstrom des Elektromotors so regelt, daß der von der Pumpe erzeugte Druck dem Druck entspricht, der mit dem Sollwertgeber einstellbar ist. Zusätzlich überwacht eine Stromüberwachung den Betriebsstrom des Elektromotors und bewirkt bei Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwertes und bei Unterschreitung eines vorgegebenen Minimalwertes, daß der Motor abgeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch angetriebene Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Stromaufnahme auf einen niedrigen, der üblichen, zwischen 3·16 A und 3·25 A liegenden Absicherung von Wohngebäuden entsprechenden Wert begrenzt werden kann, die aber auch, wenn möglich, mit höherer Stromaufnahme betrieben werden kann. Auch bei begrenzter Stromaufnahme soll die Leistung der Druckluftfördereinrichtung gut ausgenutzt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, welche durch Steuerung der Antriebsdrehzahl der Druckluftfördereinrichtung die Fördermenge so regelt, daß die Leistungsaufnahme der Druckluftfördereinrichtung und damit die Stromaufnahme des die Druckluftfördereinrichtung antreibenden Elektromotors einen eingestellten Maximalwert nicht überschreitet und welche bei Unterschreiten des Maximalwerts infolge Absinken des Förderdrucks durch Erhöhung der Fördermenge die Leistungsaufnahme der Druckluftfördereinrichtung dem eingestellten Maximalwert annähert. Durch die Regeleinrichtung wird automatisch die Fördermenge in den Betriebsphasen der Vorrichtung erhöht, in denen der Förderdruck den zulässigen bzw. eingestellten Maximalwert um einen bestimmten Betrag unterschreitet und damit eine im Vergleich zur festeingestellten Fördermenge höhere Förderleistung erzielt.
  • Zur Einstellung der Fördermenge kann erfindungsgemäß zwischen dem Elektromotor und der Druckluftfördereinrichtung ein Getriebe mit verstellbarem Übersetzungsverhältnis, zum Beispiel ein Stufenschaltgetriebe oder ein stufenlos verstellbares Getriebe vorgesehen sein. Eine andere erfindungsgemäße Möglichkeit besteht darin, anstelle eines Getriebes einen Elektromotor mit einer Drehzahlsteuerung vorzusehen.
  • Die Regeleinrichtung kann erfindungsgemäß ein stufenlos verstellbares Getriebe steuern, durch das das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Elektromotor und der Druckluftfördereinrichtung veränderbar ist. Alternativ kann die Regeleinrichtung auch die Drehzahl des Elektromo tors steuern, die beispielsweise mit Hilfe eines Frequenzumrichters steuerbar sein kann.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der vorgenannten Aufgabe sieht vor, daß die Druckluftfördereinrichtung wenigstens zwei an eine gemeinsame Druckluftleitung angeschlossene Kompressoren aufweist, die unabhängig voneinander elektrisch antreibbar sind und daß eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebe der Kompressoren vorgesehen ist, die die elektrische Leistungsaufnahme der Antriebe der Kompressoren überwacht und durch Abschalten eines Kompressors oder mehrerer Kompressoren die Gesamtleistungsaufnahme auf einen vorgesehenen Maximalwert begrenzt und bei einer den Maximalwert unterschreitenden Gesamtleistungsaufnahme durch Einschalten eines Kompressors oder mehrerer Kompressoren die Gesamtleistungsaufnahme dem vorgegebenen Maximalwert annähert. Diese Vorrichtung macht sich die Tatsache zu Nutze, daß bei der pneumatischen Förderung von Dickstoffen, wie breiigen Baumaterialien, Druckschwankungen in erheblichem Umfange vertretbar sind. Da die Leistungsaufnahme eines Kompressors mit dem Förderdruck und der Fördermenge zunimmt, kann mit einer bestimmten Leistung bei niedrigerem Förderdruck eine größere Fördermenge gefördert werden. Die Erfindung erreicht dies hierbei auf einfache Weise durch zwei oder mehr Kompressoren. Bei niedrigem Förderdruck sorgt die Steuerung dafür, daß alle Kompressoren angetrieben werden. Mit steigendem Förderdruck wird jeweils ein Kompressor dann abgeschaltet, wenn das Maximum der zugelassenen Gesamtleistungsaufnahme erreicht ist. Umgekehrt wird ein zuvor abgeschalteter Kompressor jeweils dann wieder zugeschaltet, wenn der Maximalwert der Leistungsaufnahme soweit unterschritten wird, daß die Zuschaltung eines weiteren Kompressors ohne Überschreitung der Gesamtleistungsaufnahme möglich ist. Der erfindungsgemäße Aufbau hat weiterhin den Vorteil, daß die hohe Anlaufstrombelastung beim Einschalten der Druckluftfördereinrichtung kleingehalten werden kann, indem die einzelnen Kompressoren in ausreichendem zeitlichen Abstand nacheinander eingeschaltet werden. Auf diese Weise kann in allen Betriebsphasen die Stromaufnahme klein gehalten werden. Durch die Verwendung mehrerer parallel geschalteter Kompressoren, die jeweils durch einen eigenen Elektromotor angetrieben werden, können bewährte und kostengünstige Aggregate verwendet werden und es läßt sich mit einfachen Mitteln eine automatische Steuerung verwirklichen.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Ermittlung der zulässigen Leistungsaufnahme besteht darin, die Stromaufnahme oder die elektrische Leistung des Antriebs oder der Antriebe der Druckluftfördereinrichtung kontinuierlich zu messen und den Meßwert mit dem festgelegten Maximalwert zu vergleichen. Eine andere Möglichkeit ist die Bestimmung der Leistungsaufnahme nach einer vorgegebenen Kennlinie aus den gleichzeitig erfaßten Werten des Förderdrucks und der Fördermenge. Die Begrenzung der Gesamtleistungsaufnahme kann bei Verwendung mehrerer Kompressoren mit unabhängigem Antrieb auf einfache Weise in Abhängigkeit vom kontinuierlich überwachten Förderdruck dadurch erfolgen, daß für jeden Kom pressor ein anderer Grenzdruck vorgegeben ist, bei dessen Überschreiten der betreffende Kompressorantrieb abgeschaltet und bei dessen Unterschreiten der betreffende Kompressorantrieb zugeschaltet wird. Schwankungen der Fördermenge und des Luftbedarfs können in üblicher Weise durch einen Luftvorratsbehälter ausgeglichen werden.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen, von dem Druck im Luftvorratsbehälter unabhängigen Förderung kann erfindungsgemäß zwischen dem Luftvorratsbehälter und der zu dem Materialbehälter bzw. der Förderleitung führenden Druckluftleitung ein einstellbares Druckminderventil angeordnet sein. Weiterhin kann erfindungsgemäß dem Druckminderventil ein einstellbares Mengenregelventil nachgeschaltet sein, welches die dem Materialbehälter und/oder der Förderleitung zugeführten Luftmenge auf einem eingestellten Wert konstant hält. Durch diese Maßnahme wird die Ausnutzung der von den Kompressoren geförderten Luftmenge erheblich verbessert. Außerdem läßt sich mit Hilfe des Mengenregelventils die Förderleistung an die jeweiligen Erfordernisse an der Verarbeitungsstelle anpassen. Zur Aufteilung der Druckluft auf den Materialbehälter und die Förderleitung kann weiterhin in der zu dem Materialbehälter oder der Förderleitung führenden Zweigleitung ein einstellbares Mengenregelventil vorgesehen sein.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Vorrichtung zusätzlich eine Mischvorrichtung mit einem durch einen Elektromotor drehend antreibbaren Mischwerk aufweisen, das in dem Materialbehälter angeordnet ist, wobei die Steuereinrichtung den Einschaltzustand des Elektromotors des Mischwerks erfaßt und bei eingeschaltetem Mischwerk den Antrieb wenigstens eines Kompressors abschaltet, wenn die Gesamtleistungsaufnahme der elektrischen Kompressorantriebe und des Mischwerkantriebs den vorgegebenen Maximalwert überschreitet. Da während des Mischbetriebs keine Luftent nahme stattfindet, kann durch diese Weiterbildung bereits während des Mischbetriebs ohne Überschreitung des Maximalwerts der Gesamtleistungsaufnahme und gegebenenfalls mit verringerter Förderleistung der Luftvorratsbehälter zumindest teilweise gefüllt werden. Für die Förderung der Luftmenge, die pro Füllung des Materialbehälters mit Baumaterial zur Förderung desselben benötigt wird, steht daher auch die Mischzeit zur Verfügung, so daß trotz begrenzter Maximalförderleistung eine hohe Förderarbeit erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
  • 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei separat angetriebenen Kompressoren und
  • 2 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Kompressor und einem Antrieb mit Drehzahlregelung.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Misch- und Fördervorrichtung. Diese weist eine Luftfördereinrichtung mit drei druckentlastend anlaufenden Kompressoren 1, 2, 3 auf, die jeweils von einem Drehstrommotor 4, 5, 6 angetrieben werden. Die Förderleistung der Kompressoren 1, 2, 3 kann gleich oder ungleich sein. Die Kompressoren 1, 2, 3 saugen über Luftfilter 7 Luft aus der Atmosphäre an und fördern diese über eine gemeinsame Druckluftleitung 8 in einen Vorratsbehälter 9. An den Vorratsbehälter 9 ist über eine sich verzweigende Druckluftleitung 10 ein druckfester Materialbehälter 11 und der Eingang 12 einer Förderleitung 13 angeschlossen, die mit dem Innenraum des Materialbehälters 11 verbunden ist und zu einer Verar beitungsstelle führt. Die Druckluftleitung 10 ist durch ein elektromagnetisch betätigbares Ventil 14 absperrbar. In dem Materialbehälter 11 befindet sich ein Mischwerk 15, das durch einen Drehstrommotor 16 drehend antreibbar ist. Die Drehstrommotoren 4, 5, 6, 16 sind jeweils mittels eines elektromagnetisch betätigbaren Schalters 17, 18, 19, 20 über ein verzweigtes Leitungsnetz 21 mit einer Drehstromspannungsquelle verbindbar. Die Schalter 17, 18, 19, 20 und das Ventil 14 werden von einer elektrischen Steuereinrichtung 22 gesteuert. Die Steuereinrichtung 22 verarbeitet außerdem ein den herrschenden Druck im Vorratsbehälter 9 wiedergebendes Drucksignal.
  • Die Steuereinrichtung 22 ist so ausgelegt, daß das Ein- und Ausschalten der Drehstrommotoren 4, 5, 6 druckabhängig erfolgt. Der Schaltdruck beträgt beispielsweise für den Drehstrommotor 4 fünf bar, für den Drehstrommotor 5 sieben bar und für den Drehstrommotor 6 neun bar. Dementsprechend fördern in einem Druckbereich von fünf bar alle drei Kompressoren, in einem Druckbereich von fünf bis sieben bar die Kompressoren 2 und 3 und in einem Druckbereich von sieben bis neun bar nur der Kompressor 3. Diese Schaltdrücke sind so gewählt, daß die Gesamtleistungsaufnahme der Drehstrommotoren bei Erreichen des jeweiligen Schaltdrucks etwa dem zulässigen Maximalwert entspricht. Um zu vermeiden, daß während des Betriebs des Mischwerks 15 die zulässige Gesamtleistungsaufnahme nicht überschritten wird, werden beim Einschalten des Mischwerks 15 die vorgenannten Schaltdrücke um einen der Leistungsaufnahme des Drehstrommotors 16 entsprechenden Wert gesenkt. Anstelle einer Senkung der Schaltdrücke kann auch vorgesehen sein, während des Betriebs des Mischwerks 15 den Antrieb eines Kompressors abzuschalten. Soll das Mischwerk 15 auch während der Förderung des Baumaterials bewegt werden, so kann zur Erhöhung der verfügbaren Leistung für die Förderung von Luft vorgesehen sein, daß in dieser Betriebsphase der Drehstrommotor 16 auf geringere Leistungsaufnahme umgeschaltet wird.
  • Um den Druckluftvorrat in dem Vorratsbehälter 9 optimal ausnutzen zu können und um die Förderung des Baumaterials unabhängig von dem im Vorratsbehälter 9 herrschenden Druck einstellen zu können, sind in der Druckluftleitung 10 stromab des Ventils 14 in Reihe hintereinander ein einstellbares Druckminderventil 23 und ein einstellbares Mengenregelventil 24 angeordnet. Durch das Druckminderventil 23 wird der Druck der dem Materialbehälter 11 und der Förderleitung 12 zugeführten Druckluft auf einen für die jeweils gegebenen Förderbedingungen, wie Förderhöhe und Länge der Förderleitung optimalen Wert eingestellt. Über das Mengenregelventil wird die abgegebene Luftmenge und damit die Förderleistung auf die Erfordernisse an der Verarbeitungsstelle eingestellt und auf dem eingestellten Wert konstant gehalten. Von dem Mengenregelventil 24 führt ein Zweig 10a der Druckluftleitung 10 zum Eingang 12 der Förderleitung 13 und ein Zweig 10b zum Materialbehälter 11. In dem Zweig 10b befindet sich ein einstellbares Mengenregelventil 25, welches die dem Materialbehälter 12 zugeführte Luftmenge auf einen eingestellten Wert begrenzt. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise das Verhältnis der dem Materialbehälter 11 und der Förderleitung 13 zugeführten Luftmengen auf den für die jeweiligen Förder- und Verarbeitungsbedingungen optimalen Wert einstellen.
  • Zur Herstellung und Förderung eines breiigen Baumaterials wird die beschriebene Misch- und Fördervorrichtung wie folgt betrieben. In einer ersten Betriebsphase werden die in den Materialbehälter 11 eingefüllten Materialkomponenten zu einer breiigen Masse gemischt. Durch Betätigen einer Drucktaste M der Steuereinrichtung 22 wird der Mischbetrieb eingeleitet. Die Steuereinrichtung 22 steuert hierdurch das Ventil 14 in die Sperrstellung wodurch die Druckluftförderung zu dem Druckluftbehälter 11 unterbrochen wird, und schaltet den Drehstrommotor 16 des Mischwerks 15 ein. Waren die Kompressoren 1, 2, 3 zuvor außer Betrieb, so werden nach dem Anlauf des Drehstrommotors 16 auch die Drehstrommotoren 4, 5, 6 jeweils um die Dauer des Motoranlaufs zeitversetzt nacheinander eingeschaltet. Das Einschalten aller Drehstrommotoren erfolgt mit Hilfe einer üblichen Anlaufschaltung, die den Anlaufstrom begrenzt. Um eine noch feinere Leistungsabstimmung zu ermöglichen, können auch Antriebsmotoren verwendet, deren Leistungsaufnahme in mehreren Stufen oder stufenlos regelbar ist.
  • Ist das Material fertig gemischt, so wird durch Betätigen einer Taste F der Steuereinrichtung 22 die zweite Betriebsphase, der Förderbetrieb, eingeleitet. Die Steuereinrichtung 22 schaltet den Drehstrommotor 16 aus und steuert des Ventil 14 in seine Offenstellung. Die Absenkung der Schaltdrücke während des Mischbetriebs wird aufgehoben. Die Luftförderung der Kompressoren 1, 2, 3 bleibt in dem durch den Druck in dem Vorratsbehälter 9 bestimmten Umfang weiter in Betrieb. Die geförderte Luft gelangt durch die Druckluftleitung 10 und die Ventile 23, 24 in die Förderleitung 13 und durch das Ventil 25 in den Materialbehälter 11 und treibt dadurch das gemischte Baumaterial durch die Förderleitung 13 zu der Verarbeitungsstelle. Ist der Materialbehälter 11 leergefördert, so kann durch Betätigen der Taste M die Mischung der nächsten Charge begonnen oder durch Betätigen einer Taste S die Vorrichtung insgesamt abgeschaltet werden.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Druckluftfördereinrichtung einen einzigen Kompressor 26 auf, dessen maximale Förderleistung der Summe der Förderleistungen der Kompressoren 1, 2 und 3 entspricht. Der Kompressor 26 wird von einem Elektromotor 27 angetrieben, der als Drehstromasynchronmotor mit Kurzschlußläufer ausgebildet ist. Der Elektromotor 27 ist über einen Frequenzumrich ter 28 und einen Schalter 29 an das Leitungsnetz 21 angeschlossen. Mit Hilfe des Frequenzumrichters 28 kann die Drehzahl des Elektromotors 27 beliebig gesteuert und die Stromaufnahme beim Anlauf begrenzt werden. Grundsätzlich kann die Verstellung des Frequenzumrichters 28 zur Steuerung der Drehzahl von Hand erfolgen. Um eine automatische Drehzahlanpassung an die jeweils gegebenen Betriebsbedingungen zu ermöglichen, ist jedoch eine Regeleinrichtung 30 vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem mit einem Fühler 31 kontinuierlich erfaßten Förderdruck den Frequenzumrichter 28 und damit die Drehzahl des Elektromotors 27 derart steuert, daß eine mit einem Drehknopf 32 an der mit der Regeleinrichtung 30 verbundenen Steuereinrichtung 22 einstellbare maximale Stromaufnahme des Elektromotors 27 nicht überschritten wird. Hierzu wird von der Regeleinrichtung 30 die Motordrehzahl und damit die Fördermenge des Kompressors 26 immer so eingestellt, daß der Grenzwert der Stromaufnahme möglichst wenig unterschritten und damit die bei gegebenem Grenzwert verfügbare Antriebsleistung des Motors möglichst optimal genutzt wird. Erreicht der Förderdruck den Maximalwert, so wird die Motordrehzahl so eingestellt, daß ein weiterer Druckanstieg unterbleibt. Hierbei kann die Motordrehzahl auch den Wert 0 erreichen. Sinkt der Förderdruck unter den Maximalwert, so wird die Motordrehzahl auf den Wert eingestellt, der bei gegebenem Förderdruck zu einer Motorbelastung führt, die gerade noch den vorgegebenen Grenzwert für die Stromaufnahme unterschreitet.
  • Anstelle der Überwachung des Förderdrucks oder auch zusätzlich zu dieser kann auch die Stromaufnahme des Elektromotors 27 unmittelbar gemessen und von der Regeleinrichtung 30 zur Steuerung der Motordrehzahl benutzt werden. Auch in diesem Fall bleibt die Regelung von dem Förderdruck abhängig, weil dieser die Stromaufnahme unmittelbar beeinflußt.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Förderung von breiigen Baumaterialien, wie Mörtel, Putz, Estrich oder dergleichen zu einer Verarbeitungsstelle mit einem Materialbehälter zur Aufnahme des Baumaterials, einer an den Materialbehälter angeschlossenen Förderleitung und einer von einem Elektromotor angetriebenen Druckluftfördereinrichtung, durch die der Materialbehälter und der Eingang der Förderleitung mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei der Förderdruck der Druckluftfördereinrichtung auf einen Maximalwert einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (30) vorgesehen ist, welche durch Steuerung der Antriebsdrehzahl der Druckluftfördereinrichtung die Fördermenge so regelt, daß die Leistungsaufnahme der Druckluftfördereinrichtung und damit die Stromaufnahme des die Druckluftfördereinrichtung antreibenden Elektromotors (27) einen eingestellten Maximalwert nicht überschreitet und welche bei Unterschreiten des Maximalwerts infolge Absinken des Förderdrucks durch Erhöhung der Fördermenge die Leistungsaufnahme der Druckluftfördereinrichtung dem eingestellten Maximalwert annähert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor und der Druckluftfördereinrichtung ein Getriebe mit verstellbarem Übersetzungsverhältnis vorgesehen ist, das durch die Regeleinrichtung steuerbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftfördereinrichtung von einem Elektromotor (27) angetrieben wird, dessen Drehzahl mittels einer Drehzahlsteuerung (28) durch die Regeleinrichtung (30) einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermenge der Druckluftfördereinrichtung auf unterschiedliche Maximalwerte einstellbar ist.
  5. Vorrichtung zur Förderung von breiigen Baumaterialien, wie Mörtel, Putz, Estrich oder dergleichen zu einer Verarbeitungsstelle mit einem Materialbehälter zur Aufnahme des Baumaterials, einer an den Materialbehälter angeschlossenen Förderleitung und einer von einem Elektromotor angetriebenen Druckluftfördereinrichtung, durch die der Materialbehälter und der Eingang der Förderleitung mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei der Förderdruck der Druckluftfördereinrichtung auf einen Maximalwert einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftfördereinrichtung wenigstens zwei an eine gemeinsame Druckluftleitung (8) angeschlossene Kompressoren (2, 3) aufweist, die unabhängig voneinander elektrisch antreibbar sind und daß eine Steuereinrichtung (22) zur Steuerung der Antriebe (4, 5, 6) der Kompressoren (1, 2, 3) vorgesehen ist, die die elektrische Leistungsaufnahme der Antriebe (4, 5, 6) der Kompressoren (1, 2, 3) überwacht und durch Abschalten eines Kompressors oder mehrerer Kompressoren die Gesamtleistungsaufnahme auf einen vorgesehenen Maximalwert begrenzt und bei einer den Maximalwert unterschreitenden Gesamtleistungsaufnahme durch Einschalten eines abgeschalteten Kompressors oder mehrerer abgeschalteter Kompressoren die Gesamtleistungsaufnahme dem vorgegebenen Maximalwert annähert.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, eine Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Messung der gesamten Stromaufnahme oder der gesamten elektrischen Leistungsaufnahme des Antriebs der Druckluftfördereinrichtung vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (22) den gemessenen Wert der gesamten Stromaufnahme oder der gesamten elektrischen Leistungsaufnahme mit einem vorgegebenen Maximalwert und mit einem vorgegebenen Minimalwert vergleicht und jeweils dann, wenn der Meßwert den vorgegebenen Maximalwert überschreitet, einen eingeschalteten Kompressorantrieb abschaltet und wenn der Meßwert den vorgegebenen Minimalwert unterschreitet, einen abgeschalteten Kompressorantrieb einschaltet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (22) den Förderdruck der Kompressoren (1, 2, 3) kontinuierlich überwacht und daß jedem Kompressor (1, 2, 3) ein bestimmter Grenzdruck zugeordnet ist, bei dessen Überschreiten der Kompressorantrieb abgeschaltet und bei dessen Unterschreiten der Kompressorantrieb eingeschaltet wird, wobei die Grenzdrücke der Kompressoren so aufeinander abgestimmt sind, daß die Gesamtleistungsaufnahme der Kompressorantriebe bei Erreichen eines Grenzdrucks den vorgegebenen Maximalwert nicht überschreitet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftfördereinrichtung einen Druckluftvorratsbehälter (9) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftvorratsbehälter (9) über ein einstellbares Druckminderventil (23) mit dem Materialbehälter (11) bzw. der Förderleitung (13) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschluß des Materialbehälters (11) an den Druckluftvorratsbehälter (9) ein einstellbares Mengenregelventil (25) vorgeschaltet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschluß der Förderleitung (13) an den Druckluftvorratsbehälter (9) ein einstellbares Mengenregelventil (24) vorgeschaltet ist.
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenregelventile (24, 25) in Reihe geschaltet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Materialbehälter (11) ein durch einen Elektromotor (16) drehend antreibbares Mischwerk (15) angeordnet ist und daß die Steuereinrichtung (22) den Einschaltzustand des Elektromotors (16) erfaßt und bei eingeschaltetem Mischwerk (15) den Antrieb wenigstens eines Kompressors abschaltet, wenn die Gesamtleistungsaufnahme der Kompressorantriebe und des Mischwerkantriebs den vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) des Mischwerks (15) durch die Steuereinrichtung (22) auf eine niedrigere Leistungsstufe schaltbar ist.
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