DE102009022439A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Fördern von teigigem Material - Google Patents

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Detlef Rohdenburg
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Putzmeister Moertelmaschinen GmbH
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Brinkmann Maschinenfabrik & Co KG GmbH
Brinkmann Maschinenfabrik GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
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Abstract

Verfahren zum Mischen und Fördern von teigigem Material, wie Estrich, Mörtel und dergleichen, mit einem Mischbehälter zur Aufnahme und zum Mischen der Materialbestandteile, einer Förderleitung vom Mischbehälter zu einer Verarbeitungsposition und einer von einem Elektromotor angetriebenen Druckluftfördereinrichtung, durch die Mischbehälter und der Einlass der Förderleitung mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei die Stromaufnahme für Mischbehälter und Druckluftfördereinrichtung auf einen vorgegebenen Wert begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrbelastung, insbesondere bei Förderbeginn, mithilfe einer parallelgeschalteten Batterie abgedeckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen und Fördern von teigigem Material, wie Estrich, Mörtel und dergleichen, mit einem Mischbehälter zur Aufnahme und zum Mischen der Materialbestandteile mit durch einen Elektromotor angetriebenen Mischwerkzeug, einer Förderleitung vom Mischbehälter zu einer Verarbeitungsposition und einer von einem Elektromotor angetriebenen Druckluftfördereinrichtung, durch die der Mischbehälter und der Einlaß der Förderleitung mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei die Stromaufnahme der Elektromotoren für den Mischerbetrieb und die Druckluftfördereinrichtung auf einen vorgegebenen Wert begrenzt wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Mischen und Fördern von teigigem Material, wie Estrich Mörtel und dergleichen.
  • Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind weithin bekannt. Der Antrieb des Mischers und der Druckluftfördereinrichtung erfolgt vielfach mithilfe von Verbrennungsmotoren, aber auch mit Elektromotoren. Bei Verwendung von Elektromotoren ergeben sich häufig Probleme mit der Stromversorgung, da in der Nachbarschaft zur Baustelle im Allgemeinen nur Stromanschlüsse verfügbar sind, die über Sicherungen für Stromstärken bis 16 oder höchstens 25 A abgesichert sind. Vorrichtungen der vorliegenden Art haben jedoch häufig einen höheren Strombedarf, insbesondere beim Anlaufen eines Fördervorganges.
  • Im Stand der Technik ist eine Lösung des anstehenden Problems bekannt, bei der ein zusätzlicher Druckluftbehälter als Druckluftquelle bereitgestellt wird. Mit der dadurch verfügbaren Druckluft soll der Fördervorgang am Förderanfang unterstützt werden. Eine Lösung dieser Art führt naturgemäß zu einem verhältnismäßig hohen apparativen Aufwand.
  • Die DE 101 00 991 B4 beschreibt eine Vorrichtung der vorliegenden Art, bei der eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die durch Steuerung der Antriebsdrehzahl des Druckluftkompressors die Fördermenge so regelt, dass die Stromaufnahme einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
  • Wenn der Förderdruck den vorgegebenen Wert unterschreitet, wird die Fördermenge durch Änderung der Drehzahl erhöht, indem beispielsweise ein Getriebe verwendet oder die Drehzahl des Elektromotors, beispielsweise mit einem Frequenzumrichter geändert wird.
  • Auch diese Lösung ist verhältnismäßig aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine apparativ einfache Lösung für die Begrenzung der Stromaufnahme bei einer Misch- und Fördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass die Stromaufnahme durch die Elektromotoren für den Mischerbetrieb und die Druckluftfördereinrichtung auf einen maximalen Wert begrenzt wird und dass eine Mehrbelastung, insbesondere bei Förderbeginn, mithilfe einer parallel geschalteten Batterie abgedeckt wird.
  • Vorzugsweise wird der Strom auf den maximalen Wert von 32 A begrenzt. Die Elektromotoren für Mischerantrieb und Druckluftfördereinrichtung sind vorzugsweise Gleichstrommotoren. Es ist jedoch auch möglich, Wechselstrommotoren zu verwenden und den Gleichstrom der Batterie in Wechselstrom umzuwandeln.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht in einer Vorrichtung zum Mischen und Fördern von teigigem Material, wie Estrich, Mörtel und dergleichen, mit einem Mischbehälter zur Aufnahme und zum Mischen der Materialbestandteile mit einem durch einen Elektromotor angetriebenen Mischwerk, einer Förderleitung von dem Mischbehälter zu einer Verarbeitungsposition und einer von einem E-Motor angetriebenen Druckluftfördereinrichtung, durch die der Mischbehälter und der Einlaß der Förderleitung mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei eine Regelung vorgesehen ist, die die Stromaufnahme für den Mischer und die Druckluftfördereinrichtung auf einen vorgegebenen Maximalwert begrenzt wird.
  • Eine Einheit mit einer parallel geschalteten Batterie ist vorgesehen, die eine Mehrbelastung, insbesondere bei Förderbeginn, abdeckt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In der einzigen Figur ist auf der rechten Seite ein Mischbehälter 10 gezeigt, der zylindrisch ausgebildet und in liegender Position dargestellt ist. In dem Mischbehälter 10 befindet sich ein Mischwerkzeug 12, das nur schematisch dargestellt ist. Das Mischwerkzeug weist eine Mischerwelle 14 auf, die auf der linken Seite aus dem Mischbehälter 10 austritt. Die Mischerwelle 14 ist mit einem Mischantrieb 16 verbunden, der sich aus einem Elektromotor 18 und einem Getriebe 20 zusammensetzt.
  • Mit 22 ist ein Steuergerät für den Antrieb bezeichnet.
  • Eine Anschlußleitung zum Netz ist mit 24 bezeichnet. Diese Anschlußleitung liefert Strom mit einer Wechselspannung von 400 V. Ein anschließender Gleichrichter 26 wandelt die Wechselspannung in Gleichspannung und begrenzt die Stromstärke auf 32 A. Diese Gleichspannung wird über Leitungen 28, 30 und das Steuergerät 22 dem Elektromotor 18 zugeführt.
  • Parallel zu dieser Verbindung ist ein weiterer Antrieb vorgesehen, der über zwei Leitungen 32, 34 einen Elektromotor 36 versorgt. Dieser Elektromotor 36 treibt einen Kompressor 38 an, der Druckluft zum Fördern der in dem Mischbehälter 10 gemischten teigigen Masse erzeugt. Der Kompressor 38 ist über sich verzweigende Leitungen 40, 42, 44 einerseits mit dem Mischbehälter 10 und zum anderen mit einer Förderleitung 46 verbunden, durch die die teigige Masse zu einer Verarbeitungsposition befördert wird. Durch die Druckluft wird zum einen im Mischbehälter 10 ein Überdruck erzeugt, und zum anderen schiebt die Druckluft die Masse, die in die Förderleitung 46 eingetreten ist, in Richtung der Verarbeitungsstelle.
  • Die beiden Zufuhrleitungen 32, 34 für den Elektromotor 36 laufen über ein Steuergerät 48 für den Elektromotor 36.
  • Die beiden Leitungen 28, 30, die vom Gleichrichter 26 ausgehen, werden den beiden Elektromotoren 18, 36 über eine mit 50 bezeichnete Einheit zugeleitet, die eine Batterie sowie eine Steuereinrichtung enthält. Diese Steuereinrichtung schaltet die Batterie dem zugeführten Strom zu, wenn einer der Elektromotoren 18, 36 oder beide einen erhöhten Leistungsbedarf aufweisen.
  • Ein erhöhter Leistungsbedarf besteht insbesondere für den Elektromotor 36, der den Kompressor antreibt, und zwar insbesondere am Anfang eines Fördervorganges, bei dem die teigige Masse in Bewegung gesetzt werden muß. Auch der Mischwerkmotor 18 kann gelegentlich höheren Belastungen ausgesetzt sein, etwa beim Anlaufen einer neuen Charge.
  • In der Zeichnung wird davon ausgegangen, dass das gesamte System auf Gleichstrom eingestellt ist, dass also die beiden Elektromotoren 18, 36 Gleichstrommotoren sind. In diesem Fall wird die Batterie ständig geladen, wenn der Betriebsstrom eingeschaltet ist. Ein Betrieb mit Wechselstrom ist grundsätzlich ebenfalls möglich, insbesondere können Wechselstrom-Motoren verwendet werden. In diesem Fall ist jedoch für die Batterie der Ladestrom als Gleichstrom gesondert bereitgestellt werden.
  • Bei der Ausführung der Erfindung werden beispielsweise Elektromotoren für 48 V Wechselspannung verwendet, beispielsweise ein Motor mit 11 oder 15 kW für den Kompressor sowie ein weiterer Motor mit 7,5 kW für den Motorantrieb. Diese beiden Motoren sind über eine Steuerungsdrehzahl regelbar. Durch eine Steuerung wird die Stromaufnahme aus dem Netz mit maximal 32 A festgelegt. Bei einer Überlastung wird der verfügbare Strom mithilfe einer Batterie von 48 V ergänzt. Auf diese Weise kann eine gelegentliche Überschreitung des Grenzwertes von 32 A ausgeglichen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10100991 B4 [0005]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Mischen und Fördern von teigigem Material, wie Estrich, Mörtel und dergleichen, mit einem Mischbehälter zur Aufnahme und zum Mischen der Materialbestandteile, einer Förderleitung vom Mischbehälter zu einer Verarbeitungsposition und einer von einem Elektromotor angetriebenen Druckluftfördereinrichtung, durch die Mischbehälter und der Einlaß der Förderleitung mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei die Stromaufnahme für Mischbehälter und Druckluftfördereinrichtung auf einen vorgegebenen Wert begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrbelastung, insbesondere bei Förderbeginn, mithilfe einer parallelgeschalteten Batterie abgedeckt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Wert 32 A beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer und die Druckluftfördereinrichtung mit Gleichstrommotoren betrieben werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer und die Druckluftfördereinrichtung mit Wechselstrom betrieben werden und dass der Batteriestrom in Wechselstrom umgewandelt wird.
  5. Vorrichtung zum Mischen und Fördern von teigigem Material, wie Estrich, Mörtel und dergleichen, mit einem Mischbehälter (10) zur Aufnahme und zum Mischen der Materialbestandteile, einer Förderleitung (46) vom Mischbehälter (10) zu einer Verarbeitungsposition und einer von einem Elektromotor (36) angetriebenen Druckluftfördereinrichtung, durch die der Mischbehälter (10) und der Einlaß der Förderleitung (46) mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Stromaufnahme für den Mischer und die Druckluftfördereinrichtung auf einen vorgegebenen Wert begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Antriebsstrom der Motoren (18, 36) eine Batterie parallelgeschaltet ist.
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