DE102005060645A1 - Antriebsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine sowie Adapter - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine sowie Adapter Download PDF

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DE102005060645A1
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Mike Voigt
Gerhard Sanwald
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
    • H02P27/06Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einer Hochfrequenzelektrowerkzeugmaschine, mit einem Wechselstrommotor sowie mit einem Frequenzumrichter (10) zur Steuerung einer Motordrehzahl und/oder einer Motorleistung des Wechselstrommotors. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass an den Frequenzumrichter (10) ein Adapter (11) anschließbar ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner einen Adapter für einen Frequenzumrichter (10) einer Antriebsvorrichtung einer Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einer Hochfrequenzelektrowerkzeugmaschine, mit einem Wechselstrommotor, wobei der Frequenzumrichter (10) zur Steuerung einer Motordrehzahl und/oder einer Motorleistung des Wechselstrommotors vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine sowie einem Adapter nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Unter Frequenzumrichter wird allgemein ein Umformer verstanden, welcher die Netzspannung mit konstanter Frequenz und Spannung in ein Drehspannungssystem mit variabler Frequenz und variabler Spannung überführt. Dieses Drehspannungssystem wird dem anzutreibenden Drehstrommotor (Asynchronmaschine) zugeführt, um so die Drehzahl des Elektromotors durch entsprechende Wahl der Ausgangsfrequenz des Umrichters vorzugeben.
  • An gängigen, entsprechend dimensionierten statischen Frequenzumrichtern lässt sich jeweils nur ein Verbraucher, beispielsweise ein Hochfrequenz-Elektrowerkzeug, anschließen. Aufgrund der dabei erforderlichen Umsteckvorgänge gestaltet sich der Einsatz des Frequenzumrichters relativ zeitaufwändig und umständlich.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einer Hochfrequenzelektrowerkzeugmaschine, mit einem Wechselstrommotor sowie mit einem Frequenzumrichter zur Steuerung einer Motordrehzahl und/oder einer Motorleistung des Wechselstrommotors ist an den Frequenzumrichter ein Adapter anschließbar. Es ist dabei von Vorteil, dass sich je nach Ausführung beliebig viele Verbraucher, beispielsweise Elektrowerkzeugmaschinen, anschließen lassen. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung kann insbesondere in solchen Betrieben zweckmäßig sein, in welchen für einen Arbeitsgang mehrere Geräte eingesetzt werden. Beispielsweise in Gußputzereien und Schlosserbetrieben, wo Bauteile verschliffen werden, werden in einem Arbeitsvorgang mehrere unterschiedliche Schleifer benötigt, die nacheinander eingesetzt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung ist es günstigerweise nicht mehr erforderlich, die Schleifer nach jedem Arbeitsgang zeitaufwändig umzustecken. Es müssen vorteilhafterweise auch nicht mehr mehrere Frequenzumrichter bereitgestellt werden, die der Leistung der verwendeten Elektrowerkzeugmaschinen entsprechen. Auch der Einsatz entsprechend überdimensionierter Frequenzumrichter mit mehreren Anschlussmöglichkeiten ist günstigerweise entbehrlich. Zweckmäßigerweise ist über den Adapter eine Mehrzahl von Elektrowerkzeugmaschinen an den Frequenzumrichter anschließbar. In einer günstigen Weiterbildung kann diese Mehrzahl von Elektrowerkzeugmaschinen gleichzeitig in den Adapter eingesteckt werden, und die entsprechenden Elektrowerkzeugmaschinen stehen somit zum Arbeitseinsatz bereit. Es kann jedoch eine Schaltung so vorgesehen sein, dass jeweils nur eine definierte Elektrowerkzeugmaschine über den Adapter betreibbar ist. Die eingesteckte Elektrowerkzeugmaschine kann dann über einen Ein-Ausschalter am Elektrowerkzeug vom Bediener aktiviert werden, während die anderen eingesteckten Elektrowerkzeugmaschinen deaktiviert bleiben. Sobald die aktivierte Elektrowerkzeugmaschine ausgeschaltet wird, lässt sich die nächste eingesteckte Elektrowerkzeugmaschine starten. Vorteilhafterweise lässt sich somit je nach Größe eine beliebige Anzahl von Verbrauchern bzw. Elektrowerkzeugmaschinen anschließen, jedoch nur einer der Verbraucher bzw. eine der Elektrowerkzeugmaschinen betreiben.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Spannung und/oder Frequenz der Elektrowerkzeugmaschine über eine Kodierung erkennbar. Erfindungsgemäß wird dabei vom Frequenzumrichter die Kodierung des jeweiligen Verbrauchers bzw. der jeweiligen Elektrowerkzeugmaschine erkannt und die entsprechende Netzgruppe (Spannung und Frequenz des angeschlossenen Verbrauchers) geliefert. Es kann somit vorteilhafterweise ermöglicht werden, unterschiedliche Netzgruppen unmittelbar nacheinander einzusetzen. Die Palette reicht dabei beispielsweise von einem Winkelschleifer mit 220V, 400Hz für grobe Schleifarbeiten bis hin zu einem Geradschleifer mit 135V, 200Hz für feine Nacharbeiten. Besonders bevorzugt kann die Kodierung über ein Relais anwählbar sein. Gleichzeitig kann über das Relais eine Dreiphasen-Stromversorgung geschaltet werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Adapter für einen Frequenzumrichter einer Antriebsvorrichtung einer Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einer Hochfrequenzelektrowerkzeugmaschine, ist eine Mehrzahl von Elektrowerkzeugmaschinen anschließbar. Diese können gleichzeitig angeschlossen, jedoch nacheinander betrieben werden. Bevorzugt ist lediglich ein Eingang für den Frequenzumrichter vorgesehen.
  • Zeichnung
  • Weitere Ausführungsformen, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen, ohne Beschränkung der Allgemeinheit, aus nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt die einzige Figur ein prinzipielles Schaltbild eines erfindungsgemäßen Adapters, wobei lediglich Steuerleitungen dargestellt sind.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Im Schaltbild, das nur Steuerleitungen darstellt, sind insgesamt drei Steckplätze 12, 13, 14 vorhanden, in welchen jeweils eine nicht dargestellte Elektrowerkzeugmaschine angeschlossen werden kann. Für die Elektrowerkzeugmaschine ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, die einen nicht gezeigten Wechselstrommotor sowie einen Frequenzumrichter 10 für einen Energiefluss von einem Dreiphasennetz zum Verbraucher, also zur Elektrowerkzeugmaschine, umfasst. Der Frequenzumrichter 10 dient zur Steuerung einer Motordrehzahl und/oder einer Motorleistung des Wechselstrommotors. Erfindungsgemäß ist an den Frequenzumrichter 10 ein Adapter 11 anschließbar. Über den Adapter 11 wiederum ist eine Mehrzahl von Elektrowerkzeugmaschinen an den Frequenz-umrichter 10 anschließbar.
  • Die Elektrowerkzeugmaschinen sind gleichzeitig in den Adapter 11 einsteckbar, können jedoch nur einzeln betrieben werden. Insbesondere ist eine Schaltung so vorgesehen, dass jeweils nur eine definierte Elektrowerkzeugmaschine über den Adapter 11 betreibbar ist.
  • Die eingesteckte Elektrowerkzeugmaschine kann dabei vom Bediener jeweils über einen Ein-Aus-Schalter 21, 22, 23 eingeschaltet werden, wodurch ein entsprechender Steuertromkreis geschlossen wird. Nach dem Betätigen eines der Ein-Aus-Schalter 21, 22, 23, wird eine Spannung und/oder Frequenz der entsprechenden Elektrowerkzeugmaschine über eine der Kodierungen 15, 16, 17 über ein Relais 18, 19, 20 oder eine andersartige Steuerung erkannt und über Steuerleitungen 24, 24', 24'' im Frequenzumrichter 10 angewählt. Zudem wird eine Dreiphasenstromversorgung geschaltet, was in der Figur nicht dargestellt ist.
  • Das in der Figur dargestellte Schaltbild zeigt einen spannungslosen Zustand. Nach dem Betätigen des Ein-Aus-Schalters 21 zieht das Relais 18 an, wodurch der Kontakt 18' des Steckplatzes 13 und der Kontakt 18'' des Steckplatzes 14 geöffnet werden. Die entsprechenden Steuerstromkreise werden unterbrochen, und die an den Steckplätzen 13 und 14 angeschlossenen Elektrowerkzeugmaschinen sind zwar angeschlossen, können jedoch nicht eingeschaltet werden.
  • Zudem wird über das Relais 18 eine Kodierung 15 über die Steuerleitung 24 im Frequenzumrichter 10 angewählt, und die entsprechenden Kontakte 25, 25' schließen sich. Der Frequenzumrichter 10 erkennt somit, welche Spannung und Frequenz für das angeschlossene Elektrowerkzeug zu liefern ist. Die den Steckplätzen 13 und 14 zugeordneten Kontakte 26, 26' und 27, 27' bleiben geöffnet.
  • Sobald der Ein-Ausschalter 21 betätigt wird, um die im Steckplatz 12 angeschlossenen Elektrowerkzeugmaschine zu deaktivieren, fällt das Relais 18 ab und die Kontakte 18' und 18'' öffnen sich. Es kann dann anschließend einer der Ein-Ausschalter 22 oder 23 betätigt werden, wobei über die entsprechenden Relais 19 oder 20 Steuerspannung in den Steuerstromkreisen der Steckplätze 13 oder 14 anliegt. Eine Schaltung analog erfolgt dann analog zu der oben beschriebenen Schaltung.

Claims (8)

  1. Antriebsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einer Hochfrequenzelektrowerkzeugmaschine, mit einem Wechselstrommotor sowie mit einem Frequenzumrichter (10) zur Steuerung einer Motordrehzahl und/oder einer Motorleistung des Wechselstrommotors, dadurch gekennzeichnet, dass an den Frequenzumrichter (10) ein Adapter (11) anschließbar ist.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den Adapter (11) eine Mehrzahl von Elektrowerkzeugmaschinen an den Frequenzumrichter (10) anschließbar sind.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Elektrowerkzeugmaschinen gleichzeitig in den Adapter (11) eingesteckt sind.
  4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltung so vorgesehen ist, dass jeweils nur eine der eingesteckten Elektrowerkzeugmaschinen über den Adapter (11) betreibbar ist.
  5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannung und/oder Frequenz der Elektrowerkzeugmaschine über eine Kodierung (15, 16, 17) erkennbar ist.
  6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung (15, 16, 17) über ein Relais (18, 19, 20) anwählbar ist.
  7. Adapter für einen Frequenzumrichter (10) einer Antriebsvorrichtung einer Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einer Hochfrequenzelektrowerkzeugmaschine, mit einem Wechselstrommotor, wobei der Frequenzumrichter (10) zur Steuerung einer Motordrehzahl und/oder einer Motorleistung des Wechselstrommotors vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Elektrowerkzeugmaschinen zu gleicher Zeit anschließbar ist.
  8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang für den Frequenzumrichter (10) vorgesehen ist.
DE200510060645 2005-12-19 2005-12-19 Antriebsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine sowie Adapter Withdrawn DE102005060645A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2422530A2 (es) * 2012-03-07 2013-09-11 Vitoelec S L Equipo de generacion de tension trifasica a alta frecuencia
CN107042492A (zh) * 2016-02-04 2017-08-15 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具系统及其电机转速控制系统

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