DE102004025231A1 - Handwerkzeugmaschine, die ihre Betriebsspannung aus einer Stromversorgungseinheit erhält - Google Patents

Handwerkzeugmaschine, die ihre Betriebsspannung aus einer Stromversorgungseinheit erhält Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Handwerkzeugmaschine (1) ist an die Stromversorgungseinheit (3) über ein mehradriges Kabel (2) anschließbar, welches mehrere Leitungen für die Zuführung der Betriebsspannung enthält. DOLLAR A Die Stromversorgungseinheit (3) lässt sich mittels einer Steueränderungselektronik (4) auf ein oder mehrere an die jeweils angeschlossene Handwerkzeugmaschine (1) angepasste Betriebsparameter dadurch einstellen, dass Mittel (27, 28) vorgesehen sind, welche der Steuerungseleektronik (4) bei Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine (1) eine Information über den (die) einzustellenden Betriebsparameter zuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, die ihre Betriebsspannung aus einer Stromversorgungseinheit erhält, wobei die Handwerkzeugmaschine an die Stromversorgungseinheit über ein mehradriges Kabel anschließbar ist, welches mehrere Leitungen für die Zuführung der Betriebsspannung aufweist.
  • Wie aus der DE 298 16 673 U1 hervorgeht, enthält die Stromversorgungseinheit für die Handwerkzeugmaschine einen Frequenzumrichter, der die Netzfrequenz von 50 Hz z.B. auf 300 Hz hochsetzt. Insbesondere stark belastete Elektrowerkzeuge, die im Industrieeinsatz sind, weisen Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer gegenüber der Netzfrequenz (50 Hz) erhöhten Betriebsfrequenz. Die Umsetzung vom Wechselstrom auf den erforderlichen 3 Phasen-Drehstrom findet ebenfalls in der Stromversorgungseinheit statt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine mit einer deren Betriebsspannung liefernden Stromversorgungseinheit der eingangs genannten Art anzugeben, wobei die Stromversorgungseinheit unterschiedliche Handwerkzeugmaschinen mit verschiedenen Betriebsparametern betreiben kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Stromversorgungseinheit mittels einer Steuerungselektronik auf einen oder mehrere an die jeweils angeschlossene Handwerkzeugmaschine angepasste Betriebsparameter einstellbar ist, und dass Mittel vorgesehen sind, welche der Steuerungselektronik bei Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine eine Information über den (die) einzustellenden Betriebsparameter zuführen. Die Umschaltung der erforderlichen Betriebsparameter in der Steuerungselektronik erfolgt also automatisch mit Inbetriebnahme der an die Stromversorgungseinheit angeschlossenen Handwerkzeugmaschine. Es brauchen also keine Umschaltungen an der Stromversorgungseinheit von Hand vorgenommen zu werden, um deren Betriebsparameter an die jeweils angeschlossene Handwerkzeugmaschine einzustellen.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Es ist zweckmäßig, dass das mehradrige Kabel mindestens eine Kodierleitung enthält, über die die Steuerelektronik der Stromversorgungseinheit beim Einschalten der jeweils an die Stromversorgungseinheit angeschlossenen Handwerkzeugmaschine ein für die jeweilige Handwerkzeugmaschine charakteristisches Signal erhält, dem in der Steuerelektronik eine oder mehrere vorbestimmte Betriebsparameter zugeordnet sind. Dazu kann das über die mindestens eine Kodierleitung übertragene Signal zwei Zustände haben. Einer der beiden Signalzustände entsteht dadurch, dass ein beim Einschalten der Handwerkzeugmaschine gebildeter Impuls auf die Kodierleitung gegeben wird und der andere Signalzustand entsteht dadurch, dass der beim Einschalten der Handwerkzeugmaschine entstehende Impuls nicht auf die Kodierleitung durchgeschaltet wird. Somit können mit einer einzigen Kodierleitung zwei verschiedene Zustände an die Steuerelektronik der Stromversorgungseinheit übertragen werden, wobei die Steuerelektronik jedem dieser beiden Zustände einen oder mehrere unterschiedliche Betriebsparameter zuordnet.
  • Es sehr einfache Ausführung der Kodierung der Betriebsparameter besteht darin, dass das mehradrige Kabel zwei Steuerleitungen enthält, über die die Stromversorgungseinheit einer angeschlossenen Handwerkzeugmaschine eine Niederspannung zuführt, dass in der Handwerkzeugmaschine in Schalter vorhanden ist, der beim Einschalten die Steuerleitungen miteinander kurzschließt, womit die Steuerelektronik ein Signal zum Durchschalten der Betriebsspannung von der Stromversorgungseinheit an die Handwerkzeugmaschine erhält, und dass der Schalter mit dem Kurzschließen der beiden Steuerleitungen einen Impuls auf die mindestens eine an den Schalter angeschlossene Kodierleitung gibt.
  • Einstellbare Betriebsparameter können z.B. die Betriebsspannung und/oder die Betriebsfrequenz und/oder der Betriebsstrom und/oder die Anlaufzeit für den Motor der Handwerkzeugmaschine und/oder die Bremszeit für den Motor der Handwerkzeugmaschine sein.
  • Zeichnung
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine an eine Stromversorgungseinheit angeschlossene Handwerkzeugmaschine,
  • 2 ein die Handwerkzeugmaschine mit der Stromversorgungseinheit verbindendes mehradriges Kabel und
  • 3a bis 3c drei Anschlussmöglichkeiten von zwei zu dem mehradrigen Kabel gehörenden Kodierleitungen an einen Schalter der Handwerkzeugmaschine.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Die 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 1, die über ein mehradriges Kabel 2 an eine Stromversorgungseinheit 3 angeschlossen ist. Diese Stromversorgungseinheit 3 enthält einen Frequenzumrichter, der die Netzfrequenz von 50 Hz in eine höhere Betriebsfrequenz von z.B. 300 Hz oder 400 Hz umformt und die Netz-Wechselspannung in eine 3 Phasen-Betriebsspannung zur Speisung eines Drehstrom-Asynchronmotors in der Handwerkzeugmaschine 1 umwandelt. Sofern die Frequenzumsetzung mittels einer Halbleiter-Leistungselektronik durchgeführt wird, spricht man üblicherweise auch von einem statischen Frequenzumrichter.
  • In der Stromversorgungseinheit 3 ist eine Steuerungselektronik 4 vorhanden, die in der Lage ist, die Stromversorgungseinheit auf unterschiedliche Betriebsparameter einzustellen, je nachdem welcher Typ von Handwerkzeugmaschine 1 an die Stromversorgungseinheit 3 angeschlossen ist. Es können beispielsweise verschiedene Typen von Winkelschleifern (wie z.B. in 1 dargestellt) oder verschiedene Typen von Schraubern oder Sägen usw. an die Stromversorgungseinheit 3 angeschlossen werden. Für jede mögliche Gruppe von verschiedenen Handwerkzeugmaschinen 1 stellt die Stromversorgungseinheit 3 einen oder mehrere an die Handwerkzeugmaschine angepasste Betriebsparameter zur Verfügung. Diese Betriebsparameter sind durch die Steuerelektronik 4 einstellbar. Zu den einstellbaren Betriebsparametern können z.B. die Betriebsspannung und/oder die Betriebsfrequenz und/oder der Betriebsstrom und/oder die Anlaufzeit für den Motor der Handwerkzeugmaschine und/oder die Bremszeit für den Motor der Handwerkzeugmaschine gehören. So kann z. B. für eine Gruppe von Handwerkzeugmaschinen eine Betriebsspannung von 200 V und eine Betriebsfrequenz von 300 Hz und für eine andere Gruppe von Handwerkzeugmaschinen eine Betriebsspannung von 220 V und eine Betriebsfrequenz von 400 Hz bereit gestellt werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein Netzkabel angedeutet, über das die Stromversorgungseinheit 3 seine Stromversorgung aus dem Netz erhält.
  • Wie weiter unten noch genauer ausgeführt, besteht zwischen der an die Stromversorgungseinheit 3 angeschlossenen Handwerkzeugmaschine 1 eine derartige Verbindung, dass bei Betätigung der Taste 6 für das Ein-/Ausschalten der Handwerkzeugmaschine 1 die Steuerungselektronik 4 in der Stromversorgungseinheit 3 eine Information über mindestens einen von der jeweils angeschlossene Handwerkzeugmaschine 1 geforderten Betriebsparameter erhält. Diese Information über den mindestens einen einzustellenden Betriebsparameter erhält die Steuerungselektronik 4 in der Stromversorgungseinheit 3 von der Handwerkzeugmaschine 1 über das beide miteinander verbindende mehradrige Kabel 2. Wie dieses mehradrige Kabel 2 aufgebaut ist, zeigt die 2. Für die Energieversorgung des Drehstrom-Asynchronmotors in der Handwerkzeugmaschine 1 sind für die drei Phasen U, V, W die Leitungen 20, 21 und 22 vorhanden. Die Leitung 23 stellt einen Erdleiter dar und die Leitung 24 eine Schirmung des mehradrigen Kabels 2. Desweiteren gibt es zwei Steuerleitungen 25 und 26, über die von der an das Netzt angeschalteten Stromversorgungseinheit 3 der angeschlossenen Handwerkzeugmaschine 1 eine Niederspannung (z. B. 15 V) zuzgeführt wird.
  • Schließlich weist das mehradrige Kabel 2 zwei Kodierleitungen 27 und 28 auf. Diese beiden Kodierleitungen dienen dazu, die zuvor angesprochene Information über den (die) einzustellenden Betriebsparameter von der Handwerkzeugmaschine 1 an die Steuerelektronik 4 in der Stromversorgungseinheit 3 zu übertragen.
  • In den 3a bis 3c ist symbolisch ein Schalter 7 dargestellt, der sich in der Handwerkzeugmaschine 1 befindet und durch die Taste 6 betätigbar ist. Mit diesem Schalter 7 kann die Energiezufuhr von der Stromversorgungseinheit 3 über die Drei-Phasen-Leitungen 20, 21, 22 zum Drehstrom-Asynchronmotor 8 in der Handwerkzeugmaschine 1 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Dieser Schalter 7 hat mehrere Anschlüsse 9, 10 und 11. Mit den Anschlüssen 9 und 10 sind die beiden mit der Steuerelektronik 4 der Stromversorgungseinheit 3 verbundenen Steuerleitungen 25 und 26 kontaktiert. Die Steuerelektronik 4 speist in die Steuerleitungen 25, 26 eine Niederspannung von z.B 15 V ein. Wird nun der Schalter 7 geschlossen, so wird der Niederspannungsstromkreis zwischen den beiden Steuerleitungen 25 und 26 geschlossen, womit der Steuerelektronik 4 signalisiert wird, die Betriebsspannung auf die Drei-Phasen- Leitungen 20, 21, 22 durchzuschalten
  • Der dritte Anschluss 11 am Schalter 7 ist für den Anschluß der Kodierleitung 27 und/oder 28 vorgesehen. Immer wenn der Schalter 7 zum Kurzschließen der beiden Steuerleitungen 25 und 26 und damit zum Einschalten der Energiezufuhr für den Drehstrom-Asynchronmotor 8 in der Handwerkzeugmaschine 1 betätigt wird, gibt der Schalter 7 einen Impuls an seinen Anschluss 11 ab. Dieser Impuls kann nun über die eine oder andere Kodierleitung 27, 28 zur Steuerungselektronik 4 in der Stromversorgungseinheit 3 übertragen werden.
  • In den 3a bis 3c sind drei Varianten für das Anschalten der Kodierleitungen 27, 28 an den Anschluss 11 des Schalters 7 dargestellt. In der 3a ist an den Anschluss 11 keine der beiden Kodierleitungen 27, 28 angeschlossen, so dass beim Einschalten des Schalters 7 auch kein Impuls über die Kodierleitungen 27 und 28 an die Steuerungselektronik 4 übertragen wird. Bei der in der 3b dargestellten Schaltungsvariante ist an den Anschluss 11 des Schalters 7 nur die Kodierleitung 27 angeschlossen, und bei der in der 3c dargestellten Schaltungsvariante ist nur die Kodierleitung 28 an den Anschluss 11 des Schalters 7 angeschlossen. Bei den dargestellten drei Schaltungsvarianten lassen sich drei unterschiedliche Informationen, welche drei unterschiedlichen Typen von Handwerkzeugmaschinen 1 zugeordnet werden können, an die Steuerungselektronik 4 übertragen. Bei jedem dieser unterschiedlichen Informationen
    • 1. kein Impuls auf beiden Kodierleitungen 27 und 28,
    • 2. ein Impuls auf der Kodierleitung 27,
    • 3. ein Impuls auf der Kodierleitung 28
    stellt die Steuerungselektronik 4 die Stromversorgungseinheit 3 auf einen anderen oder mehrere andere Betriebsparametern ein. Die Zuordnung zwischen den von der Stromversorgungseinheit 3 lieferbaren Betriebsparametern und dem jeweiligen Typ von Handwerkzeugmaschine 1 lässt sich also lediglich dadurch herstellen, dass entweder keine der beiden Kodierleitungen 27, 28 beim Ankoppeln des mehradrigen Kabels 2 an die Handwerkzeugmaschine mit dem Anschluss 11 des Schalters 7 in Verbindung gebracht wird, oder eben nur die Kodierleitung 27 oder nur die Kodierleitung 28 mit dem Anschluss 11 verbunden wird.
  • Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel anhand der 3a bis 3c nur drei Varianten zur Einstellung unterschiedlicher, an die jeweilige Handwerkzeugmaschine 1 angepasster Betriebsparameter vorgesehen ist, können mit mehr als nur 2 Kodierleitungen noch weitere Zuordnungsvarianten von Betriebsparametern zu Handwerkzeugmaschinen verwirklicht werden. Im einfachsten Fall kann nur eine einzige Kodierleitung vorgesehen werden, die entweder an den Anschluss 11 des Schalters 7 angeschlossen wird oder nicht, womit zwei unterschiedliche Betriebsparameter oder zwi unterschiedliche Gruppen von Betriebsparametern realisierbar sind.

Claims (5)

  1. Handwerkzeugmaschine, die ihre Betriebsspannung aus einer Stromversorgungseinheit (3) erhält, wobei die Handwerkzeugmaschine (1) an die Stromversorgungseinheit (3) über ein mehradriges Kabel (2) anschließbar ist, welches mehrere Leitungen (20, 2l, 22) für die Zuführung der Betriebsspannung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinheit (3) mittels einer Steuerungselektronik (4) auf einen oder mehrere an die jeweils angeschlossene Handwerkzeugmaschine (1) angepasste Betriebsparameter einstellbar ist, und dass Mittel (27, 28) vorgesehen sind, welche der Steuerungselektronik (4) bei Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine (1) eine Information über den (die) einzustellenden Betriebsparameter zuführen.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mehradrige Kabel (2) mindestens eine Kodierleitung (27, 28) enthält, über die die Steuerelektronik (4) beim Einschalten der jeweils an die Stromversorgungseinheit (3) angeschlossenen Handwerkzeugmaschine (1) ein für die jeweilige Handwerkzeugmaschine (1) charakteristisches Signal erhält, dem in der Steuerungselektronik einer oder mehrere vorbestimmte Betriebsparameter zugeordnet sind.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das über die mindestens eine Kodierleitung (27, 28) übertragene Signal zwei Zustände haben kann, wobei einer der beiden Signalzustände dadurch entsteht, dass ein beim Einschalten der Handwerkzeugmaschine (1) gebildeter Impuls auf die Kodierleitung (27, 28) gegeben wird und der andere Signalzustand dadurch entsteht, dass der beim Einschalten der Handwerkzeugmaschine (1) entstehende Impuls nicht auf die Kodierleitung (27, 28) durchgeschaltet wird.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mehradrige Kabel (2) zwei Steuerleitungen (25, 26) enthält, über die die Stromversorgungseinheit (3) einer angeschlossenen Handwerkzeugmaschine (1) eine Niederspannung zuführt, dass in der Handwerkzeugmaschine (1) ein Schalter (7) vorhanden ist, der beim Einschalten die Steuerleitungen (25, 26) miteinander kurzschließt, womit die Steuerelektronik (4) ein Signal zum Durchschalten der Betriebsspannung von der Stromversorgungseinheit (3) an die Handwerkzeugmaschine (1) erhält, und dass der Schalter (7) mit dem Kurzschließen der beiden Steuerleitungen (25, 26) einen Impuls auf die mindestens eine an den Schalter (7) angeschlossene Kodierleitung (27, 28) gibt.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einstellbare Betriebsparameter die Betriebsspannung und/oder die Betriebsfrequenz und/oder der Betriebsstrom und/oder die Anlaufzeit für den Motor der Handwerkzeugmaschine und/oder die Bremszeit für den Motor der Handwerkzeugmaschine sind.
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