DE3710619C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/28—Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
- A47L9/2805—Parameters or conditions being sensed
- A47L9/2821—Pressure, vacuum level or airflow
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sauggerät nach den oberbegrifflichen Merkmalen
des Anspruchs 1.
Derartige Sauggeräte werden in Betrieben und Werkstätten meist in Verbindung
mit drehfeldbetriebenen Handwerkzeugen verwendet, um die verbreiteten, jedoch
verschleißanfälligen Handwerkzeuge mit Kollektormotorenantrieb durch die
kollektorlosen und dadurch nahezu wartungsfreien Drehfeldantriebe zu ersetzen.
Zur Ansteuerung der mit unterschiedlichen Drehzahlen betriebenen Drehfeldmotoren,
insbesondere Drehstrommotoren wie z. B. ein Frequenzumrichter auf der Grundlage
der Pulsbreitenmodulation nötig, die die elektrische Energie in der ge
wünschten Frequenz, meist Hochfrequenz, zur Verfügung stellt. Dabei können
an einen solchen Umrichter mehrere Sauggeräte und gleichzeitig mehrere Hand
werkzeuge mit Drehfeldantrieb angeschlossen werden.
Für Handwerksbetriebe wie z. B. KFZ-Werkstätten, Schreinereien, Lackierereien,
Schleifereien usw. mit häufig wechselndem Einsatzort des Sauggerätes und dem
zugeordneten Handwerkzeug wie z. B. Schleifer, Fräser, Bohrmaschine würden
bei den geforderten flexiblen Einsatzbedingungen die notwendigen Installationen
z. B. für Hochfrequenz-Drehstrom zu kostenaufwendig. Deshalb wurde für den
vorwiegend handwerklich geprägten Einsatz meist den verschleißbehafteten
Kollektormotoren der Vorzug gegeben, da deren Energieversorgungsnetz ohnehin
vorhanden ist.
Desweiteren variiert der Drehzahlbereich der handwerklich eingesetzten
Maschinen wie z. B. Bohrmaschine entsprechend der zu fertigenden Bohrungen sehr
stark, so daß manche Handwerkzeuge bei einer Umrichterstation nicht eingesetzt
werden können bzw. bei mehreren im Einsatz befindlichen Handwerkzeugen wie
z. B. eine relativ langsam laufende Bohrmaschine und ein hochtouriges Schleif
gerät nicht gleichzeitig betrieben und zudem zugleich der entstandene Staub
abgesaugt werden kann. Während bei einer industriellen Fertigung mit jeweils
über Jahr hinaus gleichbleibenden Handwerkzeugen und jeweils gleichbleibenden
Werkzeug z. B. ein 8-mm-Bohrer die Hochfrequenz der Umrichterstation auf diese
konstante Einsatzbedingung eingestelllt werden kann, müßte im handwerklichen
Einsatz die Umrichterfrequenz z. B. bei einem Schleifscheibenwechsel mit größerem
Durchmesser verändert werden, was wiederum den Einsatz des Sauggerätes oder
einer weiteren Handwerkzeug-Sauggerät-Kombination erschweren oder unmöglich
machen würde.
Aus der DE-OS 25 34 169 ist ein Sauggebläse bekannt, das zur
Vermeidung einer gesonderten Bedienung und des Einschaltens
des Gebläses jeweils vor Bohrbeginn durch einen Ein-/Ausschalter
einer zugeordneten Handbohrmaschine ein- und ausgeschaltet
werden kann. Die zur Steuerung des Ein-/Ausschaltens des
Gebläses nötigen elektrischen Schaltungen können dabei am oder
im Gebläse untergebracht sein. Hierbei wird das Sauggebläse
lediglich eingeschaltet und dann mit gleichbleibender Absaugleistung
betrieben.
Wechselnde Drehzahlen am Handwerkzeug mit entsprechend variierendem
Staubanfall haben keinen Einfluß auf das Sauggerät, das auf
eine durchschnittliche Absaugmenge ausgelegt ist. Damit ist
jedoch bei niedriger Schleif- bzw. Bohrdrehzahl die Absaugleistung
und damit der Energieverbrauch und die Lärmbelästigung durch das
Sauggerät zu hoch, während bei Maximaldrehzahl der Bearbeitungsmaschine
die Ansaugleistung häufig nicht mehr ausreicht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sauggerät mit zugeord
netem Handwerkzeug der genannten Art zu schaffen,
mit dem ein aufeinander abgestimmter Betrieb,
insbesondere unter wechselnden
Einsatzbedingungen
in kostengünstiger Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Dadurch ergibt sich ein von einem gesonderten Energieversorgungsnetz unab
hängiger Betrieb, da für die Sauggerät-Handwerkzeug-Kombination nur noch ein
Anschlußkabel an das ohnehin vorhandene Wechsel- oder Drehstromnetz vorhanden
ist. Hieraus wird ein an beliebiger Stelle möglicher Betrieb bei geringen
Anschaffungskosten erzielt, so daß die vorhandenen Vorteile der kollektorlosen
Drehfeldmotoren auch für Handwerksbetriebe genutzt werden können. Zudem ist ein
Betrieb mit unterschiedlichen Frequenzen und damit Drehzahlen sowohl für
Sauggerät und zugeordnetem Handwerkzeug als auch für mehrere Handwerkzeuge
möglich.
Zudem kann auf einfachste Weise das Energieversorgungskabel des oder der Hand
werkzeuge entlang dem Saugschlauch geführt werden, so daß sich die Anzahl der
auf dem Boden der Werkstatt herumliegenden Kabel verringert und auch die
Unfallgefahr des Darüberstolperns.
Weiterhin ergibt sich eine Verringerung der Anschaffungskosten durch gemeinsame
Nutzung verschiedener elektrischer oder elektronischer Bauteile sowohl für das
Steuerteil als auch das Versorgungsteil.
Insbesondere ist eine Koppelung der beiden Antriebsmotoren möglich, so daß diese
aufeinander abgestimmt betrieben werden können. So kann die Drehzahl und damit
die Saugleistung des Sauggerätes entsprechend der Drehzahl des Handwerkzeuges
und/oder dessen Abtragleistung z. B. aufgrund von unterschiedlichen Schleif
scheibendurchmessern oder -körnungen gesteuert werden. Außerdem kann dieser
Sollwertvorgabe noch eine Regelung in Abhängigkeit des Filterfüllgrades zuge
ordnet werden, so daß sich eine einfache und schnell umstellbare Anpassung an die
jeweilige Bearbeitungsaufgabe und -bedingungen ergibt. Durch die Zuordnung des
Steuerteils zu jedem einzelnen oder ggf. wenigen Handwerkzeugen läßt sich zudem
eine sichere Überwachung der Stromaufnahme realisieren. Dies war bei den
bekannten, zentralen Umrichterstationen nicht möglich, da dessen elektrische
Leistung auf die Maximalanzahl von z. B. fünfzig Handwerkzeugen ausgelegt werden
mußte. Dadurch konnte ein einziges angeschlossenes Elektrowerkzeug ein Vielfaches
seiner Nennlast aufnehmen und damit extrem überlastet bzw. beschädigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und
beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Sauggerät 1 als transportablen Industriestaubsauger, der mit
einem Handwerkzeug 2, hier ein Schleifgerät, verbunden ist. Dieses wird über das
Steuerteil 3 am Sauggerät 1 mit elektrischer Energie z. B. frequenzumgerichteten
Drehstrom gespeist. Innerhalb des Sauggerätes 1 ist außerdem das Versorgungsteil
4 angeordnet, das den Antriebsmotor 7 mit elektrischer Energie z. B. ebenfalls
mit Drehstrom oder mit Gleichstrom für einen kollektorlosen Gleichstrom
versorgt. Das Versorgungsteil 4 und das Steuerteil werden in bevorzugter
Ausführung durch ein gemeinsames Netzteil 3 a und ein gemeinsames Netzkabel 8
mit dem üblichen Wechsel- oder Drehstromnetz verbunden. In einfachster Bauweise
können die Antriebsmotoren des Sauggerätes 1 und des Handwerkzeuges 2 Gleich
teile sein, ebenso auch das Versorgungsteil 4 und das Steuerteil 3. Diese
können auch zu einem Bauteil vereinigt sein, was insbesondere die gegenseitige
Koppelung mittels einer Signalleitung 15 zur Übertragung von der
Drehzahl des Handwerkzeugs 2 und sich daran anschließender Nachregelung der
Sauggerätedrehzahl. Ebenso kann durch Messung der Stromaufnahme des Handwerk
zeuges am Steuerteil dem Versorgungsteil 4 der Befehl zur Einschaltung des
Sauggerätes übertragen werden oder dies über den Bedienschalter 6 des Hand
werkzeuges 2 geschaltet werden.
Die Sauggerät(1)-Handwerkzeug(2)-Kombination ist über den Saugschlauch 9,
in dem ein Strömungssensor 5 zur Drehzahlregelung in Abhängigkeit vom Füllgrad
des Filters 10 vorgesehen sein kann und das Anschlußkabel 11 verbunden.
Letzteres ist über eine Steckdose 12 mit dem Steuerteil 3 verbindbar. Weiterhin
zeigt Fig. 1 schematisch eine Saugturbine 13 für die Arbeitsluft und eine
Saugturbine 14 für die Kühlluft, die hier über das Steuerteil 3, das Versorgungs
teil 4 und den Antriebsmotor 7 angesaugt wird und dabei diese Bauteile intensiv
kühlt.
Claims (4)
1. Sauggerät, insbesondere transportabler Industriestaubsauger, dem
ein elektrisch betriebenes Handwerkzeug, insbesondere Schleifgerät,
Bohrmaschine und dergleichen zugeordnet ist, wobei das Handwerkzeug
durch ein Steuerteil und das Sauggerät durch ein Versorgungsteil
mit elektrischer Energie versorgt werden und drehzahlveränderbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerteil (3) zusammen mit dem Versorgungsteil (4) innerhalb
des Sauggerätes (1) angeordnet ist, sowie Steuerteil (3) und
Versorgungsteil (4) derart miteinander gekoppelt sind, daß die
Sauggerätedrehzahl in Abhängigkeit von der Drehzahl und/oder
der Abtragsleistung des Handwerkzeuges (2) gesteuert wird.
2. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (3)
und das Versorgungsteil (4) gemeinsame elektrische/elektronische Bauelemente
aufweisen.
3. Sauggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufnahme
des Handwerkzeugs (2) als wenigstens eine Steuergröße für die Sauggeräte
drehzahl vorgesehen ist.
4. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenen Handwerkzeugen
(2) eine jeweils unterschiedliche, insbesondere elektrische/elektronische
Codierung zugeordnet ist und diese als wenigstens eine Steuergröße
für die Sauggerätedrehzahl vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19873710619 DE3710619A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Industriesauger mit integriertem umrichter zur versorgung von handwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873710619 DE3710619A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Industriesauger mit integriertem umrichter zur versorgung von handwerkzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3710619A1 DE3710619A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3710619C2 true DE3710619C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6324422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873710619 Granted DE3710619A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Industriesauger mit integriertem umrichter zur versorgung von handwerkzeugen |
Country Status (1)
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-
1987
- 1987-03-31 DE DE19873710619 patent/DE3710619A1/de active Granted
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