DE4032789A1 - Elektrische bodenreinigungsmaschine mit sanftstartfunktion - Google Patents

Elektrische bodenreinigungsmaschine mit sanftstartfunktion

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Nobuyoshi Kumaki
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Bodenreinigungsmaschine und insbesondere eine solche mit einem Dreiphasen-Motor, der von einem Dreiphasen-Wechselstrom angetrieben wird, der aus der Umwandlung eines Einphasen- Wechselstromes einer Einphasen-Stromnetzes erhalten wird.
Bei herkömmlichen elektrischen Bodenreinigungs- oder Poliermaschinen bestehen theoretisch folgende Möglichkeiten des Zusammenhanges zwischen dem Bürstenantriebsmotor und der Netzspannung:
  • a) Ein System, bei dem ein Zweiphasen-100 V- Antriebsmotor mit der Ausgangsseite eines Wechselrichters verbunden ist, dessen Eingangsspannung 100 V und Ausgangsspannung 100 V beträgt. Dieses System wird als System A bezeichnet. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezeichnung "Wechselrichtersystem" ein System, bei dem ein Wechselstromeingang in einen Gleichstrom mittels eines Gleichrichters und dann der Gleichstrom in einen gewünschten Wechselstrom umgewandelt wird, während der Begriff "Wechselrichter" bedeutet, daß lediglich ein Wechselstrom in einen Gleichstrom umgewandelt wird.
  • b) Ein System, bei dem ein Dreiphasen-100 V- Antriebsmotor mit der Ausgangsseite eines Wechselrichters verbunden ist, dessen Eingang 100 V und Ausgang 100 V beträgt. Dieses System wird als System B bezeichnet.
  • c) Ein System, bei dem ein Einphasen-100 V- Antriebsmotor durch eine primäre Spannungssteuerung betrieben wird. Dieses System wird als System C bezeichnet.
  • d) Ein System, bei dem ein Einphasen-100 V- Antriebsmotor direkt vom öffentlichen Stromnetz angetrieben wird. Dieses System wird als System D bezeichnet.
  • e) Ein System mit einem Gleichstrom-Antriebsmotor, indem der Netzstrom mittels Thyristoren oder dgl. in einen Gleichstrom umgewandelt wird. Dieses System wird als System E bezeichnet.
  • f) Ein System, bei dem ein Dreiphasen-200 V- Antriebsmotor mit der Ausgangsseite eines Wechselrichters verbunden ist, dessen Eingang 200 V und Ausgang 200 V beträgt, wobei der Wechselrichter mit der Ausgangsseite eines Transformators verbunden ist, dessen Eingang 100 V und Ausgang 200 V beträgt. Dieses System wird als System F bezeichnet.
Die vorerwähnten bekannten Systeme A bis F haben die folgenden Vor- und Nachteile.
System A (Nachteile)
Der Motor hat eine spezielle Bauart; der erforderliche Tragrahmen ist sperrig.
Der Anlaufstrom ist doppelt so hoch wie der normale Betriebsstrom.
Die Kosten sind hoch.
System B (Nachteile)
Das Wechselrichtersystem ist sperrig.
Die Transistoren benötigen einen sehr hohen Steuerstrom.
Ein Standardmotor ist nicht erhältlich.
Der Motor hat eine große Abmessung.
Die Kosten sind hoch.
System C (Nachteile)
Der Motor hat eine doppelte Größe im Vergleich zu einem Standardmotor.
Eine Rückkopplungsschaltung und ein TG (Tachometergenerator) sind erforderlich.
Ein Motor sehr spezieller Bauart wird benötigt.
Der Anlaufstrom ist groß.
Der Wirkungsgrad ist sehr schlecht.
(Vorteile)
Das erforderliche Steuerorgan kann eine geringe Baugröße haben.
System D (Nachteile)
Die obere Grenze der Motorleistung liegt innerhalb der zulässigen Stromgrenze, die, wie noch später erläutert wird, niedrig ist.
Der Stoß bei Anlauf ist hoch.
Es gibt beträchtliche magnetische Schwingungen.
Der Anlaufstrom ist hoch.
Variable Drehzahlen sind nicht verfügbar.
Der Motor ist doppelt so groß wie ein Standardmotor.
Der Wirkungsgrad ist sehr schlecht.
(Vorteile)
Ein Standardmotor und Standardbauteile können verwendet werden.
Die Kosten sind niedrig.
System E (Nachteile)
Die Wartung der Kohlekontaktbürsten ist schwierig.
Die obere Grenze der Motorleistung ist niedrig.
Der Motor hat eine große Abmessung.
Die Kosten betragen ein Mehrfaches einer Standardausrüstung.
(Vorteile)
Das erforderliche Steuerorgan hat eine geringe Abmessung.
System F (Nachteile)
Ein groß bemessener Transformator ist erforderlich.
(Vorteile)
Ein Standardwechselrichter kann verwendet werden.
Unter den vorerwähnten Systemen A bis F werden nur die Systeme D und E tatsächlich verwendet.
Generell gilt, daß der zulässige Strom, der von einer einzelnen Steckdose oder einem anderen Auslaß einer öffentlichen Stromnetzleitung eines Gebäudes abgenommen werden kann, 20 A beträgt. Bei Verbrauchern, die einen Strombedarf von mehr als dem zulässigen Strom haben, erfolgt eine Unterbrechung.
Da heute Computer oder dgl. häufig in Gebäuden verwendet werden, ist es sehr wichtig, eine Unterbrechung der Stromversorgung zu verhindern, wie sie sich bei einer übermäßigen Beanspruchung des Netzes oberhalb des zulässigen Stromes ergeben würde. Daher muß besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, daß keine Poliermaschinen verwendet werden, deren Strombedarf die zulässige Grenze überschreitet.
Bei den vorerwähnten Systemen D und E kann es gefährlich sein, einen Antriebsmotor von 0,75 kW oder mehr zu verwenden.
Bei Systemen, die einen Einphasen-Motor verwenden, z. B. System D, werden starke elektromagnetische Schwingungen auf die Hände der Bedienungspersonen übertragen, die den Handgriff der Poliermaschine halten. Schlimmstenfalls kann dies dazu führen, daß die Bedienungspersonen bei langem Einsatz an solchen Poliermaschinen berufskrank werden.
Um dieses Problem zu lösen, wurde schon vorgeschlagen, eine elektrische Bodenreinigungsmaschine mit einem Dreiphasen- 200 V-Antriebsmotor zu versehen, der mit einem Dreiphasen- Wechselstrom von 200 V angetrieben wird. Dieser Wechselstrom wird von einem Wechselrichtersystem erhalten, das mit einer Einphasen-100 V-Netzquelle verbunden ist. Bei dieser elektrischen Bodenreinigungsmaschine kann die obere Grenze der Motorleistung heraufgesetzt werden, ohne daß dabei die zulässige Stromgrenze überschritten wird, und außerdem werden bei dieser Maschine das Auftreten von Berufskrankheiten und unerwünschten anderen Einflüssen als Folge der elektromagnetischen Schwingungen reduziert. Insbesondere besitzt die elektrische Bodenreinigungsmaschine gemäß der bekannten Ausführung einen Antrieb in Gestalt eines Dreiphasen-200 V Antriebsmotors, der mit der Ausgangsseite eines Wechselrichtersystem verbunden ist, das als Eingang eine Einphasenspannung von 100 V und als Ausgang eine Dreiphasenspannung von 200 V besitzt.
Selbst wenn ein Dreiphasen-Motor durch Schaffung einer Dreiphasenspannungsquelle von 200 bis 240 V mittels eines Wechselrichtersystems angetrieben wird, das einen Spannungsverdoppler und Gleichrichter umfaßt, die mit einer herkömmlichen Netzquelle von 100 bis 120 V verbunden sind, und einen Wechselrichter, war es lediglich möglich, die Motorleistung bis auf 1,0 kW innerhalb der zulässigen Stromgrenze einer einzelnen Steckdose des öffentlichen Einphasen-Stromnetzes heraufzusetzen, da weiterhin der Einfluß des bei Anlauf des Motors fließenden Anlaufstromes besteht.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung der vorbeschriebenen bekannten elektrischen Bodenreinigungs­ maschine mit einem Dreiphasen-Motorantriebssystem dar. Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen und gebrauchsvorteilhaften elektrischen Bodenreinigungsmaschine, bei der die Motorleistung ohne Überschreitung der zulässigen Stromgrenzen einer einphasigen öffentlichen Netzleitung heraufgesetzt werden kann.
Die elektrische Bodenreinigungsmaschine gemäß einem Aspekt der Erfindung zeichnet sich aus durch
  • a) eine Einrichtung zur Verdopplung der Spannung und zur Gleichrichtung einer herkömmlichen Einphasen-Netzspannung, wie sie über einen Netzschalter geliefert wird;
  • b) einen Wechselrichter zur Umwandlung der verdoppelten Gleichspannung von der Spannungsverdopplungs- und Gleichrichtungseinrichtung in einen Dreiphasen-Wechselstrom;
  • c) eine Einrichtung zur Steuerung des Zeitpunktes der Leitung der Schaltelemente des Wechselrichters, um die Spannung und Frequenz des Dreiphasen-Wechselstromes über eine bestimmte Zeitdauer zu steuern, nachdem der Netzschalter von der Aus-Stellung in die Ein-Stellung gebracht worden ist,
  • d) einen Dreiphasen-Motor, der ausgelegt ist, um von dem vom Wechselrichter angelegten Dreiphasen-Wechselstrom angetrieben zu werden, wobei der Dreiphasen-Motor eine Nennspannung hat, die im wesentlichen gleich der verdoppelten Spannung ist; und
  • e) ein Bodenreinigungselement, das zum Antrieb durch den Dreiphasen-Motor angeordnet ist.
Bezüglich weiterer Gesichtspunkte der Erfindung wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Die erfindungsgemäße Bodenreinigungsmaschine hat einen minimalen Anlaufstrom und geringe Abmessungen. Gleichzeitig sind die Wirksamkeit und der Leistungsfaktor im Vergleich mit den vorerwähnten Systemen A bis F wesentlich besser. Die erfindungsgemäße Bodenreinigungsmaschine verursacht ferner weniger Vibrationen und kann unter Verwendung eines Standardmotors und Standardbauteilen hergestellt werden, so daß die Kosten entsprechend niedrig sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform und der Zeichnung, in der gleiche oder ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen tragen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäß aufgebaute elektrische Bodenreinigungsmaschine,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung der elektrischen Schaltung der Bodenreinigungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Wellendiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise des in Fig. 2 gezeigten Blockdiagramms,
Fig. 4 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Aufbaues einer Steuerschaltung für den Netzstrom gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Aufbaues einer in Fig. 2 gezeigten Schaltung zur Erfassung einer Überspannung,
Fig. 6 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Aufbaues einer in Fig. 2 gezeigten Schaltung zum Einstellen des Sanftanlaufes,
Fig. 7 ein Fließdiagramm zur Darstellung der Betriebsweise einer CPU in der Steuerschaltung nach Fig. 2, und
Fig. 8 ein Diagramm zur Darstellung der Muster, die die Beziehung zwischen Frequenzen und Spannungen vorgeben, die durch die Sanftstart-Einstellschaltung ausgewählt werden können.
Nach Fig. 1 umfaßt die bevorzugte Ausführungsform einer elektrischen Bodenreinigungsmaschine nach der Erfindung ein tragendes Fahrgestell 2, welches an einem Endbereich einer Handgriffwelle 1 befestigt ist, und eine Abdeckung 3, die am vorderen Ende des Fahrgestelles 2 befestigt ist. Am oberen mittleren Bereich der Abdeckung 3 ist ein Dreiphasen-200 V- Vielzweckmotor 4 montiert. Unter der Abdeckung 3 ist entfernbar eine Drehbürste 5 gehalten. Ein nicht gezeigtes Getriebe zur Übertragung der Drehkraft des Dreiphasen-200 V- Motors auf die Drehbürste 5 ist in der Abdeckung 3 befestigt, und ferner ist ein Wechselrichtersystem für einen Einphasen- Netzstrom mit einem Schaltkasten zur Umwandlung einer einphasigen 100 V-Spannung in eine Dreiphasen-Spannung von 200 V an der Umfangswand des Motors 4 befestigt. Der erwähnte Dreiphasen-200 V-Motor 4 wird über das Wechselrichtersystem 6 und ein Netzkabel 7 mit Energie vom ortsüblichen Einphasen­ 100 V-Stromnetz versorgt.
Die erfindungsgemäße Maschine kann mit einer Unterdrucksaugfunktion oder einer Reinigungsmittelsprühfunktion ausgestattet sein. In diesem Fall kann ein Motor für die Saug- oder Sprühfunktion ebenfalls mit Energie über den Einphasen-Netzstrom- Wechselrichter versorgt werden. Ferner kann ein spezieller Kurzschlußläufermotor mit hohem Sekundärwiderstand und stufenloser Drehzahländerung, der im allgemeinen als VC-Motor bezeichnet wird, als Dreiphasen-200 V-Motor verwendet werden.
Obgleich bei der vorliegenden Ausführungsform davon ausgegangen wird, daß die Spannung eine ortsübliche Einphasen-Netzspannung von 100 V ist und die Nennspannung des Dreiphasen-Motors 4 200 V beträgt, versteht es sich, daß die Nennspannung des Dreiphasen-Motors 4, falls sich die ortsübliche Netzspannung von 100 V unterscheidet, z. B. 120 V beträgt, 240 V sein wird, was gleich dem Zweifachen der Leitungsnennspannung ist. Das Einphasen-Netzstrom- Wechselrichtersystem 6 hat einen Aufbau, wie er dem Blockdiagramm nach Fig. 2 zu entnehmen ist. Ein Einphasen- Wechselstrom von 100 V wird über die Klemmen R und S eingegeben und in einen Gleichstrom von 200 V durch eine Spannungsverdoppelungs- und Gleichrichterschaltung 11 umgewandelt. Der Gleichstrom wird durch einen Glättungskondensator 12 geglättet und nach Umwandlung durch einen Wechselrichter 13 in einen Wechselstrom von 200 V an den Klemmen u, v und w als Dreiphasen-Wechselstrom von 200 V ausgegeben. In der Zeichnung betreffen die Bezugszeichen C1 und C2 Glättungskondensatoren für die Spannungsverdopplungs- und Gleichrichterschaltung 11, die Bezugszeichen D1 und D2 Gleichrichterdioden und die Bezugszeichen D3 und D4 Schwungraddioden. Das Bezugszeichen R2 ist ein Stromerfassungswiderstand; das Bezugszeichen IM ein Dreiphasen-Induktionsmotor, dessen Nennspannung 200 V beträgt; das Bezugszeichen 14 eine Steuerschaltung für den Netzstrom das Bezugszeichen 15 eine Überspannungs-Erfassungsschaltung; das Bezugszeichen 16 eine Unterspannungs-Erfassungsschaltung; das Bezugszeichen 17 eine Erfassungsschaltung für einen Überstrom; das Bezugszeichen 18 eine Sanftstart- Einstellschaltung; und das Bezugszeichen 19 ein manuell betätigbares Potentiometer 19, das zwischen einer Wechselspannung +V und Masse liegt. Ein Analogdigitalwandler 20, eine Anzeigeschaltung 21 und eine Basistreiberschaltung 22 sind ebenfalls vorgesehen. Vorgesehen ist ferner eine Schaltung 25 zur Abgabe eines Ausgangssignales bei einem abnormalen Betriebszustand.
Fig. 3 zeigt Wellenformen der Ein- und Ausgangsspannungen des Wechselrichtersystems, und insbesondere ist dargestellt, wie eine Einphasen-Eingangsspannung von 100 V, 50 Hz in eine Dreiphasen-Ausgangsspannung von 200 V 25 Hz umgewandelt wird. Die zeitliche Leitungssteuerung der Transistoren, die die Schaltelemente des Wechselrichters 13 sind, erfolgt durch die Basistreiberschaltung 22, um den in Fig. 3 gezeigten annähernd sinusförmigen Wellenverlauf zu erhalten. Die Ausgangsspannung und Frequenz können in der nachfolgend beschriebenen Weise gesteuert werden.
Die Steuerschaltung 25 erhält die betreffenden Erfassungssignale von der Erfassungsschaltung 15 für die Überspannung, der Erfassungsschaltung 16 für die Unterspannung, der Erfassungsschaltung 17 für den Überstrom, das Stellsignal für den Sanftstart von der Sanftstart- Einstellschaltung 18 und ein Drehzahl-Einstellsignal vom Analogdigitalwandler 20, um die Basistreiberschaltung 22 mit einem Steuersignal aufgrund einer bestimmten Berechnung zu beaufschlagen. Die Steuerschaltung 25 umfaßt einen Mehrzweck-Mikroprozessor (CPU), ROMs, RAMs, Schnittstellen usw.
Die Netzstrom-Steuerschaltung 14 versorgt die Steuerschaltung 25 mit einer bestimmten Gleichspannung, und, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Gleichspannung zwischen den beiden Klemmen (PN-Klemmen) des Kondensators 12 an einen Schaltkreis 30 gelegt, um eine impulsförmige Wellenform zu bilden. Dann wird durch einen Impulsübertrager 31 eine Spannungsstabilisierung durchgeführt, um einen Gleichstromausgang mit bestimmter Spannung durch einen Gleichrichter 32 zu erhalten.
Die Überspannungs-Erfassungsschaltung 15, deren Blockdiagramm in Fig. 5 gezeigt ist, vergleicht eine Gleichspannung zwischen den beiden Klemmen (PN-Klemmen) des Kondensators 12 mit einem Bezugswert mittels eines Komparators 34. Diese Erfassungsschaltung 15 ist so ausgelegt, daß sie als Ausgang ein Signal mit hohem oder niedrigem Pegel als Folge dieses Vergleiches über ein Fotokopplungsglied 35 liefert. Beim Filter 33 in Fig. 5 handelt es sich um einen Tiefpaßfilter zur Entfernung von Welligkeitsanteilen.
Da die Erfassungsschaltung 16 für die Unterspannung und die Erfassungsschaltung 17 für den Überstrom im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Erfassungsschaltung 15 für die Überspannung haben, wurden Darstellungen dieser Schaltungen weggelassen.
Die Sanftstarteinstellschaltung 18, deren Aufbau in Fig. 6 zu sehen ist, umfaßt einen Dipschalter 37 mit vier Schaltkreisen und vier Widerstände 38-1 bis 38-4. Dieser Schalter ist so ausgelegt, daß er einen zuvor eingestellten 4-Bit Befehl an die Steuerschaltung 25 sendet. Die Funktion der Sanftstarteinstellschaltung 18 wird in Verbindung mit dem Fließdiagramm der CPU nachfolgend näher beschrieben.
Die Anzeigeschaltung 21 umfaßt z. B. eine Lampe und eine Treiberschaltung und dient dazu, den Benutzer von einem nicht normalen Betriebszustand zu unterrichten, indem die Lampe bei einem derartigen Betriebszustand z. B. einer Zunahme der Belastung des Motors IM wiederholt aufleuchtet.
Die Basistreiberschaltung 22 ist so ausgelegt, daß sie die zeitliche Abfolge des Ein- und Ausschaltens der Leistungstransistoren des Wechselrichters 13 auf Basis bestimmter Resultate steuern kann. Der Aufbau der Basistreiberschaltung 22 kann demjenigen allgemein verwendeter Basistreiberschaltungen entsprechen.
Fig. 7 ist ein Fließdiagramm zur Darstellung der Arbeitsschritte der CPU, die das Hauptelement der Steuerschaltung 25 ist. Wie man aus Fig. 7 klar entnehmen kann, wird die Anzeigeschaltung 21, wenn eines der Erfassungssignale der Schaltungen 15 bis 17 einen nicht normalen Zustand anzeigt, beaufschlagt, um einen Verwender von diesem nicht normalen Zustand zu unterrichten. Dies kann durch Blinken der Lampe oder auf andere Weise erfolgen.
Unter normalen Betriebszuständen werden die 4-Bit Befehle von der Sanftstarteinstellschaltung 18 eingelesen und dadurch eine Adresse eines ROM in der Steuerschaltung 25 angesteuert, um die entsprechenden Daten aus dem ROM auszulesen. Diese Daten dienen zur Bestimmung der Frequenz und Spannung des Dreiphasen-Stromes, der zum Motor IM geführt wird. Sie dienen ferner zur Steuerung des Wechselrichters 13 über die Basistreiberschaltung 22.
Als nächster Schritt wird festgestellt, ob eine bestimmte Zeitdauer verstrichen ist oder nicht, nachdem ein nicht gezeigter Netzschalter eingeschaltet wurde. Insbesondere fließt ein Anlaufstrom während dieser bestimmten Zeitdauer nach Einschalten des Netzschalters. Daher werden die Spannung (V) und die Frequenz (f) des Dreiphasen-Stromes, der dem Motor IM zugeführt wird, auf der Basis der aus dem ROM gelesenen Daten gesteuert. Während dieser Zeitdauer erfolgt die Steuerung des Anlaufstromes unabhängig von der Drehzahl, die am manuell betätigbaren Potentiometer 19 eingestellt werden kann.
Fig. 8 ist ein Schaubild zur Darstellung des Zusammenhanges zwischen der Spannung (V) und der Frequenz (f) des Ausgangsstromes des Wechselrichters 13 bei Anlauf als Ergebnis der Anlaufsteuerung. In dieser Darstellung sind fünf unterschiedliche Kurven gezeigt, wobei eine dieser Kurven im voraus durch Betätigung des in Fig. 6 gezeigten Dipschalters 37 ausgewählt wird. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann die Frequenz zwischen einigen Hz und 120 Hz verändert werden bzw. ist eine Änderung der Spannung zwischen 10 V und mehr Volt und der Nennspannung möglich.
Entsprechend dem Fließdiagramm nach Fig. 7 wird nach Verstreichen der oben erwähnten bestimmten Zeitdauer die Basistreiberschaltung 22 in der gleichen Weise wie herkömmliche Schaltungen gesteuert, um den Wechselrichter 13 so zu steuern, daß eine Motordrehzahl erhalten wird, die durch das Potentiometer 19 eingestellt worden ist.
Aus der vorhergehenden Beschreibung der Erfindung dürfte klar geworden sein; daß die elektrische Bodenreinigungsmaschine nach der Erfindung ein Wechselrichtersystem für Einphasen- Netzstrom mit einem einphasigen Spannungseingang von 100 V und einem dreiphasigen Spannungsausgang von 200 V, einen Dreiphasen 200 V Motor, der mit dem Ausgang des Einphasen- Wechselrichtersystems verbunden ist, wenn der Motor zum Antrieb eines Bodenreinigungselementes z. B. einer Drehbürste verwendet wird, und eine Einrichtung für einen weichen Anlauf bzw. Sanftstart umfaßt. Daraus ergeben sich die folgenden Vorteile:
  • a) Die elektrische Bodenreinigungsmaschine kann mit niedrigen Kosten unter Verwendung eines Standardmotors und von Standardbauteilen, z. B. eines Wechselrichters, hergestellt werden.
  • b) Es können selbst bei einer vorerwähnten Strombegrenzung auf 20 A Antriebsmotoren bis etwa 1,3 kW sicher verwendet werden; mithin kann die Motorleistung erhöht werden.
  • c) Die Abmessung der Reinigungsmaschine kann im Vergleich zu dem vorerwähnten System A bis F minimiert werden.
  • d) Der Wirkungsgrad und der Leistungsfaktor sind im Vergleich zu den vorerwähnten Systemen A bis F optimal; daher trägt die Reinigungsmaschine zu einer Verbesserung des Leistungsfaktors der Umformeinrichtungen oder dgl. bei.
  • e) Elektrische Vibrationen, die sich in unerwünschter Weise auf die Bedienungsperson übertragen, können drastisch reduziert werden.
  • f) Der Anlaufstrom kann auf ein Minimum herabgesetzt werden im Vergleich zu den vorerwähnten Systemen A bis F und dem in der JP-A- 61-2 49 427 erwähnten System.
Es versteht sich, daß die vorbeschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Ausgestaltung der Erfindung ist, und daher sich dem Fachmann anhand der gegebenen Lehre anbietende Modifikationen und Abänderungen eingeschlossen sind.

Claims (6)

1. Elektrische Bodenreinigungsmaschine, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (11) zur Spannungsverdopplung und Gleichrichtung eines herkömmlichen einphasigen Netzspannungseinganges über einen Netzschalter;
einen Wechselrichter (13) zur Umwandlung der verdoppelten Gleichspannung der Spannungsverdopplungs- und Gleichrichtungseinrichtung in einen Dreiphasen-Wechselstrom;
eine Steuereinrichtung (18-25) zur Steuerung der Spannung und Frequenz des Dreiphasen-Wechselstromes zum Schalten der Elemente des Wechselrichters über eine bestimmte Zeitdauer nachdem der Netzschalter von der Aus-Stellung in die Ein- Stellung gebracht worden ist, wobei die Steuereinrichtung die Spannung und Frequenz entsprechend einer bestimmten Kombination dieser Größen steuert und die Spannung und Frequenz sich von deren Nennwerten unterscheiden, um einen Sanftstart vorzusehen,
einen Dreiphasen-Motor (IM), der ausgelegt ist, um von dem vom Wechselrichter angelegten Dreiphasen-Wechselstrom angetrieben zu werden, wobei der Dreiphasen-Motor eine Nennspannung hat, die im wesentlichen gleich der verdoppelten Spannung ist; und
ein Bodenreinigungselement (5), das zum Antrieb durch den Dreiphasen-Motor angeordnet ist.
2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen manuell betätigbaren Dipschalter (37) mit einer Vielzahl von Schaltkreisen und eine Speichereinrichtung zur Speicherung einer Vielzahl von Mustern der Beziehung zwischen Spannungen und Frequenzen umfaßt, die durch den manuell betätigbaren Dipschalter bestimmbar sind.
3. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine manuell betätigbare Drehzahleinstelleinrichtung und eine Einrichtung, die entsprechend dem Ausgang der Drehzahleinstelleinrichtung den Leitungszeitpunkt der Schaltungselemente des Wechselrichters (13) steuert, so daß der Motor nach Verstreichen der bestimmten Zeitdauer sich mit einer eingestellten Drehzahl dreht.
4. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (15, 16) zur Erfassung der Eingangsspannung des Wechselrichters (13) und eine Alarmeinrichtung, die entsprechend der Erfassungseinrichtung ein Alarmsignal abgibt.
5. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (17) zur Erfassung des Eingangsstromes des Wechselrichters (13) und eine Alarmeinrichtung, die entsprechend der Erfassungseinrichtung ein Alarmsignal abgibt.
6. Elektrische Bodenreinigungsmaschine, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (11) zur Spannungsverdopplung und Gleichrichtung eines einphasigen herkömmlichen Netzspannungseinganges über einen Netzschalter,
einen Wechselrichter (13) zur Umwandlung der verdoppelten Gleichspannung der Spannungsverdopplungs- und Gleichrichtungseinrichtung in einen Dreiphasen-Wechselstrom, eine Steuereinrichtung (18-25) zur Steuerung des Zeitpunktes der Leitung der Schaltelemente des Wechselrichters dergestalt, daß die Spannung und Frequenz des Dreiphasen- Wechselstromes über eine bestimmte Zeitdauer, nachdem der Netzschalter von der Aus-Stellung in die Ein-Stellung gebracht worden ist, gesteuert wird, wobei die Steuereinrichtung einen manuell betätigbaren Dipschalter (37) mit einer Vielzahl von Schaltkreisen und eine Speichereinrichtung umfaßt, in der eine Vielzahl von Mustern der Beziehung zwischen Spannungen und Frequenzen gespeichert ist, die durch den manuell betätigbaren Dipschalter bestimmbar sind;
einen Dreiphasen-Motor (IM), der zum Antrieb durch den vom Wechselrichter gelieferten Wechselstrom ausgelegt ist und eine Nennspannung hat, die im wesentlichen gleich der verdoppelten Spannung ist; und
ein zum Antrieb durch den Dreiphasen-Motor angeordnetes Bodenreinigungselement (5).
DE4032789A 1989-09-11 1990-10-16 Elektrische bodenreinigungsmaschine mit sanftstartfunktion Withdrawn DE4032789A1 (de)

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