DE616220C - Anlass- und Regelungseinrichtung fuer Arbeitsmaschinen, welche betriebsmaessig durch in Dreieck geschaltete Kurzschluss- oder Doppelkaefigankermotoren angetrieben werden - Google Patents

Anlass- und Regelungseinrichtung fuer Arbeitsmaschinen, welche betriebsmaessig durch in Dreieck geschaltete Kurzschluss- oder Doppelkaefigankermotoren angetrieben werden

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DE616220C
DE616220C DEA62887D DEA0062887D DE616220C DE 616220 C DE616220 C DE 616220C DE A62887 D DEA62887 D DE A62887D DE A0062887 D DEA0062887 D DE A0062887D DE 616220 C DE616220 C DE 616220C
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DE
Germany
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star
contactor
switch
circuit
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Expired
Application number
DEA62887D
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English (en)
Inventor
Max Hellwig
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/20Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using multi-position switch, e.g. drum, controlling motor circuit by means of relays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Anlaß- und Regelungseinrichtung für Arbeitsmaschinen, welche betriebsmäßig durch in Dreieck geschaltete Kurzschluß- oder Doppelkäfigankermotoren angetrieben werden Bei vielen Arbeitsmaschinen ist es nötig, für das Einrichten eine besonders geringe Geschwindigkeit, die ein Bruchteil der Geschwindigkeit beim normalen Arbeiten ist, zur Verfügung zu haben. Bei Drahtziehbänken wurde beispielsweise die geringe Geschwindigkeit zum Einziehen des Drahtes in die Ziehsteine und zum Umwickeln auf die Ziehtrommeln dadurch erreicht, daß man Friktionskupplungen verwendete, die entweder lose mit entsprechendem Schlupf oder absatzweise ein- und ausgeschaltet wurden. Diese Friktionskupplungen unterliegen naturgemäß einer starken Abnutzung. Zur Verineidung der Friktionskupplungen ging man dazu über, die gleiche Betriebsweise für die Elektromotoren selbst vorzusehen. Zu diesem Zwecke wurden die Motoren mit Schützen versehen, und es wurden Druckknöpfe an den Bedienungsstellen angeordnet, durch die- der Motor kurz ein- und ausgeschaltet werden kann. Dadurch ergibt sich die gewünschte niedrige Einrichtegeschwfn!digkeit. Wenn es sich um Drehstrommotoren mit Schleifringanker oder um Gleichstrommotoren handelt, so können die Einschaltstromstöße durch entsprechende Widerstände in den gewünschten Grenzen gehalten werden. Dieses Verfahren ist bei Kurzschlaßläufermotoren; welche im allgemeinen nicht mit Hilfe von Widerständen angelassen werden, nicht ohne weiteres verwendbar.
  • Vorliegende Erfindung ermöglicht nun bei Kurzschluß und Doppelkäfigankermotoren ein einwandfreies Einrichten dadurch, daß ein Sternschalter vorgesehen ist, welcher unabhängig vorn einer etwaigen Anlaßsteuerung und dem für Dauerbetrieb vorgesehenen Schalter kurzseitig ein- und ausgeschaltet werden kann und mit einer Nullrückscbnellung versehen ist. Bei Antrieben, bei denen der Dauerbetrieb unmittelbar durch ein Dreieckschütz hergestellt wird, ist die Tippschaltung durch einen Sternschalter besonders günstig, da lediglich bei Verwendung eines Dreieckschalters durch das beim Einrichten nötige häufige Einschalten und den damit verbundenen Stromstoß von q.- bis 7 fachen-, Nennstrom einerseits eine zu starke Erwärmung des Motors und andererseits eine zu große Beschleunigung entsteht. Ist nämlich die Beschleunigung zu groß, so muß mittels der Druckknöpfe häufiger aus- und wieder eingeschaltet werden, um eitie bestimmte niedrIge Geschwindigkeit einzuhalten. Das häufige Ein- und Ausschalten bewirkt aber wieder ein häufigeres Auftreten des Anlaufstromes und damit eine noch stärkere Erwärmung des Motors.
  • Auch in jenen Fällen, bei welchen eine Sterndreieckschaltung für das Anlassen vorgesehen ist, läßt sich die Erfindung ohne zusätzliche Starkstromapparate vorteilhaft verwenden. Man kann. dies beispielsweise dadurch erreichen, daß ein besonderes Hilfsrelais vorgesehen wird, welches bei der Anlaßschaltung das Sternschütz steuert, während beim Tippen das Sternschütz durch einen besonderen Druckknopf unter Umgehung des Hilfsrelais unmittelbar gesteuert wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß der Sternschalter beim Loslassen sofort wieder den Motor abschaltet, solange getippt werden soll, während im Dauerbetrieb der Antrieb in Dreieckschaltung läuft, auf welche er entweder unmittelbar oder durch Sterndreieckschaltung geschaltet werden kann.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bei der Abb. i ist i der Motorständer, dessen Klemmen U, V, W an einen Dreieckschalter 2 geführt, während die Klemmen X, Y, Z mit den Kontakten 3 .des Sternschalters 4 verbunden sind. Der Sternschalter wird von Hand bewegt und besitzt Nullrückschnellung. Wird er also in der Pfeilrichtung bewegt, so schließt er durch die Brücke 5 .die Kontakte 3 kurz, so daß der Motorständer i in Sternschaltung an das Netz R, S, T gelegt wird. Läßt der Bedienungsmann den Schalter los, dann schnellt dieser sofort in die Nullstellung zurück, so daß der Motorständer i stromlos wird.
  • Mit der Kontaktbrücke 5 ist eine weitere Kontaktbrücke 6 verbunden, welche zwei Kontakte 7 in der Nullstellung des Stern-§chalters schließt. Wenn diese Kontakte geschlossen sind, dann bereiten sie den Einschaltstromkreis für die Schützspule 8 des Dreieckschützes 2 vor. 9 ist der Einschalteknopf für den Dauerbetrieb und io der Haltedruckknopf.
  • Soll nun die Arbeitsmaschine eingerichtet werden, dann bewegt der Bedienungsmann den Schalter 4, welcher als Hand- oder Fußsehalter ausgebildet sein kann, kurzzeitig in die Betriebstellung. Sofort nach Loslassen schnellt,der Schalter in seine Ausgangsstellung zurück. Der Motor erhält dadurch geringe Stromstöße, so daß er die Arbeitsmaschine um sehr kleine Strecken bewegt (Tippen). Ist die Maschine durch das Tippen eingerichtet, dann kann sie in Betrieb genommen werden. Zu diesem Zwecke wird der Einschaltedruckknopf.9 gedrückt, so daß für die Schützspule 8 des Dreieckschützes folgender Stromkreis geschlossen ist: Von der Netzphase R über die Hilfskontakte. 7, die Spule 8, die Druckknöpfe 9 und io zur Netzphase T. Beim Anziehen des Dreieckschützes wird dessen Hilfskontakt ii geschlossen, welcher den Druckknopf 9 überbrückt.
  • Durch die Erfindung wird also erreicht, daß man zwar den Motor für den Dauerbetrieb also in Dreieckschaltung ans Netz legen kann, beim Tippen aber, welches bekanntlich in einer größeren, kurz aufeinander folgenden Anzahl von Einschaltimpulsen besteht, nimmt der Motor lediglich den durch die Sternschaltung bedingten niedrigen Anfahrstrom auf. Eine unzulässige Erwärmung beim Tippen ist daher vermieden.
  • In Abb. 2 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher Idas Sternschütz nicht nur zum Tippen dient, sondern auch zur Herstellung der ersten Anlaßstufe. Die aus der Abb. i bekannten Einzelteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. 8 ist die Spule für das Dreieckschütz, i2 die für das Sternschütz. Für das Anlassen ist ein Zeitrelais 13 und ein Hilfsrelais 14 vorgesehen. Der Tippsehalter ist als Druckknopf ausgebildet und mit 15 bezeichnet.
  • Soll der Antrieb angelassen'werden, dann wird der Druckknopf 9 gedrückt. Dadurch wird folgender Stromkreis für die Spule 14 des Hilfsrelais hergestellt: Von der Netzphase R über die Druckknöpfe io, 15 und 9 die Spule des Hilfsrelais 14 zur Netzphase S, das Hilfsrelais schließt seine Kontakte 16, 17 und 18, der Kontakt 16 überbrückt den Druckknopf 9, so daß sich das Hilfsrelais auch nach Loslassen des Druckknopfes selbst hält. Durch den Kontakt 17 wird die Spule i2 des Sternschützes auf folgende Wege an Spannung gelegt: Von der Netzphase R über die Druckknöpfe io und 15, den Kontakt 17, den Ruhekontakt i9, das Zeitrelais 13, die Spule 12 des Sternschützes zur Netzphase S. Durch den Sternschütz wird der Motor in Sternschaltung ans Netz gelegt.
  • Durch den Kontakt 18 des Hilfsrelais 14 wird, wie sich nach dem Vorhergesagten ohne weiteres aus der Zeichnung entnehmen läßt, das Zeitrelais 13 an Spannung gelegt. Es öffnet aber nicht sofort seine Kontakte i9, sondern erst nach.Ablauf einer bestimmten Zeit, während welcher der Motor :eine genügend hohe Drehzahl erreicht hat. Nach Ablauf dieser Zeit werden die Kontakte i9 geöffnet, so daß der Haltestromkreis für die Spule 12 des Sternschützes unterbrochen wird und dieses abfällt. Gleichzeitig schließt das Zeitrelais 13 seine Kontakte 2o und das abgefallene Sternschütz seinen Kontakt 21. Nunmehr ist folgender Stromkreis für die Spule 8 des Dreieckschützes geschlossen: Von der Netzphase R über die Druckknöpfe io und 15, die Kontakte 2o des Zeitrelais 13, .den Verriegelungskontakt 21 des Sternschützes 4, die Spule 8 des Dreieckschützes zur Netzphase S. Das Dreieckschütz legt also den Motor an das Netz, so daß der Anlaßvorgang beendet ist. Gleichzeitig schließt das Dreieckschütz seinen Selbsthaltekontakt 22. Durch Drücken des Ausschaltedruckknopfes io werden die Spulen des Sternschützes- des Hilfs- und des Zeitrelais abgeschaltet, so daß diese Schalter abfallen und wieder der in der Zeichnung dargestellte Zustand hergestellt ist.
  • Soll nun eingerichtet werden; dann wird der Druckknopf 15 getippt, dadurch wird die Spule z2 des Sternschalters von der Leitung R über den Druckknopf io, die unteren Kontakte des Tippschalters i5, die bei abgefallenen Dreieckschütz geschlossenen Kontakte 24 zur Netzleitung S erregt. Da kein Selbstbaltekontakt vorhanden ist, fällt das Sternschütz sofort nach Loslassen des Druckknopfes 15 wieder ab, so daß eine einwandfreie Tippschaltung erzielt wird. Die Verriegelungskontakte 24 sind deswegen angebracht, damit nicht während des Dauerbetriebes, d. h. also bei eingeschaltetem Dreieckschütz das Sternschütz durch den Druckknopf 15 eingeschaltet werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaß- und Regelungseinrichtung für Arbeitsmaschinen, welche betriebsmäßig durch in Dreieck geschaltete Kurzschluß-oder Doppelkäfigankermotoren angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbar in Dreieckschaltung angelassenen Mdtoren neben den zum Anlassen bzw. zum Dauerbetrieb dienenden Schaltgeräten ein zusätzlicher in bekannter Tippschaltung betriebener Sternschalter oder bei über Sterndreieckschaltung angelassenen Motoren zusätzliche Apparate für Dauerbetrieb und für das Tippen in Sternschaltung vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hand- oder fußgesteuerte, gegebenenfalls als Schütz ausgebildete Sternschalter (4) nur in der Nullstellung über Hilfskontakte (7) den Einschaltstromkreis des als Schütz ausgebildeten Dreieckschalters (2) vorbereitet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternschütz (4) für den Einrichtebetrieb unmittelbar durch den Tippschalter (Druckknopf 15) gesteuert wird, während es für den Dauerbetrieb durch den Einschaltdruckknopf (9) über ein Hilfsrelais (14) mit Selbsthaltekontakten (16) eingeschaltet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (14) beim Anziehen ein Zeitrelais (13) einschaltet, welches nach Ablauf einer bestimmten einstellbaren Zeit das Sternschütz (4) abschaltet und das Dreieckschütz (2) einschaltet (Kontakt 2o).
DEA62887D 1931-07-30 1931-07-30 Anlass- und Regelungseinrichtung fuer Arbeitsmaschinen, welche betriebsmaessig durch in Dreieck geschaltete Kurzschluss- oder Doppelkaefigankermotoren angetrieben werden Expired DE616220C (de)

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