DE818818C - Schaltung fuer den elektrischen Antrieb von mit verschiedenen Geschwindigkeiten und wechselnder Arbeitsrichtung antreib-baren Arbeitsmaschinen - Google Patents

Schaltung fuer den elektrischen Antrieb von mit verschiedenen Geschwindigkeiten und wechselnder Arbeitsrichtung antreib-baren Arbeitsmaschinen

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DE818818C
DE818818C DEP35009A DEP0035009A DE818818C DE 818818 C DE818818 C DE 818818C DE P35009 A DEP35009 A DE P35009A DE P0035009 A DEP0035009 A DE P0035009A DE 818818 C DE818818 C DE 818818C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltung für den elektrischen Antrieb von mit verschiedenen Geschwindigkeiten und wechselnder Arbeitsrichtung antreibbaren Arbeitsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb von Arbeitsmaschinen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten und wechselnder Arbeitsrichtung antreibbar sein müssen. insbesondere den Antrieb von Reifenaufbaumaschinen in der Bereifungsindustrie, und betrifft eine neue Ausbildung der Schaltung für den elektrischen Antrieb dieser Zlaschitien, durch die ein schneller Übergang von der einen zur anderen Antriebsart ermöglicht, eine übersichtliche und einfache Bedienbarkeit erreicht und ein unmittelbarer Anschluß an jede Wechselstromquelle möglich ist.
  • Erfindungsgemäß sind die nach der Zahl der Hetriebsarten vorgesehenen Arbeitskontakte für den Antriebsmotor über Schützsteuerungen durch l)ruckknopfwähler voreinstellbar, während die Stromschaltung durch einen Hauptschalter erfolgt. Diese .\rheitskontakte sind dabei als parallel geschaltete, unter sich gekuppelte Doppelkontakte ausgebildet, von denen die eine Kontaktreihe als Vorkontakte für einen nachgeschalteten Hauptkontakt dient und die andere Kontaktreihe einer Schützsteuerung für diesen Hauptkontakt vorgeschaltet ist.
  • Demzufolge werden also durch die Betätigung eines der Druckknopfwähler die die betreffende Betriebsart bestimmenden Vorkontakte geschlossen und dabei durch den einen Vorkontakt auch der Hauptkontakt. Die Maschine ist betriebsbereit und kann durch Einlegen des Hauptschalters, etwa eines am Arbeitsplatz vorgesehenen Fußschalters, für die Dauer seiner Einlegung in Betrieb genommen werden. Dabei bleibt die Wählereinstellung auch beim Abschalten des Hauptschalters bestehen, so daß die eingestellte Betriebsart beliebig oft wieder durch den Hauptschalter eingeschaltet werden kann. Für die Auslösung der Wählerschaltung ist dieser ein gemeinsamer Stromunterbrecher in Form eines Druckknopfunterbrechers vorgeschaltet.
  • Um zu vermeiden, daß mit dem Einlegen des Hauptschalters die jeweils volle Betriebsspannung auf den Antriebsmotor sofort einwirkt, ist der Motorleitung eine mit einem als Spannungsteiler wirkenden Widerstand versehene Leitung parallel geschaltet, die durch einen von einem Zeitrelais gesteuerten Schalter überbrückbar ist. Die Einschaltung des Zeitrelais erfolgt dabei durch ein mit der einen Vorkontaktreihe in Reihe geschaltetes Steuerschütz.
  • Zum schnellen Abbremsen des Motors, der ja im Auslauf als Generator wirkt, ist diesem ein Bremswiderstand parallel geschaltet, wobei der in dessen Leitung vorgesehene Schalter von einer parallel geschalteten Spule gesteuert ist, in deren Stromkreis ein Ruhekontakt eingeschaltet ist, der mit dem Hauptkontakt des Motors zur gegensinnigen Bewegung gekuppelt ist.
  • Sofern als Stromquelle nur Wechselstrom zur Verfügung steht, ist der neuen Schaltung ein Transformator mit in dessen Abgriffe der Sekundärwicklung eingeschalteten Gleichrichterzellen vorgeschaltet.
  • Die Ausbildung der Wählerschaltung ist so getroffen, daß jeweils nur ein Druckknopf betätigt werden kann bzw. vor dem Löschen der durch die Betätigung eines Druckknopfes eingestellten Betriebsart jede Betätigung eines anderen Druckknopfes ohne Wirkung bleibt.
  • Die Wählerschaltung kann in beliebiger parallel geschalteter Anzahl an verschiedenen Arbeitsplätzen der Maschine in der Zusammenfassung von Kommandogeräten angeordnet sein, um die Bedienung der Maschine weiter zu erleichtern.
  • Die neue Schaltung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Abb. i den Schaltplan für eine Reifenaufbaumaschine mit zwei Antriebsrichtungen für den Hauptmotor und zwei Geschwindigkeiten in jeder Arbeitsrichtung und Abb.2 eine Vorderansicht eines Steuergerätes hierzu.
  • Für den Antrieb der Reifenaufbaumaschine dient eine mit zwei Ankerspannungen betreibbare Gleichstromverbundmaschine, die somit in ihrer Drehzahl weitgehend reguliert werden kann und auch bei kleinster Drehzahl noch eine größte Durchzugskraft besitzt. Die Schaltung ist in dem Ausführungsbeispiel zum Anschluß an ein Wechselstromnetz vorgesehen, und demzufolge ist ein Netzanschlußgerät für die Bereitstellung des erforderlichen Gleichstromes vorgesehen, das entfallen kann, wenn eine zentrale Gleichstromanlage mit den erforderlichen Betriebsspannungen zur Verfügung steht.
  • Der mit Sicherungen 45, 46 versehene Wechselstromanschluß ist über einen Schalter 44 an einen Transformator 43 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung zwei über Gleichrichterzellen 4i, 42 geführte Abgriffe 47, 48 und einen Mittelleiter 49 hat. Diese durch Sicherungen 38, 39. 4o einzeln abgesicherten Hauptleitungen 47, 48, 49 sind derart an den Transformator angeschlossen, daß sich zwischen ihnen eine Gleichstromspannung von 65 bzrv. 220 V ergibt. Bei Wegfall des NTetzanschlußgerätes 41 bis 43 wird die zentral erzeugte Gleichstromspannung direkt an die Sicherungen 38, 39, 40 gelegt und über einen dreipoligen Ausschalter an die Leitungen 47, 48, 49 angeschlossen.
  • Von der Hauptleitung 47 ist eine über eine Sicherung 35 geführte Leitung 51 auf je zwei hintereinandergeschaltete Ruhekontakte 2 11 r, i 1I r und 4 11 r, 3 1I r unterteilt und nach je zwei parallel geschalteten Schätzspulen 4, 3 und 2, i abgezweigt. Von den Schätzspulen 4, 3, 2, i führt die Leitung 51 in paralleler Schaltung über die Ruhekontakte 3 1 r, 4 1 r, i I r, 2 1 r nach den Schaltknöpfen 16 (rechts - langsam), 17 (rechts -schnell), 14 (links - langsam), 13 (links -schnell), wobei jedem Betätigungsdruckknopf 16, 17, 14, 13 ein Arbeitskontakt 4 1I a, 3 1I a, 2 11 a, i II a parallel geschaltet ist. Die Ruhekontakte i I r, i 11 r ... 4 1 r, 4 1I r sind nur Verriegelungskontakte. Sie liegen mit den zugehörigen Schätzspulen i bis 4 jeweils auf einer Achse. Von hier ist die Leitung 51 zusammengefaßt und über den Ausschaltknopf 15 (Halt) nach der Leitung 5o geführt, die über eine Sicherung 31 von der Hauptleitung 49 abgegriffen ist.
  • Zur Anzeige des jeweils eingeschalteten Betriebszustandes dienen Signallampen 20, 21, i9, 18, die in paralleler Schaltung an eine Leitung 52 angeschlossen sind, in die ein entsprechender Reduzierwiderstand 37 eingeschaltet ist. Die Leitung 52 führt von den Lampen 20, 21, 19, 18 über Arbeitskontakte 4 1 a, 3 I a, 2 I a, i I a zu der Hauptleitung 48.
  • Die Zugänge der Hauptkontakte 4 1, 3 1, 2 1, i 1 liegen in paralleler Schaltung mit der Leitung 53 an der Hauptleitung 47. Die Abgänge der linken Hauptkontakte 4 I, 3 I sind in der Leitung 54 zusammengefaßt und über einen Ruhekontakt 8 1I r, Schätzspule 5, Ruhekontakt 6 I r, Fußkontakt 32 (Einschaltknopf), Endschalter 34 (am Schlitten) nach der Hauptleitung 5o geführt. Die Abgänge der Hauptkontakte 2 I, i I sind mit der Leitung 55 zusammengefaßt und über einen Ruhekontakt 8 I r, Schätzspule 6, Ruhekontakt 5 I r vor dem Fußkontakt 32 in die Leitung 54 geschaltet. Parallel zu dem Fußkontakt 32 liegen zwei in Wechselschaltung geschaltete Dauerkontakte 29, 3o. Die Zugänge der Hauptkontakte 4 11, 2 11 liegen in paralleler Schaltung mit der Leitung 56 an der Hauptleitung 48. DieZugänge der Hauptkontakte 3 1I, i 1I liegen mit den Leitungen 57 und 58 an den Leitungen 54, 55 hinter den Hauptkontakten 4 I, 3 I bzw. 2 1, i I. Die Abgänge der Hauptkontakte 4 1I, 3 1I liegen an der Leitung 59, welche über den Hauptkontakt 5I, Anker io (Antriebsmotor), Hauptkontakt 7, Hauptkontakt 5 I1, Hauptschlußfeld i i nach der Hauptleitung 49 geschaltet sind. Die Abgänge der Hauptkontakte 2 Il, i I1 liegen an einer Leitung 6o, welche über den Hauptkontakt 6 11 hinter dem Hauptkontakt 7 in die Leitung 59 geschaltet sind. Die Leitung 61 ist hinter dem Hauptkontakt 5 I vor dem Anker io abgegriffen und über den Hauptkontakt 6 I vor das Hauptschlußfeld i i in die Leitung 59 geschaltet.
  • Zum schnellen Abbremsen des Motors io sind von dessen Ankerleitung zwei Leitungen 62, 63 mit in Reihe geschalteten Ruhekontakten 5 1I r und 6 1I r zu einer Schützspule 8' geführt, der ein mit dem Hauptkontakt 8 in Reihe geschalteter Bremswiderstand 23 parallel geschaltet ist. Eine vor der Leitung 59 vor dem Hauptkontakt 5 1I abgegriffene Leitung 6:1 ist über einen Widerstand 24 mit der Leitung 63 verbunden.
  • Die Schaltung des als Anlaßwiderstand dienenden Widerstandes 24 erfolgt durch eine Zeitrelaisspule 28 mit Zeitrelaiskontakt 28', die in paralleler Schaltung an einer hinter der Sicherung 35 abgegriffenen Leitung 65 liegen. Diese parallelen Leitungen führen Tiber die Schützspule 7 und die beiden parallel geschalteten Arbeitskontakte 6 1I a und 5 1I a mit gemeinsamer Rückleitung 66 nach der Verbindungsstelle der Leitung 54, 55 vor dem Fußkontakt 32.
  • Von der Hauptleitung 47 führt eine Leitung 67 über den Feldregler 22, Feldwiderstand 25, Nebenschlußfeld 12 des Antriebsmotors nach der Hauptleitung 49. Parallel zum Feldwiderstand 25 liegen zwei Arbeitskontakte 61 a, 5 I a, während dem Feld 12 ein Widerstand 26 parallel geschaltet ist.
  • Der bei diesen Reifenaufbaumaschinen noch vorhandene Anrollmotor 9 erhält seinen Betriebsstrom von einer Leitung 69, welche über die Sicherung 68 von der Hauptleitung 47 abgegriffen ist und in paralleler Schaltung zu der Schützspule 27 und dem Endschalter 33 bzw. dem Hauptkontakt 27 I, Anrollmotor 9, Hauptkontakt 27 1I nach der Hauptleitung 50 geführt ist.
  • Für langsamen Rechtslauf des Antriebsmotors io wird bei geschlossenemTrennschalter 44 derDruckknopf 16 (rechts - langsam) gedrückt. Die Spule des Wählerschützes 4 erhält Spannung und schaltet dieses ein. Die Ruhekontakte 4 I r und 4 1I r werden in diesem Augenblick unterbrochen, so daß die Druckknöpfe 17, 14 und 13 nicht mehr betätigt werden können. Erst wenn derAusschaltdruckknopf 15 den Steuerstromkreis unterbricht, kann anderweitig gewählt werden. Es kann also immer nur ein Wählerschütz betätigt werden. Die Arbeitskontakte 4 I a, 4 1I a des Wählerschützes 4 werden geschlossen, schalten die zugehörige Signallampe 20 (rechts - langsam) ein und überbrücken die Momentbetätigung 16. Diese Wählerbetätigungen 16, 17, 14, 13, 15 können an verschiedenen Stellen der Aufbaumaschinen in Form von Kommandotafeln zur schnellen und übersichtlichen Arbeitsweise angebracht sein.
  • Wird nun der Fußkontakt 32 oder der Wechselschalter 29, 30 betätigt, so erhält das Umkehrschütz 5 (rechts) Spannung, sofern der aus Sicherheitsgründen angebrachte Endschalter 34 am Schlitten geschlossen ist. Die Spule 5 erhält über den Wählerschützkontakt 4 I eine Spannung von 2=o `e" und schließt die Hauptkontakte 5 I, 5 1I sowie den Arbeitskontakt 5 I1 a. Der parallel zum Hauptkontakt 7 liegende Anlaßwiderstand 24 läßt die Maschine io mit geteilter Ankerspannung anlaufen. Die Spule des Zeitrelais 28 erhält Spannung und schließt mit etwa 2 Sekunden Verzögerung den Hauptkontakt 28', der das Hauptschütz 7 schließt und die volle Spannung (65 V) über den Hauptkontakt .4 1I auf den Anker io freigibt. Das Nebenschlußfeld liegt in jedem Falle an 220 V und ist über den Feldregler 22 regelbar. Der Arbeitskontakt 5 I a überbrückt den Feldwiderstand 25, der in Ruhestellung mit dem Nebenschlußfeld in Reihe geschaltet ist. Der Anrollmotor 9 wird durch den Endschalter 33 über das Schütz 27 betätigt. Die Spannung beträgt in jedem Falle 220 V.
  • Bei Unterbrechung der Kontakte 29, 30, 32 oder 34 fallen das Umkehrschütz 5 und das Hauptschütz 7 ab, und der zum Generator gewordene Antriebsmotor gibt seine im Leerlauf erzeugte Spannung (etwa 65 V) auf die Spule des Bremsschützes 8', die den Hauptkontakt 8 betätigt und den Bremswiderstand 23 zuschaltet. Der Antriebsmotor wird somit abgebremst. Die Wählerschaltung bleibt bestehen, so daß durch erneute Betätigung des Schalters 32 der Motor io erneut mit der gleichen Drehzahl und dem gleichen Drehsinn in Betrieb genommen werden kann. Erst durch Betätigung des Druckknopfes 15 (Halt) wird die Wählerbetätigung unterbrochen, und es kann durch Drücken eines der Knöpfe 13, 14, 17 eine andere Betriebsschaltung gewählt werden.
  • So schaltet der Druckknopf 17 (rechts -schnell) das Wählerschütz 3, wodurch eine Spannung von 220 V über die Leitung 57 unter den gleichen Bedingungen, wie vorbeschrieben, auf den Anker io freigegeben. wird.
  • Bei Betätigung des Druckknopfes 14 (links -langsam) schaltet sich das Wählerschütz 2 ein und gibt wieder 65 V frei. In diesem Falle wird über den Hauptkontakt 2 I das Umkehrschütz 6 (links) betätigt, wobei am Anker die Polarität durch 6 1 und 6I1 gewechselt wird und eine Drehrichtungsänderung am Motor io nach links eintritt.
  • Durch den Druckknopf 13 (links -schnell) wird das Wählerschütz i betätigt und eine Spannung von 220 V an den Anker gelegt.
  • Die Wählerdruckknöpfe, Signallampen, Sicherungen, Hauptschalter, Feldregler sind zweckmäßig in übersichtlicher Anordnung auf einer Schalttafel untergebracht, die auf der Rückseite die verschiedenen Schaltaggregate aufnimmt. Dabei können auch mehrere Sätze der Druckknopfwähler oder einzelne hiervon in paralleler Schaltung an verschiedenen Stellen der Maschine angeordnet sein, um von jeder Arbeitsstellung aus die Schalteinstellung bestimmen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für den elektrischen Antrieb von mit verschiedenen Geschwindigkeiten und wechselnder Arbeitsrichtung antreibbaren Arbeitsinaschinen, insbesondere für Reifenaufbaumaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zahl der Betriebsarten vorgesehenen Arbeitsschalter für den Motor über Schützsteuerungen durch Druckknopfwähler voreinstellbar sind und diesen ein Hauptschalter nachgeschaltet ist. @. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Arbeitsschalter als parallel geschaltete, unter sich gekuppelte Doppelkontakte ausgebildet sind, von denen eine Kontaktreihe als Vorkontakte für einen nachgeschalteten Hauptkontakt im Stromkreis der Arbeitsmaschine ausgebildet ist, während die andere Kontaktreihe einer Schützschaltung für diesen Hauptkontakt vorgeschaltet ist. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Antriebsmotor ein Anlaßwiderstand liegt, dieser durch einen Schalter iiberbrückbar und der Schalter von einem Zeitrelais gesteuert ist, das von einer der Schützschaltung für den Hauptkontakt parallel geschalteten zweiten Schützschaltung beeinflußt ist. 4. Schaltung nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pole des Ankers des Antriebsmotors über einen Bremswiderstand geschlossen sind, diesem Ruhekontakte, die mit den Hauptkontakten der Umkehrschütze gekuppelt sind, und eine eine Spule aufnehmende Leitung parallel geschaltet und dem Bremswiderstand ein von dieser Spule gesteuerter Schalter vorgeschaltet ist. 5. Schaltung nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählerschaltung eine Signalleitung parallel geschaltet und von dieser gesteuert ist. 6. Schaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckknopfwählglieder in paralleler Schaltung an verschiedenen Arbeitsstellen der Maschine vorgesehen sind.
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