DE839653C - Schaltung fuer Weichenantriebe - Google Patents

Schaltung fuer Weichenantriebe

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DE839653C
DE839653C DEL706A DEL0000706A DE839653C DE 839653 C DE839653 C DE 839653C DE L706 A DEL706 A DE L706A DE L0000706 A DEL0000706 A DE L0000706A DE 839653 C DE839653 C DE 839653C
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DE
Germany
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circuit according
motor
switch
contacts
circuit
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Expired
Application number
DEL706A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Kowallik
Wilhelm Dr-Ing Habil Schmitz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltung für Weichenantriebe llei den Weichenschaltun;gen 'hat man für die Steuerung uti,d die C@lienNachung bisher z«-ei Spannungcn angewandt. Die Cberwachung wird mit Scli@@aclistroui und die Umstellung der Antriebe mitStarkstroin 1>ctrieben. DieSchaltereinriclitungen der `\'eiclicn sind iin Hinblick auf die elektrisch ni(*i",liclic#ii 13eansliruchungen einheitlich so gebaut, dal.i jedes Hauteil der bctriel>licli höchsten Spannung ge«-acliseii ist. XI in hat zwar in neuerer Zeit zur Verbilligting und #'ereinfaditing auch schon Sc'hwachstronicinrIclitungen in die Weichenschaltungen eingefügt. 1 )lese ScliNN-achstroineinriclitungen «-erden @@ ühr<#nd des Stellgan;es der Weiche durch Kontakte de i- Starkstromeinrichtung zweipolig allgeschaltet. 1)a jedoch auch bei diesen Schaltungsausführungen @ch@@-ac'b- und Starkströme über genicinsaine I1#-:ilreladern und andere gemeinsame Stroniz«cige t;cfiilii-t werden, so ist immer noch eine Gefährdung der Schwachstromeinrichtungen bei Kontaktüberbrückungen möglich. Die Trennung von Stark- und Schwachstromeinrichtungen ist auch mit Rücksicht auf das Unter'haltungspersonal erwünscht.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich dieser Mißstand beheben, indem die Motorstromzweige von den Überwachungsstromzweigen getrennt werden und für die Steuerung der Motorstromzweige Starkstromrelais, für die Steuerung der Überwachungsstromkreise dagegen reine Schwachstromeinrichtungen angewandt werden. Für die Verbindung des Weichenantriebes mit den Schalterwerkseinrichtun@gen sind hierbei getrennte Ka!bela.dern bzw. Kabel für die Schwach- und die Starkstromkreise vorgesehen, und zwar drei für die Endlage- und Auffahrüberwachung und drei für die Anschaltung eines Drelistrommotors. Damit die Betriebs@bereitsc Iiaft jeder Einrichtung sichergestellt ist, wird bei Gier Umstellung der Weiche jedes Schaltelement betriebsmäßig überprüft. Das erstreckt sich auch auf die bei der Umstellung nicht benutzten Einrichtungen, insbesondere auf den Auffahrmelder. Damit sich jede Leitungsberührung, besonders die zwischen den Kabeladern verschiedener Weichen bemerkbar macht, wird bei jeder Weichenumstellung eine Umpolung des Überwachungsstromkreises vorgenommen. Entsprechend sind auch die Motorstromkreise geschaltet. In diesen «-erden zwei Phasenleiter für die Bestimmung der Motorlaufrichtung gewechselt und dieAbschaltung nach jederUmstellung jeweils nur für zwei Kabeladern durchgeführt, dpa über die dritte für das Kenntlichmachen von Leitungsstörungen in jeder Endlage einer der beiden für den Laufrichtungswechsel ansc halt@barenPhasen. lriter angeschaltet bleibt und so auch für die Motorstromkreise die Umpolung siclierstcllt. Damit nicht utir Leittitigskurzschlüsse bleibend gekennzeichnet werden, :ordern auch Leitungsberührungen, die Stromkreise über die Motorwicklungen erzeugen, sind gemäß der Erfindung nicht ge@völinliche Sicherungen, sondern 1lotorschutzschalter vorgesehen, die bei einer Anschalt,d@auer, welche etwas länger als die Umstellzeit des Antriebes bemessen ist, eine selbsttätige Abschaltung der \\,eichenantriel>e vornehmen.
  • All Hand der ,Fig. i bis 3 sei der Erfindungs--e(ian'ke beispielsweise näher erläutert. Fig. i zeigt die Steuerrelais in grundsätzlicher Darstellung. S:initliche für die Ansteuerung erforderlichen \\'eiclietistelitasten-, Fahrstraßen- tind sonstige .\l)liiingigkeitskontakte sind darin weggelassen. Fi(l. 2 zeigt die vollständigen trl)erNN=acliutigsstroinkreise für die Endlagen und' das Auffahren einer Weiche und Fig. 3 die I@Iotorstroinkreise.
  • In der Zeichnung bedeuten: i i ein Starkstromkipprelais, das bei jeder Anschaltung seine Kontakte i i i bis 113 wechselt, von denen i i i und 112 d.em @hhasenwechsel für die Bestimmung der Motorlaufrichtung und 113 der Steuerung eines Schwachstromkipprelais 12 dienen, das als Wiederholungsrelais für das Stellrelais i i dessen Abhängigkeiten mit dcni Cberwachungsstronikreis der Weiche sicherstellt sind außerdem die Kontakte für die nicht dargestellten Lampenstromkreise und sonst noch erforderlichen Abhängigkeiten steuert. Das Schwac'hstronikipprelais 12 ist mit den Kontakten 121 bis 124 versehen und betätigt mit 121, 122 die Umpolting des LTlrerwachttngsstrom'kreises: Die Kontakte 123, 124 stellen die Endlagenüberwachting in der Plus- und in der Minusstellung der Weiche bei entsprechender Serienschaltung mit den Antriebskontakter 71, 72 sicher. 21 ist ein Starkstromrelais, (las als Spanntingsanschalter arbeitet und mit seinen Kontakten 211, 212 die Phasenleiter S', T bei der Umstellung der Weiche anschaltet und gemeinsam finit deni Scliwachstroinrelais 22 in Parallelschaltung angesteuert wird. Beide Relais werden durch einen Kontakt 221 des Relais 22 während der Umstellung der Weiche über einen Kontakt 42 des Endlageprüfers 4o angest@li.altet. 30 ist der Weichenüberwacher, welcher die übereinstimmende Endlage 'zwischen dem S.tell.relais i i bzw. 12 und dem AntriA überprüft. Der Endlageprüfer 40 wird nach Auslauf des Weichenantriebes kurzzeitig erregt und dient der Abschaltung des Anschaltrelais 21 bzw. 22. Diese Abschaltung erfolgt durch den Kontakt 42. Der Auffahrmelder 5o ist mit dem Kontakt 51 versehen und wird bei jeder Weichenumstellung überprüft. Außerdem steuert der Auffahrmelder 50 die Kontakte 52, 53, die der An- und Abschaltung ,des Cberwachers 30 und des Endlageprüfers 40 dienen. Wechselt -der Antrieb in die Laufstellung, so spricht der Auffahrmelder über die Käbeladern i und 2 an und bleibt danach im Selbstschluß über ,die Kontakte 41, 51 erregt. Mit dem Erreichen der Endlage wird der Selbstschluß durch den Endlageprüferkontakt 41 aufgehoben.. Im Stromkreis des Endlageprüfers 40 sind noch Kontakte 61, 62, 63 angeordnet, die von der Weichentaste, einer Auffahrtaste und einer Hilfstaste der selbsttätigen Gleisüberwachungseinrichtung ,gesteuert werden und der Grundstellungsü }erprüfung dieser Tasters dienen. 71, 72 sind Kontakte des Weichenantriebes, von denen 72 den Plu@sü'berwachtingsstromkreis und 71 den Mitiusüberwachungsstroni'kreis bildet. 81, 82, 83 sind die Wicklungen eines Asynchrondrehstrommotors. 9o ist die Sicherung des Überwachungsstromkreises, und 91, 92, 93 sind die Auslöser eines dreiphasigen Motorschutzschalters, der mit elektromagnetischer Schnellauslösung bei Leitungskurzschlüssen und elektrothermischer Zeitauslösung bei einer über die für eine Weichenumstellung hinausgehende 22\nsclialtdauer arbeitet. P ist der Pluspol-und s l .der Minuspolschluß an die Schwachstromquelle für die Überwachungsstromkreise, und R, S, T sind die Phasenleiter eines Starkstrorndrehstromnetzes.
  • Soll die Weiche umgestellt werden, so kann das durch Betätigung einer Weichenstelltaste, durchs Einstellen einer Fahrstraße oder auch durch Betätigung eines Fem,steuerschaltcrs geschehen. Dabei spricht in Fig. i das Stellrelais i i an und wechselt in den Motorstromkreisen (Fig.3) die Kontakte i i i, i 12 und im Steuerrelaisstromkreis (Fig. i) den Kontakt 113, der das Wiederholungsrelais 12 anschaltet. Dieses spricht an und schaltet sich mit seinem Kontakt 125 selbst ab. Gleichzeitig sprechen die Relais 21, 22 an und bleiben im Selbstschluß über,die Kontakte 42, 221 erregt. Im Überwachungsstromkreis wird der Überwacher 3o abgeschaltet und zeigt Störung an. Im Motorstromkreis sind nunmehr die Kontakte 211, 212 geschlossen, so daß der Antrieb anläuft. Der Motor ist ordnungsgemäß über erregt. Beim Anlauf wechselt der Antriebskontakt 72, so daß der Auffa'hrmel@der 5o im Stromkreis P-90-121-50-124-2-72-71-1-123-51-122-M angeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Selbstschlußstromkreis P-121-50-51-41-i22-.l1 des Auffahrmelders 5o gemeldet. Erreicht der Antrieb die Endlage, so wechselt der Kontakt 71. Der Endlageprüfer 40 spricht über I'-121-222-63-62-6i-40-52-123-1-71-3-53-122-NI an und schaltet mit seinem Kontakt 41 den Auffahrmelder 5o ab. Da mit dem Ankerabfall des Auffahrmelders 5o auch die Kontakte 52, 53 wieder in die Grundstellung zuriickwechseln, so wird auch der Eii,dlagepriifer 4o wieder abgeschaltet. Damit aber eine einwandfreie Abs haltwirkung für den Auffahrmelder 5o und die Ansc'haltrelais 21, 22 sichergestellt ist, ist für den Endlagepriifer 40 eine Al)fallverzögerung vorgesehen. Mit dem Stromlosmachen des Starkstromanschaltrelais 21 öffnen ,dessen Kontakte 211, 212 den Motorstromkreis und mit dein Stromlosinachen des Schwachstromrelais 22 wird durch dessen Kontakt 222 wieder der Überwacher 3o angesc'haltet. Der Miausüberwachungs stronikreis fuhrt Tiber I'-90-121-222-30-53-3-71-1-123-51-122-111. Die Umstellung der Weiche von der Minus- in die Pluslage entspricht grundsätzlich den vorgeschrielTenen Schaltvorgängen.
  • Wird die Weiche aus der mit der Zeichnung gekennzeichneten I'Ittsstelltnig aufgefahren, so wechselt der @@ltrielTSkontakt 72. Hierdurch wird der Auffalirinelder 5o itn Stromkreis 1'-121-52-124_2-72-71-1-123-50-122-11l erregt und schaltet sich dann im Selbstschlußstromkreis I'-121-50-5 t-41-122-_11 an. Diese Anschaltung kann nur durch ßetä tigen der Auffahrtaste beseitigt werden, wobei der Auffahrvorgang durch ein Zählwerk oder sonstwie registriert wird. Durch das -11sl>reclien des _\uffalirnielders 5o ist die Arbeitsfähigkeit der Steuerrelais i 1, 12, 21, 22 in Fig. i ausgeschlossen. Dieser Ausschluß ist nicht dargestellt und wirkt auf bekannte Weise und wird durch 13etätige-n der Auffahrtaste aufgehoben. Man kann auch die gleiche Wirkung mit dem Kontakt 63 erreichen, wenn dieser der gestrichelten Darstellung entsprechend mit dein Auffahrmelder 50 in Serie geschaltet wird.
  • Für den Sicherheitsnachweis der Weichensch,altung ist die Umpolung ,der Stromkreise von llesondererWichtigkeit. Im Schwachstromteil hallen die Kontakte 121. 122 den Zweck, besonders die Leitungsheriihrungen zwischen den gleichen Adern verschiedener \\'eichen kenntlich zu machen. ßerühreit sicilt z. B. die Leitungen 3, an welchen die Überwacher 3o angeschlossen sind, so ergibt sich, wenn die eine \\'eiche in der Plus- und die andere in der 'Minusstellung ist, ein Strom, der über
    1'-9o-121-52-124-2-72-3-3-71-1-123-5 i-i22-M
    \\`eiche t Weiche 2
    fiihrt und die ütlierwaclitingssiclterung 9o der Weiche i zerstört, so daß deren Überwacher 3o in die Stöi-titigsstel-Iting wechselt. Alle sonstigen Leitungslteriilii-tingen Machen sich auf gleiche oder ähnliche Weise bemerkbar. Im Starkstromteil der Schaltung werden Leitungsberührungen durch den Motorschutzschalter 9i, 92, 93 gekennzeichnet. Direkte Kurzschlüsse, wie sie bei Berührungen zwischen den Adern einer Weiche oder zweier Weichen auftreten, führen zum Ansprechen der elektromagnetischen Schnellauslöser des Motorechutzschalters. Wenn dagegen Berührungen zustande kommen, die Stromkreise bilden, in welchen die Motorwicklungen einbezogen sind, so sprechen die elektrothermischen Zeitauslöser an. In diesem Falle dienen die für den Laufrichtungswechsel des Motors angeordneten Kontakte 111, 112 gleichzeitig auch als Umpolkontakte für die überwachten Endstellungen des Antriebes. Das ist besonders für die Berührungen zwischen den Starkstromadern zweier Weichen wichtig. Wird wieder angenommen, daß eine Weiche in der Plusstellung und die andere in der Minusstellung ist und eine Berührung zwischen den Adern 6 besteht, so fließt ein Strom über
    R-9i-i11-4-81-83-6 6-83-81-4-112-02-S
    Weiche i Weiche 2
    und führt an beiden Weichen zur Abschaltung der 380 V-Stellspannung; weil in der Weiche i der Zeitauslöser 91 und in der Weiche 2 der Zeitauslöser 92 anspricht. Die Abschaltung aller drei Phasenleiter R, S, T an beiden Weichen kommt durch die übliche Kupplung zwisdhen den einzelnen Auslösern zustande. Alle sonstigen Berührungen zwischen den Starkstromadern, bei denen Beriihrungsstromkreise über Motorwicklungen gebildet werden, machen sich auf ,gleiche Weise bemerkbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Weichenantriebe, wobei der Antriebsmotor mit Starkstrom gesteuert und die Antriebsendlagen und das Auffahren mit Schwachstrom überwacht werden, gekennzeichnet durch eine vollständige elektrische Trennung der Motorstromkreise von den Überwachungsstromkreisen.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Starkstromrelais (i1,21) für die Motorstromkreise und Schwachstromrelais (30, 4o, 5o) für die ÜRyerwac'liungsstromkreis,e des Antriebes.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, ,gekennzeichnet durch voneinander getrennte Katbeladern (1 bis 3 und 3 bis 6) bzw. Kabel für die Anschaltung des Motors (81, 82, 83) und der Antriebsüberwachungskontakte (71, 72) an die Starkstrom-bzw. Schwachstromeinrichtungen. des elektrischen Schalterwerkes.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine über drei Kabeladern (1, 2, 3) gesteuerte Endlage- und Auffahrüberwachungseinrichtun.g (30, 40, 50). 5. Schaltung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch einte LTberprülunig des Auffahrmelders (5o) bei jeder Weichenumstellung. 6. Schaltung nach Anspruch i und 4, gekennzeichnet durch eine Umpolung des Überwachungsstromkreises bei jeder Weichenumstellung. 7. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine über drei Kabeladern (,4, 5, 6) 1>etriebene Steuerung des Drehstrommotors (81, 82, 83). B. Schaltung nach Anspruch i und 7, gekennzeichnet durch Vertauschung der Verbindungen zweier Phasenleiter (z. B. R, S) mit zwei Kabeladern (z. B. 4, 5) bei jeder Weichenumstellung durch Kontakte (111, 112) eines Stellrelais (21) und durch die Abschaltung einer der beiden Kabeladern (z. B. 5) und einer dritten (6), die mit dem dritten Phasenleiter (T) verbunden ist, durch Kontakte (211 und 212) des Anschaltrelais (21), so daß die drei Kabeladern (4, 5, 6) in jeder der @beiden Endlagen eine besondere Phasenspannung (z. B. von R oder T) führen. 9. Schaltung nach Anspruch 1, 7 und 8, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Motorschutzschalters (91, 92, 93) für die drei Phasenleiter (R, S, T), der tnit Schnell- und Zeitauslösung arbeitet.
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