DE564141C - Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren, die am Ende ihres Arbeitsganges ein erhoehtes Drehmoment entwickeln - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren, die am Ende ihres Arbeitsganges ein erhoehtes Drehmoment entwickelnInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. NOVEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Antrieb mit selbsttätiger Stillsetzung
bei erhöhtem Drehmoment. Gewisse Arbeitsmaschinen entwickeln zu Ende ihres Arbeitsganges
ein erhöhtes Drehmoment. Dieses ist beispielsweise bei Packpressen infolge des hohen
Endwiderstandes des gepreßten Gutes ein Nutzdrehmoment. Es kann aber auch ein nicht in
nutzbare Arbeit umgesetztes Enddrehmoment sein, wie z. B. bei großen Werkzeugmaschinen,
wo der Reitstock mit einem selbständigen elektrischen Antrieb ausgerüstet ist. In der Gleitbahn
des Reitstockes ist ein Endanschlag angebracht, bei dessen Erreichung der Antrieb des
Reitstockes festgebremst wird. Sein Drehmoment steigt dann sehr steil an.
Bei derartigen Antrieben wird die hohe Stromaufnahme zufolge des am Ende des Arbeitsganges
entwickelten hohen Drehmomentes zur selbsttätigen Abschaltung des Elektromotors benutzt. Die Bedingungen, welche 'Schaltungen,
die diesem Zwecke dienen, erfüllen müssen, sind folgende:
Die oft sehr hohen Anlaßstromspitzen dürfen eine Abschaltung nicht herbeiführen. Nach der
Überstromauslösung in der Endstellung darf der Antrieb nur auf Rückwärtsgang wieder einschaltbar
sein. Auf Arbeitsgang darf der Antrieb erst dann wieder eingeschaltet werden können, wenn der Motor zuvor auf Rückwärtsgang
angelaufen war, damit eine dauernde Überlastung des Motors in der Endstellung nicht
stattfinden kann. Ferner muß das Kommando für Rückwärtsgang sofort nach der Endüberstromauslösung
gegeben werden können, sonst ist eine wirtschaftliche Ausnutzung der Arbeitsmaschine
nicht möglich.
Um das Ansprechen der Endüberstromauslösung infolge hoher Anlaufströme zu vermeiden,
hat man bisher meist Schalter mit Wärmeauslösern verwendet, welche auf kurzzeitige hohe
Ströme nicht ansprechen. Diese haben jedoch stets den Nachteil einer großen Rückstellträgheit,
so daß die letztgenannte Forderung nach sofortiger Einleitung des Rückwärtsganges nach
dem Stillsetzen des Antriebes nicht erfüllt ist.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schaltung, welche allen obengenannten Forderungen
gerecht wird. Zu diesem Zwecke wird die selbsttätige Abschaltung des Motors bei Erreichung
des erhöhten Enddrehmomentes durch ein elektromagnetisches Überstromrelais herbeigeführt,
das außer einer Erregung durch den Motorstrom noch eine Zusatzerregung hat, die zu
Beginn des Anlaßvorganges nicht eingeschaltet ist. Durch die Verwendung eines elektromagnetischen
Relais wird eine möglichst geringe Rückstellträgheit erreicht. Durch die Zusatzerregung,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Peter Heck in Köln a. Rh.
welche so bemessen ist, daß ohne sie das Relai auch bei den höchsten betriebsmäßigen Überströmen
nicht anspricht, erreicht man, daß die hohen Anlaufströme auf das Relais ohne Wirkung bleiben.
Man hat es nun in der Hand, die Zusatzerregung während eines beliebigen Teiles de:
Arbeitsganges unwirksam zu machen. Nach der Erfindung wird die Zusatzerregung durch ein in
Abhängigkeit vom Anlaufvorgang gesteuertes ίο Element eingeschaltet. Insbesondere kann man
hierzu ein von der Ankerspannung gesteuertes Spannungsrelais oder einen Fliehkraftschalter
verwenden. Diese Hilfsapparate schalten die Zusatzerregung also erst nach Erreichen einer
gewissen Drehzahl des Antriebes ein.
Damit der Elektromotor nach der Abschaltung durch das Überstromrelais zu Ende des Arbeitsganges
erst dann in der Vorwärtsdrehrichtung wieder eingeschaltet werden kann, nachdem er
auf Rückwärtsgang angelaufen war, bedient man sich erfindungsgemäß mit Vorteil folgender
Schaltung:
Der Kontakt des Überstromrelais wird nur in die Steuerleitung für Vorwärtsgang eingeschaltet
und hält diese mit Hilfe der Zusatzerregung allein über einen Selbsthaltekontakt so lange
unterbrochen, als diese voll wirksam ist. Die Zusatzerregung wird erst nach dem Anlauf des
Antriebs auf Rückwärtsgang unwirksam gemacht, beispielsweise durch Kurzschließen einer
Zusatzwicklung am Relais durch einen Kontakt am Hauptschütz für Rückwärtsgang. Um die
Gewähr zu haben, daß der Antrieb auf Rückwärtsgang angelaufen war, schaltet man mit
diesem Kontakt noch einen zweiten Kontakt an dem in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Motors gesteuerten Element in Reihe.
Die Zusatzerregung darf für sich allein nicht so groß sein, daß sie das Relais zum Ansprechen
bringt, sie muß aber nach Fortfall der Hauptstromamperewindungen allein imstande sein,
das Relais in der angezogenen Stellung festzuhalten. Um dies zu erreichen, ohne dadurch in
der Bemessung der Relaisspulen zu stark beschränkt zu sein, werden erfindungsgemäß durch
das Ansprechen des Überstromrelais die Amperewindungen der Zusatzerregung vergrößert, soweit
hierdurch die fortfallenden Hauptstromamperewindungen ersetzt werden. Sie kann durch teilweises Kurzschließen eines Vorschaltwiderstandes
der Zusatzspule oder durch Zuschalten von Windungen durch das ansprechende Überstromrelais erfolgen.
In der Zeichnung ist das Schaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung dargestellt.
Es bedeuten P N die positive und die negative
Sammelschiene eines Gleichstromnetzes, 10 ist ein Gleichstrommotor mit Nebenschlußerregung
12 undKompoundwicklungii. 13 ist das Hauptschaltschütz
des Motors für Arbeitsgang und 14 das Hauptschaltschütz für Rückwärtsgange
Diese Schützen sind mit Hauptkontakten 15, 16 und Hilfskontakten 17, 18 und 19, 20 ausgerüstet.
21 ist das elektromagnetische Überstromrelais, welches das Stillsetzen des Antriebes 6g
am Ende des Arbeitsganges bewirkt. Es besitzt zwei Erregerwicklungen, die im gleichen Sinne
wirken, nämlich die vom Motorstrom durchflossene Erregerwicklung 22 und eine Zusatzerregerwicklung
23, die an der Netzspannung liegt. Zur Wicklung 22 liegt der Regelwiderstand 34 parallel. Je nach seiner Einstellung
werden verschieden große, vom Motor aufgenommene Überströme die Endauslösung bewirken.
Das Relais 21 zieht nur an, wenn die Wicklung 22 den Überstrom führt und die Zusatzwicklung
23 gleichzeitig über die Vorschaltwiderstände 32, 33 an Spannung liegt. Die Zusatzerregung
23 mit dem Teilvorschaltwiderstand 33 allein genügt jedoch zum Festhalten des Relais in der angezogenen Stellung.
25 ist das von der Drehzahl des Motors gesteuerte Element, hier ein von der Ankerspannung
des Motors erregtes Relais, welches bei Stillstand und kleineren Drehzahlen des Motors
offen ist, und wenn der Motor eine bestimmte Tourenzahl erreicht hat, infolge der im Anker
entwickelten gegenelektromotorischen Kraft seine Kontakte 26, 27 schließt. Mit Hilfe des
Vorschaltwiderstandes 28 hat man es in der go Hand, die Drehzahl, bei welcher geschlossen
werden soll, einzustellen. Die Erregung des Spannungsrelais 25 ist über die Hilfskontakte 17,
18 an den Hauptschützen geführt, um das Relais gleichzeitig mit der Abschaltung des Motors zu
öffnen. 29 ist ein Anlaßwiderstand, der ständig eingeschaltet bleibt, um die Anlaßstromspitzen
zu begrenzen. 30, 31, 32 und 33 sind Vorschaltwiderstände. E ist ein Endausschalter, der in
der Steuerleitung für Rückwärtsgang liegt. H ist ein Haitedruckknopf, V ein Druckknopf
für Vorwärtsgang, R ein Druckknopf für den Rückwärtsgang des Antriebes.
Die Steuereinrichtung wirkt wie folgt:
Nach Drücken des Knopfes »Vorwärts« zieht das Hauptschütz 13 an und legt den Motor über
den festen Ankerwiderstand 29 und die Überstromspule 22 an Spannung. Die Zusatz- und
Haltespule 23 wird über das Ankerspannungsrelais 25 erst nach Hochlaufen des Motors an
Spannung gelegt. Das Schütz 13 hält sich über seinen Selbsthaltekontakt 19. Nimmt nun der
Motor Überstrom auf, so spricht Relais 21 an, hält sich mit Hilfe seiner Zusatz- und Haltespule
23 und unterbricht den Einschalt- und 11g Haltestromkreis des Vorwärtsschützes 13, so
daß der Antrieb abgeschaltet wird und ein Wiedereinschalten in derselben Richtung unmöglich
ist.
Hierbei setzen sich die Amperewindungen, die für das Ansprechen des Relais nötig sind,
aus den Hauptstromamperewindungen der Wick-
lung 22 und denen der Zusatzwicklung 23 zu
sammen, deren Erregerstrom durch die beiden Vorschaltwiderstände 32 und 33 begrenzt ist.
Nach dem Anziehen des Relais fallen nun die Hauptstromamperewindungen fort, aber gleichzeitig
verstärken sich die Zusatzamperewindungen, da das Relais dann über seinen Hilfskontakt
den Vorschaltwiderstand 32 kurzschließt, so daß sich der Erregerstrom der Zusatzspule vergrößert.
Mit den so verstärkten Zusatzamperewindungen hält sich das Relais fest.
Der Druckknopf »Rückwärts« legt den Anker 10 mit Hilfe des Rückwärtsschützes 14, 16 an
Spannung. In diesem Steuerstromkreis ist der Kontakt des Relais 21 nicht eingeschaltet. Zieht
nach Hochlaufen des Motors das Spannungsrelais 25 an, so schließt es über seinen Kontakt
27 und den Arbeitskontakt 20 am Rückwärtsschütz 14 die Spule 23 kurz und bringt damit
das Überstromrelais 21 zum Abfallen, so daß nunmehr nach Drücken von »Halt« wieder auf
Arbeitsgang eingeschaltet werden kann. Andernfalls begrenzt ein Endschalter den Rücklauf.
Mit Hilfe des Reglers 34 läßt sich der Überstrom, bei welchem sich der Antrieb stillsetzen
soll, nach Wunsch einstellen.
Das Überstromrelais 21 kann an das Schütz 13
angebaut werden. Die beiden Wicklungen des Überstromrelais 21 können auch auf zwei getrennte
Kerne gewickelt werden. Diese können entweder übereinander angeordnet sein oder an
den beiden Enden eines Waagebalkens.
In dem Schaltbild ist ein fester Vorschaltwiderstand 29 vor den Anker geschaltet, an
dessen Stelle ohne weiteres eine Selbstanlaßvorrichtung treten kann.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren, die am Ende ihres Arbeitsganges
ein erhöhtes Drehmoment entwickeln, mit einem Überstromrelais, welches durch ein
von der Motordrehzahl abhängiges Spannungsrelais o. dgl. wirksam gemacht wird und dann bei Überstrom die Steuerleitung
für Vorwärtsgang· unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß, um diese Unterbrechung
aufrechtzuerhalten, ein Festhaltestromkreis von demselben Motorspannungsrelais (25)
o. dgl. einerseits und dem Rückwärtsschütz (14) des Motors andererseits derart
gesteuert wird, daß die Unterbrechung erst nach dem Rückwärtsanlauf des Motors unwirksam
wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhaltestromkreis
durch Hilfskontakte am Spannungsrelais und am Rückwärtsschütz kurzgeschlossen
wird, welche sich beim Anziehen dieser Elektromagnete schließen.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überstromrelais
(21) eine Festhaltewicklung (23) trägt, welche auch die für das Ansprechen des Relais auf
den Überstrom notwendige Zusatzerregung liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES91169D DE564141C (de) | 1929-04-18 | 1929-04-18 | Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren, die am Ende ihres Arbeitsganges ein erhoehtes Drehmoment entwickeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES91169D DE564141C (de) | 1929-04-18 | 1929-04-18 | Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren, die am Ende ihres Arbeitsganges ein erhoehtes Drehmoment entwickeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564141C true DE564141C (de) | 1932-11-14 |
Family
ID=7516335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES91169D Expired DE564141C (de) | 1929-04-18 | 1929-04-18 | Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren, die am Ende ihres Arbeitsganges ein erhoehtes Drehmoment entwickeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564141C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1055659B (de) * | 1956-04-26 | 1959-04-23 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Elektromotor mit UEberstromschutzschalter |
-
1929
- 1929-04-18 DE DES91169D patent/DE564141C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1055659B (de) * | 1956-04-26 | 1959-04-23 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Elektromotor mit UEberstromschutzschalter |
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