DE1055659B - Elektromotor mit UEberstromschutzschalter - Google Patents

Elektromotor mit UEberstromschutzschalter

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DE1055659B
DE1055659B DES48481A DES0048481A DE1055659B DE 1055659 B DE1055659 B DE 1055659B DE S48481 A DES48481 A DE S48481A DE S0048481 A DES0048481 A DE S0048481A DE 1055659 B DE1055659 B DE 1055659B
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
bimetal
switch
lever
electromagnet
Prior art date
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Pending
Application number
DES48481A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Grunow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1055659B publication Critical patent/DE1055659B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load

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  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

Bei Waschmaschinen, insbesondere Waschautomaten, die vorzugsweise als Trommelwaschmaschinen ausgeführt sind, ist es bekannt, einen Wäschebehälter anzuwenden, der zum Schleudern mit hoher Drehzahl angetrieben wird, um das Waschr- bzw. Spülwasser aus der Wäsche zu entfernen. Die in neuerer Zeit auf dem Markt erschienenen Waschmittel, z. B. Wipp oder Pre, zeichnen sich durch eine sehr starke Schaumbildung aus, die mitunter das einwandfreie Hoehlaufen des Schleudermotors nach dem Abpumpen der Lauge verhindert. Um den Schleudermotor vor der Zerstörung zu schützen, ohne ihn unwirtschaftlich hoch dimensionieren zu müssen, ist es deshalb zweckmäßig, dem Schaltschütz des Sdhleudermotors einen Überstromschutzschalter zuzuordnen, der nach einiger Zeit den bei niederer Drehzahl hängengebliebenen Motor infolge seiner starken Stromaufnahme abschaltet.
Die Erfindung bezieht sich auf Waschmaschinen der oben behandelten Art und betrifft einen Elektromotor mit einem Überstromschutzschalter, dem ein Elektromagnet zum Wiederherstellen der Betriebslage zugeordnet ist. Sie zielt darauf ab, die obenerwähnten Schutzschaltungen zu verbessern. Gemäß der Erfindung dient der Elektromotor als Schleu der motor eines Waschautomaten mit einem zum Schleudern mit hoher Drehzahl angetriebenen Wäschebehälter, wobei die Erregerwicklunig des Elektromagneten des dem Elektromotor zugeordneten Überstromschutzschalters derart parallel zu einem Steuerkreis des Waschautomaten liegt, daß die Betätigung des Elektromagneten zwangläufig rechtzeitig durch die automatische Schalteinrichtung erfolgt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der einmal ausgeschaltete Überstromschutzschalter, der mit Selbstsperre ausgerüstet ist, bei den kommenden, im Waschprogramm vorgesehenen Schleudergängen, insbesondere beim Trockenschletidern, am Ende des Waschprozesses wieder arbeitet, ohne daß deswegen vom Benutzer der Waschmaschine ein besonderer Eingriff von Hand notwendig ist, um den Überstromschutzschalter nach seinem jeweiligen Ansprechen wieder in den Betriebszustand zu versetzen.
Man wird als Schutzschalter bei der Erfindung vorzugsweise ein Bimetallrelais anwenden, das einen Stellhebel besitzt, der das Relais nach dem Ansprechen durch eine mechanische Bewegung wieder in den Betriebszustand bringt. Diesem Stellhebel wird man gemäß der weiteren Erfindung einen Elektromagnetantrieb für das Zurückstellen des Relais in die Betriebslage zuordnen. Man wird die Schaltung vorzugsweise so durchbilden, daß dieser Stellhebel das Bimetallrelais ganz zwangläufig durch die sonstigen der Wasdhmaschine zugeordneten Schaltvorrichtungen, bei Waschautomaten beispielsweise durch die auto-Elektromotor mit überstromschutzschalter
Anmelder:
Siemens-Electrogeräte Aktiengesellschaft, Berlin und München,
München 2, Oskar-von-Miller-Ring 18
15
Dipl.-Ing. Peter Grunow, Berlin-Wilmersdorf, ist als Erfinder genannt worden
matische Schaltvorrichtung, wieder in den Betriebszustand bringt, wobei die Anordnung vorzugsweise so durchgebildet ist, daß dieses Wiederbetriebsfertigmachen des Bimetallrelais erst dann erfolgt, wenn das Waschprogramm weitergelaufen und das Schleuderschütz durch die zugeordnete automatische Schaltvorrichtung sowieso spannungslos geworden ist.
Das Zurückstellen des Bimetallrelais in die Betriebslage kann unmittelbar beim Beginn des Schleuderprozesses durch die Schalteinrichtungen bewirkt werden, welche dazu dienen, den Schleudermotor einzuschalten. Man kann die Anordnung aber auch so durchbilden, daß das Wiederbetriebsfertigmachen des Schutzschalters schon vor Beginn des Schleuderprozesses erfolgt. Hierfür kann man beispielsweise den Zeitpunkt wählen, zu dem die Lauge abgepumpt wird, da der Pumpvorgang unmittelbar vor jedem Schleudergang liegt. In diesem Falle wird man den dem Schutzschalter zugeordneten Elektromagneten parallel zum Einschaltstück des der Waschmaschine zugeordneten Laugenpumpenmotors legen, so daß er jedesmal beim Abschalten der Laugenpumpe erregt wird und dabei den Schutzschalter in die Betriebslage bringt.
Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Anordnung ist in Fig. 1 schematisoh dargestellt. Mit 1 ist in diesem Schaltbild der Schleudermotor, mit 2 der Pumpenmotor bezeichnet. Über die Einschaltschütze 3
909 507/441

Claims (3)

bzw. 4 können diese Motoren an das Netz 5, 6 angeschlossen werden. Die den Einschaltschützen zugeordneten Erregerwicklungen sind mit 7 und 8 bezeichnet. Die dargestellte Anordnung ist Bestandteil einer automatischen Schaltvorrichtung, von der lediglich die Einschaltkontakte 9 für den Schleudermotor und 10 für den Pumpenmotor dargestellt sind. Diese Schaltkontakte werden von einer nicht dargestellten, den automatischen Ablauf der Arbeitsgänge steuernden Schaltvorrichtung im gewünschten Zeitpunkt betätigt. Den Steuerstromkreisen ist das Netz 11,12 zugeordnet. Im Stromkreis des Schleudermotors 1 liegt die Heizwicklung 13 eines Bimetallrelais 14. Der Bimetallstab wird l>ei Erwärmung in Richtung des Pfeiles 15 bewegt. Dieses Relais besitzt einen Stellhebel 16, dem ein elektromagnetischer Antrieb zugeordnet ist. Die Erregerwicklung 17 dieses Elektromagneten liegt parallel zur Einschaltspule 8 des Pumpenmotorschützes 4. Mit 18 ist eine Ausschaltfeder des Stellhebels 16, mit 19 eine Sperrnase bezeichnet, die hinter einen Anschlag 20 am Bi metal lrelais 14 greifen kann. Das Schaltbild ist unter der Voraussetzung gezeichnet, daß das Bimetallrelais vorher angesprochen hatte, so daß der vom Stellglied 16 gesteuerte Relaiskontakt 21 geöffnet ist. Die Wirkung der beschriebenen Schaltung ist folgendermaßen: Nach dem Hauptwaschgang wird von der Automatik der SehalterlO geschlossen, so daß das Schütz 4 den Laugenpumpenmotor 2 einschaltet. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 17 erregt, so daß dieser gegen den Druck der Rückstellfeder 18 den Stellhebel nach oben verstellt, bis der Schalter 21 geschlossen und gleichzeitig die Sperrnase 19 hinter den Anschlag 20 greift. Durch Schließen des Relaiskontaktes 21 wird das Schütz 3 eingeschaltet, so daß nunmehr der Schleudermotor in Gang kommen kann, wenn der Kontakt 9 durch die obenerwähnte Schaltvorrichtung geschlossen wird. Wenn nun bei einem solchen Schleuderprozeß eine starke Schaumbildung auftritt, so daß der Aiotor 1 nicht hochläuft, sondern hängenbleibt, nimmt er einen unzulässig hohen Strom auf. Dadurch bewegt sich das Bimetällrelais 14 in Richtung des Pfeiles 15, so daß die Verriegelung 19, 20 aufgehoben und der Kontaikt 21 unter Wirkung der Feder 18 geöffnet wird. Das hat zur Folge, daß das Schleudermotorschütz 3 abfällt. Das Programm der Waschmaschine läuft weiter, das Spülwasser fließt ein. Es wird gespült und dann abgepumpt. Bei diesem nachfolgenden Pumpkommando wird wieder Spannung an den Elektromagneten 17 gelegt, so daß dieser den Stell'hebel 16 wieder in die Betriebslage bringt. Die Schaltung ist somit für den später kommenden neuen Schleuderprozeß betriebsbereit, so daß beim Schließen des Kontaktes 9 des Automaten der Schleudermotor 16 eingeschaltet wird. Je nach den Anlaufbedingungen in der Maschine erreicht der Schleudermotor seine Enddrehzahl, oder er bleibt hängen. In jedem Falle ist durch die dargestellte Schaltanordnung zwangläufig für die Betriebsbereitschaft des Bimetallrelais 14 unmittelbar vor dem Beginn des Schleuderprozesses gesorgt, so daß eine besondere Beaufsichtigung durch den Benutzer der Waschmaschine nicht notwendig ist. Man kann abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel das Pumpschütz auch baulich so anordnen und mit einem Ausleger versehen, daß es selbst den Stellhebel des Bimetallrelais jeweils wieder in den Betriebszustand drückt. In diesem Falle wird der dem Schutzschalter nach der Erfindung zugeordnete Elektromagnet also durch den Einschaltmagneten des Pumpmotorschützes selbst gebildet. Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, bei der der Schutzschalter jedesmal unmittelbar bei Beginn des Schleuderprozesses wieder in die Betriebslage gebracht wird, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Soweit die Einzelteile dieser Anordnung mit Fig. 1 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. In diesem Falle ist dem Bimetallic) relais 14 ein zweiteiliger Stellhebel zugeordnet, der aus den Hebeln 31 und 32 besteht. Der Hebel 31 ist mit einer Sperrnase 33 ausgerüstet, die mit einem feststehenden Anschlag 34 zusammenarbeitet. Der Bimetallstab des Relais 14 drückt über den mit ihm verbundenen Stab 35 bei Erwärmung in Richtung des Pfeiles 36 gegen den Hebel 31, so daß dessen Verriegelung bei 33, 34 aufgehoben und dadurch der Relaiskontakt 21 unter Wirkung der Öffnungsfeder 18 geöffnet wird. Parallel zum Relaiskontakt 21 und zum ao Einschaltschütz 7 des Schleudermotors liegt ein dem Bimetallrelais zugeordneter Elektromagnet 37, der mit dem Stellhebel 32 fest verbunden ist. Bei Erregung des Magneten 37 drückt der Anschlag 38 des Stellhebels 32 auf den Ansahlag 39 des Hebels 31, so daß der Relaiskontakt 21 dann wieder geschlossen wird. Dieses Zusammenspiel der Hebel 31, 32 findet jedoch nur dann statt, wenn durch hinreichende Abkühlung des Bimetallrelais 14 dieses wieder in die dargestellte Schaltlage zurückgekehrt ist. Anderenfalls wird bei Erregung des Magneten 37 der Anschlag 38 an dem dann in der gestrichelten Schaltlage stehenden Anschlag 39 des Hebels 31 vorbeigeführt. Bei der dargestellten Anordnung ist somit zwangläufig dafür gesorgt, daß die Betriebsbereitschaft des Bimetallrelais 14 beim Schließen des Automatenkontaktes 9 dann wiederhergestellt wird, wenn vorher eine hinreichende Abkühlung des Bimetallrelais 14 stattgefunden hatte. Es ist somit bei dieser Schaltung sichergestellt, daß ein sofortiges Wiedereinschalten des Schleudermotors bei noch geschlossenem Automatenkontakt 9 verhindert wird, sofern kurz vorher das Bimetallrelais mit Rücksicht auf zu hohe Stromaufnahme des Schleudermotors angesprochen hatte. Patentansprüche:
1. Elektromotor mit einem Überstromschutzschalter, dem ein Eleiktromagnet zum Wiederherstellen der Betriebslage zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor als Schleudermotor eines Waschautomaten mit einem zum Schleudern mit hoher Drehzahl angetriebenen Wäschebehälter dient und daß die Erregerwicklung des Elektromagneten des dem Elektromotor zugeordneten Überstromschutzschalters derart parallel zu einem Steuerkreis des Waschautomaten liegt, daß die Betätigung des Elektromagneten zwangläufig rechtzeitig durch die automatische Schalteinrichtung erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzschalter ein Bimetallrelais dient, dessen Stellhebel einen Elektromagnetantrieb für das Zurückstellen in die Betriebslage besitzt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schutzschalter zugeordnete Elektromagnet parallel zum Schutzschalterkontakt und zum Einschaltschütz des Schleudermotors liegt, so daß er durch das Ein-
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564141C (de) * 1929-04-18 1932-11-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren, die am Ende ihres Arbeitsganges ein erhoehtes Drehmoment entwickeln
DE699563C (de) * 1937-11-20 1940-12-02 Voigt & Haeffner Akt Ges Ferngesteuerter Schutzschalter fuer ortsveraenderliche, elektrisch angetriebene Arbeitsmaschinen

Patent Citations (2)

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DE564141C (de) * 1929-04-18 1932-11-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren, die am Ende ihres Arbeitsganges ein erhoehtes Drehmoment entwickeln
DE699563C (de) * 1937-11-20 1940-12-02 Voigt & Haeffner Akt Ges Ferngesteuerter Schutzschalter fuer ortsveraenderliche, elektrisch angetriebene Arbeitsmaschinen

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