DE424963C - Motorschutzschalter - Google Patents

Motorschutzschalter

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DE424963C
DE424963C DES66280D DES0066280D DE424963C DE 424963 C DE424963 C DE 424963C DE S66280 D DES66280 D DE S66280D DE S0066280 D DES0066280 D DE S0066280D DE 424963 C DE424963 C DE 424963C
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DE
Germany
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switch
voltage drop
thermostat
drop relay
voltage
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Expired
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DES66280D
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English (en)
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/24Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
    • H02H3/247Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage having timing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/12Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by voltage falling below a predetermined value, e.g. for no-volt protection

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  • Protection Of Generators And Motors (AREA)

Description

  • 1Vlotorschutzschalter. Die Schutzschalter, wie man sie für Induktionsmotoren verwendet, sollen bei erheblichem Rückgang der Netzspannung den angeschlossenen Motor vor dem Kippen vom Netz abschalten. Sie haben zu diesem Zweck ein Spannungsrückgangsrelais, das das Auslösewerk des Schalters angreift. Man hat beobachtet, daß solche Schalter unnötigerweise auch beim Zucken der Netzspannung abschalten, wie .es beispielsweise durch einen rasch auftretenden und rasch abgeschalteten Kurzschluß im Netz hervorgerufen werden kann, obwohl ein so flüchtiger Rückgang der Spannung für den Motor vollkommen ungefährlich wäre. Der Betrieb des Motors wird dadurch unnötig oft unterbrochen.
  • Diese Unbequemlichkeit ist beim neuen Schalter, der den Gegenstand der Erfindung bildet, beseitigt. Sein Auslösewerk wird, wie bei bekannten Schutzschaltern, von wenigstens einem L?berstromauslösemagneten und einem Spannungsrückgangsrelais angegriffen. Erfindungsgemäß wirkt jedoch auf das Spannungsrückgangsrelais oder auf einen von ihm betätigten Teil ein Gesperre ein, das durch einen von der Netzspannung erregten Thermostaten in der wirksamen Stellung gehalten wird. Das Gesperre gibt das Relais erst dann frei, wenn sich der Thermostat abgekühlt hat. Die Auslösung wird dadurch verzögert. Damit wird aber die gewünschte Verbesserung erzielt, den Schutzschalter gegen Zuckungen der Netzspannung unempfindlich zu machen.
  • Das Spannun.gsrückgangsrelais kann beispielsweise ein Voltmeter sein mit einem Schalter, der beim Zurückgehen des Zeigerausschlags betätigt wird und dabei den Stromkreis eines auf das Auslösewerk einwirkenden Elektromagneten schließt; am besten eignet sich jedoch dazu ein von der Spannung erregter Haltemagnet, der einen das Auslösewerk angreifenden Anker entgegen der Zugkraft einer Abreißfeder festhält. Das Gesperre kann aus einer einfachen Klinke bestehen, die vom Thermostaten entgegen der Schwerkraft oder der Zugkraft einer Feder in, den Hubweg .des Ankers gehalten wird, so daß der beim Rückgang der Spannung losgerissene Anker das Angriffsglied des Auslös-ewerks nicht .erreichen kann.
  • Ein besonderer Vorteil der neuen Anordnung ist die Möglichkeit der Ausnutzung des Spannungsrückgangsrelais und seines Gesperres zur Verzögerung der Auslösung beim überschreiten des normalen Betriebsstroms. Ist das Auslösewerk des Schutzschalters, wie gewöhnlich, außer der Einwirkung des: Spannungsrückgangsrelais noch der Einwirkung wenigstens eines überstromauslösemagneten ausgesetzt, so braucht nur zu diesem Zweck an dem beweglichen Teil dieses Auslösemagneten oder an einem zwischen diesem Teil und dem Auslösewerk eingeschalteten Zwischenglied oder in dem Hubweg eines dieser Teile widerstrebend nachgiebig ein Schalter angebracht zu werden, der beim Überschreiten des normalen Betriebss roms das Spannungsrückgangsrelais und den Thermostaten abschaltet oder kurzschließt.
  • Das Schema eines solchen Schalters, und zwar in .dreipoliger Ausführung, ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt.
  • An die Leiter R, S, T des Netzes ist über den Schutzschalter der Motor M angeschlossen. Die Anschlußteile i, 2 des Schalters der Phase R können durch die Kontaktfeder i überbrückt werden, die mit ihrem einen Ende an dem Teil 2 befestigt ist. Die Teile i und 2 sitzen auf :der Schaltergrundplatte, die durch q. angedeutet ist. Das Schließen des Schalters erfolgt durch Hochdrücken des Griffes 5 auf der Schaltwelle 6 in die gezeichnete Stellung unter Vermittlung eines an sich bekannten doppelten Kniehebels 7, 8, 9. Die Schaltwelle 6 ist drehbar an der Schaltergrundplatte gelagert. Die Lagerung ist der übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht ängedeutet. Der Kniehebel setzt sich folgendermaßen zusammen: Auf der Schaltwelle 6 sitzt der Arm i o. Der Arm io ist bei 9 an das Glied i i, das, Glied i i bei 8 an das Glied 12, das Glied 12 an den Arm 13 angelenkt, der bei 14 drehbar an dem Tei12 gelagert ist. Die Gelenkachse 7 greift die Kontaktfeder 3 an. 8 und 9 sind die zwei Gelenke des Kniehebels. In der Schließstellung des Schalters sind die Gelenke leicht durchgedrückt. Ein Einknicken des Gelenkes 8 nach abwärts wird durch die Stellschraube 15, ein Einknicken des Gelenkes 9 durch den festen Anschlag 16 verhindert.
  • Unterhalb des Kniegelenkes 8 ist der überstromauslösemagnet 17 mit dem Tauchkern 18 angebracht. Der Tauchkern ruht für gewöhnlich au,f dem festen Anschlag i 9. In den Hubweg des Tauchkerns ragt der Daumen 2o, der auf der durch die drei Schalter hindurchgehenden Welle 21 sitzt. Diese Welle ist wie die Schaltwelle 6 an der Grundplatte gelagert. Bei den anderen Schaltern isst die Anordnung ebenso. Ein Herabfallen der Daumen 2o wird durch den festen Anschlag 22 am mittleren Schalter verhindert.
  • Auf der Welle 2 i sitzt außerdem noch der Daumen 23, der in den Hubweg des. Spannungsrückgangsrelais 24, 25, 26 hineinragt. Das Spannungsrückgangsrelais- setzt sich aus dem feststehenden, hufeisenförmigen Haltemagneten 26 mit der Erregerwicklung 24 und dein beweglichen Anker 25 zusammen. 'Die Feder 27 sucht den Anker von dem Haltemagneten loszureißen. Der Anker ist während des Betriebes normalerweise durch die Klinke 28 verriegelt, die bei 29 drehbar an der Schaltergrundplatte gelagert ist. Die Schneide 3o der Klinke und die feststehende Schneide 31 tragen zwischen sich den Thermostaten 32 mit der Heizwicklung 33. Die Feder 34 sucht die Klinke 28 aus. dem Bereich des Ankers 25 zu, ziehen.
  • Die Erregerivicklung 24 des Spannu.ngsrückgangsrelais und die Heizwicklung 33 des Thermostaten sind miteinander in Reihe geschaltet und über den Vorschaltwiderstand 35 und den Schalter 36, 37, 38 zwischen den Phasen S und T angeschlossen. Dieser Schalter besteht aus den Schleifkontakten 36, 37 und dem Kontaktsegment 38, das auf der Schaltwelle 6 isoliert angebracht ist. Das Kontaktsegment ist in solcher -\Vinkelstellu:ng an der Schaltwelle 6 befestigt, daß es bei vollständig geöffnetem Schalter die Schleifkontakte 36, 37 nicht berührt, jedoch beim Einlegen des Schalters die Kontaktfedern trifft, bevor noch die Federn 3 die Kontakte i berühren. Parallel zur Erregerwicklung 24 und Heizwicklung 32 liegt der Schalter 39, 40, 41. Die Metallwinkel 39, 4o, die an der Grundplatte befestigt sind, tragen die Stellschrauben 39', 4o', die die feststehenden Kontakte des Schalters bilden. Die feststehenden Kontakte können durch die geschlitzte Blattfeder 41, die an der Welle 2 i befestigt ist, überbrückt werden. Die Feder 42 sucht die Blattfeder 41 von den festen Kontakten fernzuhalten.
  • Der Sehalter arbeitet auf folgende Weise: Im eingeschalteten Zustand ist der Schalter 36, 37, 38 geschlossen, der Schalter 39, 4o, 41 normalerweise offen. Der Haltemagnet 26 ist infolgedessen erregt und der Thermostat 32 geheizt. Dieser Zustand entspricht der Zeichnung. Beim Rückgang der Netzspannung reißt die Feder 27 den Anker 25 von dem Haltemagneten 26 ab. Der Anker wird jedoch vorerst noch durch die Klinke 28 zurückgehalten. Steigt die Spannung sogleich wieder an, so wird der Anker 25 wieder an den Haltemagneten heran.gerissen, der Schalter wird also bei flüchtigem Rückgang der Netzspannung nicht ausgelöst. Hält sich jedoch die Spannung längere Zeit auf dem niedrigen Wert, so kühlt sich der Thermostat 32, dessen Heizwicklung 33 entsprechend der geringeren Spannung weniger Strom erhält, allmählich ab und zieht sich zusammen. Unter dem Einfluß der Feder 34 folgt die Schneide 3o dem Thermostaten, bis schließlich die Klinke 28 den Anker 25 freigibt: Dieser schlägt dann unter dem Einfluß der Feder 27 auf den Daumen 23. Dadurch werden die Daumen 2o gegen die Kniegelenke 8 der Schalter geschleudert; drücken die Gelenke ein und bewirken dadurch auf bekannte Weise die Auslösung der Schalter.
  • Benn Überschreiten des normalen Anlaufstroms, beispielsweise in der Phase R, wird der Tauchkern 18 in die Spule 17 emporgezogen und nimmt den Daumen 2o mit. Dabei wird die Welle 21 gedreht und die Blattfeder 41 entgegen der Zugkraft der Feder 42 auf die Kontakte 39', 40' gedrückt. Die Zugkraft der Feder 42 und die Steifigkeit der Feder 41 ist gegen die Zugkraft des überstromauslösemagneten 17 so abgeglichen, daß beispielsweise beim zwei- oder dreifachen Wert des normalen Betriebsstroms der Elektromagnet 17 nicht die Kraft hat, die Feder 41 so weit durchzubiegen, da.ß die Daumen 2o die Kniegelenke 8 erreichen. Das Anwachsen des normalen Betriebsstroms aufs Zwei- oder Dreifache bewirkt also zunächst nur die Schließung des, Schalters 39, 40, 41. Durch diesen Schalter wird die Erregerwicklung 24 und die Heizwicklung 33 kurzgeschlossen und stromlos gemacht. Der Vorschaltwiderstand 35 verhütet dabei ein .allzu starkes Anwachaen des Stroms in dem nicht kurzgesc'hlosse;-nen Stromkreisteil. Der Anker 25 des Spannung'srückgangsreIais wird infolgedessen durch die Feder 27 losgerissen, jedoch durch die Klinke 28 gesperrt, solange sich der Thermostat noch nicht abgekühlt hat. Nur wenn die Überlastung so lange andauert, bis sich der Thermostat verkürzt hat und die Klinke 28 den Anker 25 freigibt, erfolgt die Auslösung des Schalters, und. zwar in derselben Weise wie bei Spannungsrückgang.
  • Die Zugkraft der Feder 27 muß so groß sein, daß der Iosgerissene Anker 25 entgegen den Kräften der Federn 41 und 42 die Daumen 2o bis zum Anschlag an die Kniegelenke 8 hochschleudern kann.
  • Beim überschreiten des normalen Anlaufstroms, beispielsweise beim vier- bis sechsfachen Betriebsstrom, ist die Zugkraft der Elektromagnete 17 ausreichend, um mittels der Tauchkerne 18 die Daumen 2o bis. zum Anschlag an die Kniegelenke 8 emporzuschleudern entgegen den Kräften der Federn q.r und 42. Beim Überschreiten des normalen Anlaufstroms erfolgt also die Auslösung sofort.
  • Das Einlegen des Schalters geschieht auf folgende Weise: Wird von der Ausschaltestellung aus der Handgriff 5 allmählich nach oben gedrückt, so trifft das Kontaktsegment 38 auf die Federn 36 und 37 und schließt dadurch die Erregerwicklung 2¢ und. die Heizwicklung 33 ans Netz an. Der Anker 25 wird von dem Haltemagneten 26 angezogen und festgehalten. Das Thermostat 32 dehnt sich allmählich aus und verriegelt mit der Klinke 28 den Anker 25. Unterdessen sind beim weiteren Hochdrücken des Schaltergriffs 5 die Federn 3 mit den Kontakten i in Berührung gekommen. In der Regel werden dann beim Anlauf des Motors vorübergehend die Tauchkerne 18 in die Spulen 17 gezogen, der Schalter 39, 40, 41 geschlossen und das Spannungsrückgangsrelais mit dem Thermostaten stromlos gemacht. Bei normalem Anlauf dauert jedoch dieser Zustand nicht so lange an, daß die Klinke 28 den Anker 25 freigibt und der Schalter ausgelöst wird. Der Schaltergriff wird dann noch so weit hochgedrückt, bis sich der Arm i o gegen den Anschlag 16 legt. Damit ist der ,Motor ans Netz angeschlossen.
  • Die Betätigung des Schalters 36, 37, 38 für das Spannungsrückgangsrelais und den Thermostaten durch die Schaltwelle 6 macht einen besonderen Handgriff oder Druckknopf, wie man ihn bei älteren .Ausführungen zum Anschließen des Spannungsrückgangsrelais angewendet hat, überflüssig, ohne daß dabei, wie bei anderen bekannten Ausführungen, das Spannungsrückgangsre1ais dauernd eingeschaltet zu bleiben braucht.
  • Die Anwendung des Schalters ist nicht auf den Motorschutz beschränkt. Man kann ihn vielmehr auch in Lichtleitungen und andere Verbrauchskreise einschalten. Das Spannungsrückgangsrelais 2¢, 25, 26 kann dabei unter Umständen seiner eigentlichen Aufgabe entkleidet werden und nur als Hilfsvorrichtung dienen, um bei nur unerheblichem- überschreiten des Betriebsstroms eine verögerte Auslösung zu bewirken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorschutzschalter, dessen lA.uslösewerk wenigstens von einem -Lberstromauslösemagneten und einem Spannuagsrückgan.gsrelais angegriffen wird, gekennzeichnet durch ,ein auf das. Spannungsrückgangsrelais: oder auf einen von ihm betätigten Teileinwirkendes. Gesperre zur 'Verzögerung der Auslösung, das durch einen von der Spannung erregten Thermostaten in der wirksamen Stellung gehalten wird.
  2. 2. Motorschutzschalter nach Anspruch i mit einem Spannungsrückgangsrelais, bei dem ,ein das Auslösewerk angreifender Anker durch .einen von der Spannung erregten Haltemagneten gegen. die Zugkraft einer Abreißfeder festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinke, die vom Thermostaten gegen die Zugkraft einer Feder in den Hubweg des. Ankers ;gehalten wird, den Anker vor dem Angriffsglied des: Auslösewerks zurückhält.
  3. 3. Motors:chutzs:dhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Teil des: Ausläsemagneten oder an. ,einem zwischen diesem Teil und dem Aus.lösewerk eingeschalteten Zwisc'henglied oder in dem Hubweg eines dieser Teile widerstrebend nachgiebig ein Schalter angebracht ist, der beim Überschreiten des normalen Betriebsstroms das Spannungsrückgangsrelais und den Thermostaten .abschaltet oder kurzschließt. q.. Schutzschalter nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein auf der Schaltwelle sitzendes Kontaktsegment, das beim Schließen de Schalters, bevor sich die Kontakte des Schalters berühren, feststehende Kontakte überbrückt, die mit dem Stromkreis des Spannungsrückgangsrelais und des Thermostaten in Reihe geschaltet sind.
DES66280D 1924-06-12 Motorschutzschalter Expired DE424963C (de)

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