AT106929B - - Google Patents

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AT106929B
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switch
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armature
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spring
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Inventor
Ing. Gottlieb Speiser Ob.
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Siemens-Schuckert-Werke Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung
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   orsehutzschalter.   



   Die Schutzschalter, wie man sie für Induktionsmotoren verwendet, sollen bei erheblichem Rückgang der Netzspannung den angeschlossenen Motor vor dem Kippen vom Netz abschalten. Sie haben zu diesem Zweck ein   Spannungsrückgangsrelais,   das das Auslösewerk des   Sehalters   angreift. Man hat beobachtet, dass solche Schalter   unnötigerweise   auch beim Zucken der Netzspannung abschalten, wie es beispielsweise durch einen rasch auftretenden und rasch   abgeschalteten Kurzschluss im   Netz hervorgerufen werden kann, obwohl ein so flüchtiger   Rückgang   der Spannung für den Motor vollkommen   ungefährlich   wäre. Der Betrieb des Motors wird dadurch unnötig oft unterbrochen. 



   Diese Unbequemlichkeit ist beim neuen Schalter, der den Gegenstand der Erfindung bildet, beseitigt. 



  Erfindungsgemäss wirkt auf das Spannungsrückgangsrelais oder auf einen von ihm betätigten Teil ein Gesperre ein, das durch einen von der Netzspannung erregten Thermostaten in der wirksamen Stellung gehalten wird. Das Gesperre gibt das Relais erst dann frei, wenn sieh der Thermostat abgekühlt hat. Die Auslösung wird dadurch verzögert. Damit wird   aber die gewünschte Verbesserung erzielt,   den Schutzschalter gegen Zuckungen der Netzspannung unempfindlich zu machen. 



   Das Spannungsrückgangsrelais kann beispielsweise ein Voltmeter sein mit einem Schalter, der beim   Zurückgehen   des Zeigerausschlags betätigt wird und dabei den Stromkreis eines auf das Auslösewerk einwirkenden   Elektromagnets sehliesst   ; am besten eignet sich jedoch dazu ein von der Spannung erregter Haltemagnet, der einen das Auslösewerk angreifenden Anker entgegen der Zugkraft einer Abreissfeder festhält. Das Gesperre kann aus einer einfachen Klinke bestehen, die vom Thermostaten entgegen der Schwerkraft oder der Zugkraft einer Feder in den Hubweg des Ankers   gelalten wijd,   so dass der beim Rückgang der Spannung losgerissene Anker das Angriffsglied des   Auslosewerks nicht erreichen kann.   



   Ein besonderer Vorteil der neuen Anordnung ist die Möglichkeit der   Ausnutzung des Spannung !--   rückgangsrelais und seines Gesperres zur   Verzögerung   der Auslösung beim   Überschreiten   des normalen Betriebsstromes. Ist das Auslösewerk des Schutzschalters, wie   gewöhnlich,   ausser der Einwirkung des 
 EMI1.1 
 gesetzt, so braucht nur zu diesem Zweck an dem beweglichen Teil dieses Auslösemagnets oder an einem zwischen diesem Teil und dem Auslösewerk eingeschalteten Zwischenglied, oder in dem Hubweg eines dieser Teile, widerstrebend nachgiebig ein Schalter angebracht zu werden, der beim Überschreiten des normalen Betriebsstroms das   Spannungsrückgangsrelais   und den Thermostaten abschaltet oder kurzschliesst. 



   Das Schema eines solchen Schalters, u. zw. in dreipoliger Ausführung, ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt. 



   An die Leiter R, S, T des Netzes ist über den Schutzschalter der Motor   11   angeschlossen. Die Anschlussteile 1, 2 des Schalters der Phase R können durch die Kontaktfeder   3 überbrückt   werden, die mit ihrem einen Ende an dem Teil 2 befestigt ist. Die Teile 1 und 2 sitzen auf der   Schaltergrundplatte, die   durch 4 angedeutet ist. Das Schliessen des Schalters erfolgt durch Hochdrücken des Griffes   5   auf der   Schaltwelle 6in diegezeiehnete Stellung unterVermittlung eines ansich bekannten doppelten Kniehebels 7, 8,   9 

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 Die Schaltwelle 6 ist drehbar an der Schaltergrundplatte gelagert. Die Lagerung ist der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht angedeutet.

   Der Kniehebel setzt sich folgendermassen zusammen : Auf der Schaltwelle 6 sitzt der Arm 10. Der Arm 10 ist bei 9 an das Glied   11,   das   Glied 11   bei 8 an das Glied   12,   das Glied 12 an den Arm 13 angelenkt, der bei 14 drehbar an dem Teil 2 gelagert ist. Die Gelenkachse 7 greift die Kontaktfeder 3 an. 8 und 9 sind die zwei Gelenke des Kniehebels. In der Schliessstellung des Schalters sind die Gelenke leicht   durchgedrückt.   Ein Einknicken des Gelenkes 8 nach abwärts wird durch die Stellschraube 15, ein Einknicken des Gelenkes 9 durch den festen Anschlag 16 verhindert. 



   Unterhalb des Kniegelenkes 8ist der   Überstromauslösemagnet 17 mit   dem   Tauchkern-M angebracht.   



  Der Tauchkern ruht für   gewöhnlich   auf dem festen Anschlag 19. In den Hubweg des   Tauchkeins   ragt der Daumen 20, der auf der durch die drei Schalter hindurchgehenden Welle 21 sitzt. Diese Welle ist wie die Schaltwelle 6 an der Grundplatte gelagert. Bei den andern Schaltern ist die Anordnung ebenso. Ein Herabfallen der Daumen 20 wird durch den festen Anschlag 22 am mittleren Schalter verhindert. 



   Auf der Welle   21   sitzt ausserdem noch der Daumen 23, der in den Hubweg des   Spannungsrückgangs-   relais 24 bis 27 hineinragt. Das   Spannungsrückgangsrelais   setzt sich aus dem feststehenden, hufeisenförmigen Haltemagnet 24 mit der Erregerwicklung 25 und dem beweglichen Anker 26 zusammen. Die Feder 27 sucht den Anker von dem Haltemagnet loszureissen. Der Anker ist während des Betriebes normalerweise durch die Klinke 28 verriegelt, die bei 29 drehbar an der Schaltergrundplatte gelagert ist. 



  Die Feder 30 sucht die Klinke im Bereich des Ankers 26 festzuhalten und den Anker zu verriegeln. Die Klinke 28 wird durch den Hitzdraht 31 überwacht, der zwischen den Kontakten 32 auf der Grundplatte aufgespannt ist. Er ist bei 33 mit der Klinke verbunden und wird durch die   Sekundärwicklung   34 geheizt. 



  Die   Sekundärwicklung   hat viel weniger Windungen als die   Primärwicklung   25. 



   Die Erregerwicklung 25 ist über den Widerstand 35 und den Schalter   36,   37, 38 zwischen den Phasen S und T angeschlossen. Dieser Schalter besteht aus den Schleifkontakten 36,37 und dem Kontaktsegment   38,   das auf der Schaltwelle 6 isoliert angebracht ist. Das Kontaktsegment ist in solcher Winkelstellung an der Schaltwelle 6 befestigt,   dass es bei vollständig   geöffnetem Schalter die Schleifkontakte 36,37 nicht berührt, jedoch beim Einlegen des Schalters die Kontaktfedern trifft, bevor noch die Federn 3 die Kontakte 1 berühren. 



   Parallel zur Erregerwicklung 25 liegt der Schalter 39,40, 41. Die Metallwinkel   39,   40, die an der Grundplatte befestigt sind, tragen die Stellschrauben 39', 40, die die feststehenden Kontakte des Schaltels bilden. Die feststehenden Kontakte können durch die geschlitzte Blattfeder   41,   die an der Welle 21 befestigt ist,   überbrückt   werden. Die Feder 42 sucht die Blattfeder 41 von den festen Kontakten fernzuhalten. 



   Der Schalter arbeitet auf folgende Weise : Im eingeschalteten Zustand ist der Schalter 36,37, 38 geschlossen, der Schalter 39, 40, 41 normalerweise offen. Der Haltemagnet 24 ist infolgedessen erregt und die Sekundärwicklung 34 heizt den Hitzdraht 31. Dieser Zustand entspricht der Zeichnung. Beim Rückgang der Netzspannung reisst die Feder 27 den Anker 26 von dem Haltemagnet 24 ab. Der Anker wird jedoch vorerst noch durch die Klinke 28 zurückgehalten. Steigt die Spannung sogleich wieder an, so wird der Anker 26 wieder an den Haltemagnet herangerissen, der Schalter wird also bei flüchtigem   Rückgang   der Netzspannung nicht ausgelöst. Hält sich jedoch die Spannung längere Zeit auf dem niedrigen Wert, so kühlt sich der Hitzdraht 31 ab, da die   Sekundärwicklung   34 entsprechend der geringeren Spannung weniger Strom liefert.

   Er verkürzt sich dabei und zieht entgegen der Feder 30 die Klinke 28 aus dem   Bei eich   des Ankers 26. Dieser schlägt dann unter dem Einfluss der Feder 27 auf den Daumen 23. Dadurch werden die Daumen 20 gegen die Kniegelenke 8 der Schalter geschleudert, drücken die Gelenke ein und bewirken dadurch auf bekannte Weise die Auslösung der Schalter. 



   Beim Überschreiten des normalen Anlaufstromes, beispielsweise in der Phase R, wird der Tauchkern 18 in die Spule 17 emporgezogen und nimmt den Daumen 20 mit. Dabei wird die Welle 21 gedreht und die Blattfeder 41 entgegen der Zugkraft der Feder 42 auf die Kontakte   39',     40'gedrückt.   Die Zugkraft der Feder 42 und die Steifigkeit der Feder 41 ist gegen die Zugkraft des Überstromauslösemagnets 17 so abgeglichen, dass beispielsweise beim zwei-oder dreifachen Wert des normalen Betriebsstromes der Elektromagnet 17 nicht die Kraft hat, die Feder 41 so weit durchzubiegen, dass die Daumen 20 die Kniegelenke 8 erreichen. Das Anwachsen des normalen Betriebsstromes aufs Zwei-oder Dreifache bewirkt   . also zunächst   nur die Schliessung des Schalters 39,40, 41.

   Durch diesen Schalter wird die Erregerwicklung 25 kurzgeschlossen und stromlos gemacht. Der Vorschaltwiderstand 35 verhütet dabei ein allzu starkes Anwachsen des Stroms in dem nicht   kurzgeschlossenen   Stromkreisteil. Der Anker 26 des Spannung-   rüekgangsrelais   wird infolgedessen durch die Feder 27 losgerissen, jedoch durch die Klinke 28 gesperrt, solange sich der Hitzdraht noch nicht abgekühlt hat. Nur wenn die Überlastung so lange andauert, bis sieh der Hitzdraht verkürzt hat, erfolgt   dieAuslösung des Schalters,   u. zw. in derselben Weise wie bei Spannungsrückgang. 



   Die Zugkraft der Feder 27 muss so gross sein, dass der losgerissene Anker 26 entgegen den   Kräften   der Federn 41 und 42 die Daumen 20 bis zum Anschlag an die Kniegelenke 8   hochsehleudern   kann. 



   Beim Überschreiten des normalen Anlaufstrom, beispielsweise beim vier-bis sechsfachen Betriebsstrom, ist die Zugkraft der Elektromagnete 17 ausreichend, um mittels der   Tauehkerne   18 die Daumen 20 

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 bis zum Anschlag an die Kniegelenke 8 emporzuschleudern entgegen den Kräften der Federn 41 und 42. 



  Beim Überschreiten des normalen Anlaufstroms erfolgt also die   Auslösung   sofort. 



   Das Einlegen des   Schalters   geschieht auf folgende Weise : Wird von der   Ausseha, ltestellung   aus der Handgriff   5   allmählich nach oben gedrückt, so trifft das Kontaktsegment 38 auf die Federn. 36 und 37 und   schliesst   dadurch die Erregerwicklung 25 ans Netz an. Der Anker   26   wird von dem Haltemagnet 24 angezogen und festgehalten. Der Hitzdraht 31 dehnt sich   allmählich aus   und die Klinke 28 verriegelt den Anker 26. Unterdessen sind beim weiteren Hochdrücken des Schaltergriffes 5 die Federn 3 mit den Kontakten 1 in Berührung gekommen.

   In der Regel werden dann beim Anlauf des Motors vorübergehend die Tauchkerne 18 in die Spulen: 17 gezogen, der   Schalter. 3. 9,   40, 41 geschlossen und das   Spannungsrück-   gangsrelais mit dem Thermostaten stromlos gemacht. Bei normalem Anlauf dauert jedoch dieser Zustand nicht so lange an, dass die   Klinke 28 den   Anker 26 freigibt und der Schalter ausgelöst wird. Der Schaltergriff wird dann noch so weit   hochgedrückt,   bis sieh der Arm 10 gegen den Anschlag 16 legt. Damit ist der Motor ans Netz angeschlossen. 



   Die Betätigung des Schalters 36,   J'l, 38   für das Spannungsrüekgangsrelais und den Thermostaten durch die Schaltwelle 6 macht einen besonderen Handgriff oder Druckknopf, wie man ihn bei älteren Aus- 
 EMI3.1 
 wie bei anderen bekannten Ausführungen ; das   Spannungsrückgangsrelais   dauernd eingeschaltet zu bleiben braucht. 



   Ein besonderer Vorteil des neuen Schalters besteht darin, dass der Hitzdraht zum Steuern des Gesperres für das Spannungsrückgangsrelais nicht unmittelbar von der Netzspannung, sondern durch eine besondere   Sekundärwicklung   mit wesentlich kleinerer Klemmenspannung geheizt wird. Man kann deshalb verhältnismässig dicke, widerstandsfähige Hitzdrähte verwenden. Bei der geringen Wärmekapazität des Hitzdrahtes lässt es sich ohne weiteres vermeiden, dass die Entriegelung des Gesperres   länger verzögert   wird als es für ein günstiges Arbeiten des Schalters erforderlich ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Motorschutzschalter mit einem von einem Spannungsrückgangsrelais beeinflussten Auslösewerk mit   verzögerter Auslösung, gekennzeichnet durch   ein auf das   Spannungsruekgangsrelais   oder auf einen von ihm betätigten Teil einwirkendes Gesperre, das durch einen in Abhängigkeit von der Spannung erregten Thermostaten in der wirksamen Stellung gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Motorschutzschalter nach Anspruch 1 mit einem Spannungsrückgangsrelais, bei dem ein das Auslosewerk beeinflussender Anker durch einen von der Spannung erregten Haltemagnet gegen die Zugkraft einer Abreissfeder festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinke (28), die vom Thermostaten (.'31) gegen die Zugkraft einer Feder (.'30) in den Hubweg des Ankers (26) gehalten wird, den Anker vor dem AngTiffsglied (23) des Auslösewerks zurückhält.
    3. Motorschutzschalter nach Anspruch 1 und 2, auf dessen Auslösewerk ausser dem Spannungs- riickgangsrelais mindestens noch ein Überstromauslösemagnet einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auslösewerk widerstrebend nachgiebig ein Schalter (J9, 40, 41) angebracht ist, der beim Überschreiten des normalen Betriebsstroms das Spannungsrückgangsrelais (24) und den Thermostaten (31) abschaltet oder kurzschliesst.
    4. Schutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein auf der Schaltwelle (6) sitzendes Kontaktsegment (38), das beim Schliessen des Schalters, bevor sich die Kontakte des Schalters EMI3.2 rückgangsrelais (24) und des Thermostates (31) in Reihe geschaltet sind.
    5. Sehutzsehalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sekundärwicklung (34) auf dem Magnet des Spannungsrückgangsrelais (24) und durch ein auf dieses Relais einwirkendes Gesperre (28), EMI3.3
AT106929D 1925-01-24 1926-01-23 AT106929B (de)

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