DE615985C - Strombegrenzungseinrichtung mit wahlweiser Ausserbetriebsetzung - Google Patents

Strombegrenzungseinrichtung mit wahlweiser Ausserbetriebsetzung

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DE615985C
DE615985C DEL82284D DEL0082284D DE615985C DE 615985 C DE615985 C DE 615985C DE L82284 D DEL82284 D DE L82284D DE L0082284 D DEL0082284 D DE L0082284D DE 615985 C DE615985 C DE 615985C
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Strombegrenzungseinrichtung mit wahlweiser Außerbetriebsetzung und kennzeichnet sich dadurch, daß im Betriebsstromkreis eine Auslösespule in Reihe mit einem Überlastungsschalter und in einer Umgehungsleitung ein Überbrückungsschalter für die Auslösespule und den Überlastungsschalter angeordnet sind, in einer besonderen Steuerleitung eine
ίο mit einem Entregungsschalter in Reihe geschaltete Erregungsspule eines elektromagnetischen Triebwerks liegt, die Strombeschickung dieser Erregungsspule z. B. von Hand oder durch eine Schaltuhr erfolgt, das Triebwerk den Überbrückungsschalter und den Überlastungsschalter beeinflußt und die Auslösespule über eine Sperreinrichtung auf das Triebwerk wirkt, das Ganze derart, daß bei geschlossener Steuerleitung das Triebwerk
ao zunächst den überbrückungsschalter öffnet, aber erst bei dann auftretender überlast von der Sperreinrichtung der Auslösespule zur Abschaltung des Stroms durch öffnen des Überlastungsschalters freigegeben wird, um
as hierauf den Entregungsschalter zu öffnen. Bei einer Ausführungsform ist das elektromagnetische Triebwerk ein Ferrarislaufwerk, das über einen Nocken den Überbrückungsschalter und über einen Nocken den Überlastungsschalter steuert, den als Tastkontakt wirkenden Entregungsschalter über eine Kipphebelvorrichtung beeinflußt und über einen Anschlag und einen mit diesem zusammenwirkenden Kipphebel mit dem Anker des mit dem Überlastungsschalter in Reihe liegenden Auslösers in Wirkungsverbindung steht. Dabei kann insbesondere die Anordnung so getroffen sein, daß die den Entregungsschalter steuernde Kipphebelvorrichtung aus einem auf der Achse der Nocken lose drehbaren Kippgewicht und einem durch diese beeinflußten ebenfalls lose auf der Nockenachse drehbaren Wipphebel besteht, die von einem auf der Nockenachse festen Mitnehmer derart gesteuert werden, daß bei +5 vorwärts laufender Triebscheibe des Ferrarislaufwerks der Mitnehmer zunächst das Kippgewicht anhebt, worauf dieses durch Kippen den Wipphebel schwenkt und dieser dadurch den Entregungsschalter öffnet, daß dagegen bei rückwärts laufender Triebscheibe* des Ferrarislaufwerks unter dem Einfluß der Rückzugsfeder der Nockenachse das Kippgewicht beim Zurückkippen den Wipphebel in seine Ruhestellung schwingt und den Tastkontakt wieder schließt. Es ist zweckmäßig, den Anker des Auslösers in an sich bekannter Weise mit einer Verzögerungs- bzw. Dämpfungseinrichtung auszurüsten.
Die Stromunterbrechungseinrichtung nach der Erfindung hat vor allem den Vorteil, daß die Stromunterbrechung auf eine die sichere
Wirkung gewährleistende Mindestzeit festgelegt wird, ein kaum merkliches öffnen de Betriebsstromkreises und die damit verbundenen Nachteile vermieden sind. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. ι im Aufriß und in Abb. 2 im Seitenriß; Abb. 3 und Abb. 4 zeigen eine Einzelheit der Einrichtung nach Abb. 1 und 2 in zwei verschiedenen Arbeitslagen; Abb. S ist das Schaltschema der Einrichtung nach Abb. 1 und 2. Das elektromagnetische Triebwerk besteht aus dem Ferrarislaufwerk, dessen Triebeisen mit i, dessen Erregerepule mit 1' und dessen Läuferscheibe mit 2 bezeichnet ist, und dem Übersetzungsgetriebe 3, mittels dessen die Drehbewegung der Lauferscheibe 2 auf die Achse 4 übertragen wird, auf der die Nocken 5 und 6 befestigt sind. Der Nocken 5 wirkt auf das bewegliche Organ des Überbrükkungsschalters 7, der Nocken 6 auf das bewegliche Organ des Überlastungsschalters 8. Ferner ist auf der Nockenachse 4 eine Scheibe 9 befestigt, die eine Nase 10 aufweist und in Gemeinschaft mit dem Ende 21 des um 20 drehbeweglichen Kipphebels 19 eine Sperreinrichtung ausmacht. Die Rückzugsfeder 11 der Nockenachse 4 hat das Bestreben, die Scheibe 9 in der Lage zu halten, in der die Nase 10 an dem festen Anschlag 12 anliegt. Das auf der Nockenachse 4 sitzende Zahnrad des Übersetzungsgetriebes 3 ist nicht auf dieser Achse befestigt, sondern durch Reibung mit ihr verbunden; die Reibungskraft liefert die jenes Getrieberad gegen die Scheibe 9 pressende Schraubenfeder 13.
Die Spule des Auslösers ist mit 14, sein drehbeweglicher Anker mit 15 bezeichnet. Dieser steht unter der Wirkung der Rückzugsfeder 16, deren Spannkraft durch Verschieben des gewinkelten Bügels 17 eingestellt werden kann. Der Anschlag 18 des Ankers 15 wirkt mit dem Kipphebel 19 zusammen, der in seiner Ruhelage unter dem Einfiuß des' Gewichts 22 mit einer Anschlagskante 23 an einem Fixpunkt anliegt.
Der Entregungsschalter ist als Taktkontakt 24 (Abb. 3 und 4) ausgebildet. Mit 25 ist ein am beweglichen Tastkontaktorgan festes Isolierstück bezeichnet, das mit der Rolle 27 eines Wipphebels 26 in Wirkungsverbindung treten kann. Dieser Wipphebel ist ein Teil einer Kipphebelvorrichtung, die um die Achse 4 drehbeweglich ist und noch das drehbare Kippgewicht 30 enthält. Mit dem Wipphebel steht ein fester Anschlag 28 und ein am schwenkbaren Kippgewichtträger sitzender Anschlag 29 in Wirkungsverbindung. Das· Kippgewicht wird mittels eines Anschlags 31 mit dem auf der Nockenachse 4 festen Mitnehmer 32 gesteuert.
Die Schaltung ist aus Abb. 5 ersichtlich, in der der Betriebsstromkreis mit 34, die Umgehungsleitung mit 33 und die besondere Steuerleitung mit 35 bezeichnet ist. Der Überbrückungsschalter 7 liegt in der Umgehungsleitung 33. Im Zug der Steuerleitung 35 liegt der Entregungsschalter 24 und die Erregerspule 1' des Ferrarislaufwerks. 36 ist ein von Hand, durch eine Schaltuhr oder sonstwie gesteuerter Schalter. Er ist normalerweise geöffnet, und das bewirkt, daß die Nase 10 der Scheibe 9 an dem Anschlag 12 unter der Spannkraft der Rückzugsfeder 11 anliegt. Dann stehen die Nocken 5 und 6 so, daß sowohl der Überbrückungsschalter 7 als auch der Überlastungsschalter 8 geschlossen ist. Diesen Schaltzustand kann man auch dahingehend kennzeichnen, daß die Auslösespule 14 durch die geschlossene Umgehungs- 8c leitung 33 überbrückt ist. In diesem Zustand befindet sich der Auslöseanker 15 in seiner Ruhestellung, in der der Teil 21 in der Bewegungsbahn der Nase 10 der Scheibe 9 liegt. Der Wipphebel 26 und das Kippgewicht 30 hängen frei nach unten, und der Entregungsschalter 24 ist geschlossen.
Schließt man jetzt den Steuerschalter 36, dann beginnt die Läuferscheibe 2 des Ferraristriebwerks ihre Drehbewegung, im Verlauf derer die Nase 10 der Scheibe 9 an den Teil 21 des Kipphebels ig zum Anliegen kommt. In dieser Stellung hat der Nocken 5 den Überbrückungsschalter 7 geöffnet, so daß die Überbrückung der Auslösespule 14 aufgehoben ist, durch die nunmehr der gesamte Betriebsstrom fließt. Übersteigt er eine vorgegebene Größe, dann wird der Auslöseanker 15 gedreht, der dann durch seinen Anschlag 18 den Kipphebel 19 entgegen der Wirkung des Gewichts 22 schwenkt, so daß die Nase 10 der Scheibe 9 vom Teil 21 freigegeben wird. Das Ferrarislaufwerk treibt alsdann, auch wenn die Auslösespule 14 sogleich wieder aberregt wird, die Nockenachse 4 weiter, und das hat zur Folge, daß der Nocken 6 den Überlastungsschalter 8 öffnet, der Betriebsstrom also unterbrochen wird. Hierauf hebt der Mitnehmer 32 das Kippgewicht 30 an, das seine Totpunktlage überschreitet, dann kippt und mit dem Anschlag 29 auf das der Rolle 27 gegenüberliegende Ende des Wipphebels 26 trifft, der bis zum Anschlag geschwenkt wird, so daß die Rolle 27 das Isolierstück 25 zur Seite biegt und dadurch M5 den Entregungsschalter aus seiner Schließstellung (Abb. 3) in seine Offenstellung (Abb. 4) bringt.
Diese Unterbrechung der Steuerleitung 35 hat die Entregung der Triebspule 1' des Ferrarislaufwerks zur Folge und das bedingt, daß nunmehr die Rückzugsfeder 11 die
Nockenachse 4 in ihre Ruhelage zurückbringt. Dabei wird zunächst der Überlastungsschalter 8 geschlossen und die Auslösespule 14 wieder dem Betriebsstromkreis eingeordnet. Dann kippt das durch den Mitnehmer 32 wieder angehobene Kippgewicht 30 in seine Ruhelage zurück, schwenkt dabei den Wipphebel 2b ebenfalls zurück, so daß der Entregungsschalter 24 wieder geschlossen wird. Schließ-Hch wird der Überbrückungsschalter 7 wieder geschlossen und damit die Überbrückung der Auslösespule 14 wieder hergestellt. Ist in diesem Augenblick noch ein unzulässig hoher Überstrom vorhanden, so beginnt das bets schriebene Spiel von neuem. Man erkennt daraus, daß in diesem Fall die Stromverbraucher so lange nicht mit elektrischer Energie versorgt werden können, als nicht die Belastung auf das vorbeschriebene Höchstmaß zurückgebracht ist.
Der Steuerschalter 36 wird innerhalb der sog. Spitzenzeit geschlossen gehalten, ist aber im übrigen normalerweise offen.
Damit der Auslöseanker 15 nicht kurz vor dem Erreichen der Ansprechstromstärke in der Auslösespule 14 in ein Zittern oder Summen gerät, wird er zweckmäßig mit einer Verzögerungs- bzw. Dämpfungseinrichtung ausgerüstet, die im veranschaulichten Ausführungsbeispiel aus einem am Anker 15 festen und an seinen Enden mit Gewichten 2,7 versehenen Schwingarm 38 besteht, der in seiner Ruhestellung auf einer Filzunterlage 39 aufliegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Strombegrenzungseinrichtung mit wahlweiser Außerbetriebsetzung, dadurch gekennzeichnet, daß im Betriebs-Stromkreis eine Auslösespule in Reihe mit einem Überlastungsschalter und in einer Umgehungsleitung ein Überbrückungsschalter für die Auslösespule und den Überlastungsschalter angeordnet sind, in einer besonderen Steuerleitung eine mit einem Entregungsschalter in Reihe geschaltete Erregungsspule eines elektromagnetischen Triebwerks liegt, die Strombeschickung dieser= Erregungsspule
    z. B. von Hand oder durch eine Schaltuhr erfolgt, das Triebwerk den Überbrückungsschalter und den Überlastungsschalter beeinflußt und die Auslösespule über eine Sperreinrichtung auf das Triebwerk wirkt, das Ganze derart, daß bei geschlossener Steuerleitung das Triebwerk zunächst den Überbrückungsschalter öffnet, aber erst bei dann auftretender überlast von der Sperreinrichtung der Ayslösespule zur Abschaltung des Stroms ^o durch öffnen des Überlastungsschalters freigegeben wird, um hierauf den Entregungsschalter zu öffnen.
  2. 2. Strombegrenzungseinrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetischeTriebwerk ein Ferrarislaufwerk (1, 1', 2) ist, das über einen Nocken (5) den Überbrückungsschalter (7) und über einen Nocken (6) den Überlastungsschalter (8) steuert, den als Tastkontakt wirkenden Entregungsschalter (24) über eine Kipphebelvorrichtung (26,27, 30) beeinflußt und über einen Anschlag (18) und einen mit diesem zusammenwirkenden Kipphebel (19) mit dem Anker (15) des mit dem Überlastungsschalter (8) in Reihe liegenden Auslösers (14, 15) in Wirkungsverbindung steht.
  3. 3. Strombegrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Entregungsschalter (24) steuernde Kipphebelvorrichtung (26, 27, 30) aus einem auf der Achse (4) der Nocken (5, 6) lose drehbaren Kippgewicht (30) und einem durch dieses beeinflußten ebenfalls lose auf der Nockenachse (4) drehbaren Wipphebel (26, 27) besteht, die von einem auf der Nockenachse (4) festen Mitnehmer (32) derart go gesteuert werden, daß bei vorwärts laufender Triebscheibe (2) des Ferrarislaufwerks (1, 1', 2) der Mitnehmer (32) zunächst das Kippgewicht (30) anhebt, worauf dieses durch Kippen den Wipphebel (26, 27) schwenkt und dieser dadurch den Entregungsschalter (24) öffnet, daß dagegen bei rückwärts laufender Triebscheibe (2) des Ferrarislaufwerks (1, 1', 2) unter dem Einfluß der Rückzugsfeder (11) der Nockenachse (4) das Kippgewicht (30) beim Zurückkippen den Wipphebel (26, 27) in seine Ruhestellung schwingt und den Tastkontakt (24) wieder schließt.
  4. 4. Strombegrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (15) des Auslösers (14, 15) eine Verzögerungs- bzw. Dämpfungseinrichtung (37, 38) aufweist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEL82284D 1932-09-29 1932-10-22 Strombegrenzungseinrichtung mit wahlweiser Ausserbetriebsetzung Expired DE615985C (de)

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