DE922697C - Bremseinrichtung fuer eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben dienende automatisch arbeitende Zentrifuge - Google Patents
Bremseinrichtung fuer eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben dienende automatisch arbeitende ZentrifugeInfo
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- DE922697C DE922697C DER5940A DER0005940A DE922697C DE 922697 C DE922697 C DE 922697C DE R5940 A DER5940 A DE R5940A DE R0005940 A DER0005940 A DE R0005940A DE 922697 C DE922697 C DE 922697C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D49/00—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
- F16D49/08—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees
- F16D49/10—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees mechanically actuated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/08—Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
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Description
- Bremseinrichtung für eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben dienende automatisch arbeitende Zentrifuge Es sind automatisch arbeitende Zentrifugen, insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben, bekannt, deren automatische Arbeitsweise durch einen beim Schließen des Deckels der Schleuder gesteuerten Kontakt, eine die Schleuderzeit bestimmende und am Ende des Schleudervorganges eine Bremseinrichtung einschaltende Schaltuhr sowie einen bei Drehrichtungsumkehr der Schleudertrommel ansprechenden Schleppschalter gesteuert wird. Das Bremsen wird bei solchen Zentrifugen im allgemeinen durch Gegenstromgabe auf den Antriebsmotor der Schleudertrommel bewirkt, wobei der Schleppschalter im Zeitpunkt der Drehrichtungsumkehr den Gegenstrom abschaltet. Zugleich mit der Abschaltung des Gegenstroms wird meistens eine Verriegelung für den Deckel der Schleuder gelöst, so daß der Deckel erst bei tatsächlichem Stillstand der Schleudertrommel geöffnet werden kann.
- Da die Gegenstrombremsung einerseits einen erheblichen Stromverbrauch und andererseits eine sehr starke Erwärmung dies Motors beim Bremsen mit sich bringt, so daß nach jedem Schleudergang eine Pause für die Abkühlung des Motors eingeschaltet werden muß, verwendet man in neuerer Zeit vielfach wieder mechanische Bremseinrichtungen, um die Schleudertrommel im Anschluß an den Schleudergang stillzusetzen. Mechanische Bremseinrichtungen haben aber den Nachteil, daß durch sie kein Schleppschalter betätigt werden kann, so daß für das Lösen der Deckelverriegelung ein Zeitschaltwerk :od. dgl. vorgesiehen werden muß. Auf diese Weise ergibt sich dann, daß bei zu kurz eingestelltem Zeitschaltwerk der Deckel bereits bei noch laufender Trommel oder aber bei zu langer Einstellung erst, wenn die Trommel bereits längst zum Stillstand gekommen ist, geöffnet werden kann. Der erste Fall ist wegen Unfallgefahr nicht zulässig, der zweite Fall wegen des Zeitverlustes unerwünscht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Bremseinrichtung derart auszubilden, daß sie am Ende des Bremsvorganges einen winzigen Rücklauf der Schleudertrommel bewirkt, so daß ein Schleppschalter für die automatische Steuerung der Deckelverriegelung und für die Ausschaltung der Bremsvorrichtung Verwendung finden kann. Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Bremseinrichtung für eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben, dienende Zentrifuge, deren automatische Arbeitsweisie durch einen beim Schließen des Deckels der Schleuder gesteuerten Kontakt, eine die Schleuderzeit bestimmende und die Bremseinrichtung einschaltende Schaltuhr und einen bei Drehrichtungsumkehr der Schleudertrommel ansprechenden Schleppschalter gesteuert wird. Gemäß der Erfindung wird bei Verwendung einer Bandbremse die für das Ansprechen des Schleppschalters erforderliche Drehrichtungsumkehr am Ende des Bremsvorganges dadurch erzielt, daß die beiden Enden des Bremsbandes über verschieden starke Federn mit dem Betätigungsgestänge verbunden sind, wobei an dem ziehenden Ende die schwächere und an dem gezogenen Ende die stärkere Feder angreift.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. An Hand dieses Beispiels sei die Erfindung nachstehend in Anwendung bei einer vollautomatisch gesteuerten Zentrifuge beschrieben. In der Zeichnung stellt Fig. I eine Draufsicht auf eine Zentrifuge teilweise im Schnitt dar, während Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Teiles der Zentrifuge veranschaulicht. Beim Schließen des um die Scharnierachse I' gegen die Spannung der Schraubenfeder 2I schwenkbar gelagerten Zentrifugendeckels I wird der mit der Rolle 5 verbundene Stößel 5' des Hilfsstromschalters 4 durch den am Deckelscharnier 2 sitzenden Steuernocken 3 so verschoben, daß am Ende der Deckelschließbewegung der Antriebsmotor der Schleuder über ein Schütz zum Anlaufen kommt. Gleichzeitig damit rastet der Riegel 7 des jetzt stomlosen Magneten 8 unter Federspannung unter die Nase 6 des Deckelscharniers 2 ein, so daß ein öffnen des Deckels unmöglich ist. Mitt dem Einschalten der Zentrifuge hat sich auch eine nicht gezeichnete, mit dem Hilfsstromschalber 8 gekuppelte, elektrisch verbundene Zeitschaltuhr in Bewegung gesetzt. Die gewollte Schleuderzeit ist an dieser Zeitschaltuhr eingestellt. Die Zentrifuge dreht sich, von oben gesehen, im Uhrzeigersinne, wie das in der Zeichnung durch den Pfeil A angedeutet ist. Sobald die eingestellte Schleuderzeit verstrichen ist, schaltet die Uhr den Antriebsmotor über ein Hilfsschütz vom Netz ab. Gleichzeitig erhält der Magnet 9 Strom, zieht den Hebel Io und damit auch die an diesem Hebel angeschlossene schwächere Bremsfeder II an. Infolgedessen legt sich das Bremsbrand I4 gegen die Bremsscheibe I9 an, wobei infolge der längs des Bremsscheibenumfanges entstehenden Reibungsarbeit auf die stärkere Bremsfedler I2 eine erheblich größere Zugkraft ausgeübt wund, als auf die schwächere Feder II. Die Schleudertrommel wird abgebremst. Solange sich die Zentrifugentrommel, und damit die Bremsscheibe, in Pfeilrichtung A dreht, wird durch die zwischen der Friktions- oder Schleifscheibe I7 und dem Schleifklötzchen I6 auftretende Reibung das letztere gegen den Anschlag I8 gedrückt. Ist nun aber die Trommel durch die Bremsarbeit zum Stillstand gekommen, dann versucht die Feder 12 wieder in ihre Ausgangslage, also in Ruhestellung zurückzukehren und bewegt damit die Bremsscheibe rückläufig im Sinne des strichpunktierten Pfeiles B. Damit schließt sich eine in der Zeichnung mit 22 bezeichnete Kontaktstelle, wodurch der Magnet 8 Strom erhält und den Riegel 7 zurückzieht. Infolgedessen öffnet sich der Deckel I unter der Wirkung der im Deckelscharnier 2 eingebauten Schraubenfeder 2I. Gleichzeitig schiebt der Nocken 3 die Rolle 5 des Hilfsschalters 4 nach außen, wodurch die gesamte elektrische Einrichtung der Zentrifuge stromlos wird. Damit kehrt aber auch der Anker des Zugmagneten 9 in seine Ausgangsstellung zurück, so daß die Bremse sich löst und die Trommel zum neuen Beschicken gefüllt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Bremseinrichtung für eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben dienende Zentrifuge, deren automatische Arbeitsweise durch einen beim Schließen des Deckels der Schleuder gesteuerten Kontakt, eine die Schleuderzeit bestimmende und die Bremseinrichtung einschaltende Schaltuhr und einen bei Drehrichtungsumkehr der Schleudertrommel ansprechenden Schleppschalter gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Bandbnemsie (14) die für das Ansprechen des Schleppschalters (2a) ierforderli:che Drehrichtungsumkehr am Ende des Bremsvorganges dadurch erzielt ist, daß die beiden Enden des Bremsbandes (r4) über verschieden starke Federn. (1i, 12) mit dem Betätigungsgestänge (i o, 15) verbum dien sind, wobei an dem ziehenden Endre die schwächere (r i) und an dem gezogenen Ende die stärkere Feder (i-,) angreift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 204 224 577 522; Prospekt 973-3.47 der Maschinenfabrik Burckhardt Ä. G. Basel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER5940A DE922697C (de) | 1951-05-12 | 1951-05-12 | Bremseinrichtung fuer eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben dienende automatisch arbeitende Zentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER5940A DE922697C (de) | 1951-05-12 | 1951-05-12 | Bremseinrichtung fuer eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben dienende automatisch arbeitende Zentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE922697C true DE922697C (de) | 1955-01-20 |
Family
ID=7397156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER5940A Expired DE922697C (de) | 1951-05-12 | 1951-05-12 | Bremseinrichtung fuer eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben dienende automatisch arbeitende Zentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE922697C (de) |
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-
1951
- 1951-05-12 DE DER5940A patent/DE922697C/de not_active Expired
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