DE1200931B - Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse - Google Patents

Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse

Info

Publication number
DE1200931B
DE1200931B DEZ7376A DEZ0007376A DE1200931B DE 1200931 B DE1200931 B DE 1200931B DE Z7376 A DEZ7376 A DE Z7376A DE Z0007376 A DEZ0007376 A DE Z0007376A DE 1200931 B DE1200931 B DE 1200931B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
motor
rotor
thread
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ7376A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schloz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Zimmermann K G
ZET ELEKTROMOTOREN
Original Assignee
Richard Zimmermann K G
ZET ELEKTROMOTOREN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richard Zimmermann K G, ZET ELEKTROMOTOREN filed Critical Richard Zimmermann K G
Priority to DEZ7376A priority Critical patent/DE1200931B/de
Publication of DE1200931B publication Critical patent/DE1200931B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced

Description

  • Elektromotor, insbesondere für Wäscheschleudern, mit eingebauter Bremse Im Zuge der Automatisierung von Haus- und Küchengeräten und zur Vereinfachung der Bedienung solcher Geräte ist es üblich geworden, z. B. auch die Trommel der Wäschezentrifugen nach Beendigung des Schleudergangs mittels elektrisch gesteuerter Bremse abzubremsen, so daß die Bremskraft nicht mehr von der Bedienungsperson aufgebracht werden muß und die Bremszeit von vornherein festgelegt ist.
  • Der am meisten übliche Weg, dies mit Hilfe eines im Motorstromkreis liegenden Elektromagneten, der mit einer Band- oder Scheibenbremse gekuppelt ist, zu tun, ist verhältnismäßig aufwendig und auch auf Grund des zusätzlichen Magneten usw. störanfällig. Andere Lösungen, wie z. B. das direkte Anflanschen einer separaten elektrischen Bremse an den Motor, bringen eine wesentliche Vergrößerung und Verteuerung mit sich.
  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere für Wäscheschleudern, mit eingebauter Bremse, deren mit dem Läufer fest verbundener Bremsteller bei stromlosem Motor durch Federkraft eingerückt und beim Anlaufen des Motors dadurch gelüftet wird, daß der Läufer über schiefe Ebenen sich gegenüber der Motorwelle in gewissen Grenzen verdreht und axial bis zum Anschlag an einen Motorwellenteil verschiebt, und bei dem der Läufer bei abgeschaltetem Motor zum Ständer axial versetzt angeordnet ist.
  • Es sind Bremsmotoren bekannt, die nach ähnlichem Prinzip arbeiten. Alle diese Ausführungen besitzen aber den Nachteil, daß die eigentliche Bremskraft von einer Feder aufgebracht werden muß, die aber beim Lüftungsvorgang durch das Anzugsmoment des Motors überwunden werden muß, d. h., die Bremskraft wird durch die Motorleistung weitgehendst bestimmt. Dieses Anzugsmoment reicht aber zur Lüftung der Bremse dann nicht aus, wenn der Motor nur mit einer geringen Teillast anläuft; in solchen Fällen kann die Bremse über längere Zeit hindurch schleifen, was zu einem schnellen Bremsenverschleiß und zur Erhitzung des Motors führt.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Ihre Aufgabe ist es, die Federkraft für das Einrücken der Bremse derart zu vermindern, daß beim Anlaufen auch unter geringen Teillasten das Lüften der Bremse einwandfrei vor sich geht. Diese Wirkung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß als schiefe Ebene ein den Läufer in beiden Bewegungsrichtungen gegen die Welle eindeutig führendes Gewinde oder eine gewindeähnliche Kurvenbahn derart angeordnet ist, daß beim Abschalten des Motors die Vorspannung einer Torsionsfeder lediglich zur Zustellung der Läufer-Bremsfläche an die Bremsscheibe dient und daß durch die Abbremsung der Schwungmassen der mit dem Gewinde starr verbundene Läufer mitsamt dem Bremsteller verstärkt gegen die feststehende Bremsscheibe angepreßt wird.
  • Es ist zwar bereits ein Bremsmotor vorgeschlagen worden, bei dem die Verstärkung der Bremskraft durch ein in beiden Richtungen eindeutig führendes Gewinde erfolgt, jedoch wird dort durch die selbsthemmende Ausbildung des Gewindes, durch die Begrenzung der Axialbewegung der den Rotor tragenden Führungshülse und durch die Einschaltung einer auf Druck und Drehung beanspruchten Feder zwischen Gewindemutter und Führungshülse eine konstante Bremskraft erzeugt, die neben dem Läufergewicht nur durch die Druckspannung der durch das Gewinde gespannten Feder bestimmt wird. Demgegenüber geschieht aber das Lösen der Bremse nach erfolgtem Stillstand beim Erfindungsgegenstand nicht durch die Torsionsspannung der Feder, sondern durch den Reaktionsdruck der Bremsflächen. Beim Erfindungsgegenstand liegen die Verhältnisse somit wesentlich anders. Dort wird mit einer sehr geringen Federkraft der Bremsvorgang lediglich eingeleitet und der hauptsächliche Bremsdruck aus dem abgebremsten Schwungmoment der abzubremsenden Massen über eine Servowirkung gewonnen, die je nach Steigung des Gewindes größer oder kleiner gewählt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt. Es handelt sich dabei um einen Wäscheschleudermotor; es ist unwesentlich, ob der Motor ein oder zwei Lagerschilde besitzt und ob er einseitig oder zweiseitig gelagert ist.
  • Der Ständer 1 des Motors ist mit seinem Außendurchmesser in den zugleich das Gehäuse bildenden Lagerschild 2 eingepreßt und gegen Verdrehung gesichert. An der Stirnseite des Lagerschildes, und zwar auf der Innenseite, ist ein ringförmiger Bremsbelag 3 starr befestigt. Innerhalb dieses Lagerschildes befindet sich die Nabe zur Aufnahme der Kugellager für die Wellenlagerung. Die Läuferwelle 4, die im Ausführungsbeispiel zugleich Trommelwelle einer Wäschezentrifuge ist, ist wie üblich, in diesem Fall einseitig fliegend, in zwei Wälzlagern gelagert. Der Läufer 5 des Motors ist nicht starr auf der Motorwelle 4 befestigt, sondern gleitend, d. h. drehbar und axial verschiebbar gelagert und geführt.
  • Um jederzeit einen Gleitsitz zu gewährleisten, sind in den Läufer 5 Gleitbuchsen eingepreßt. Die Welle 4 ist mit ihrem oberen Teil mit einem Steilgewinde versehen, auf dem eine Gewindemutter 7, die fest mit dem Läufer 5 verbunden ist, läuft. Der Läufer 5 bzw. die Mutter 7 sind über eine Schraubenfeder 8 mit einem Flansch 9, der auf die Welle 4 aufgepreßt ist, so verbunden, daß beim Stillstand des Motors der Läufer 5 entgegengesetzt der Drehrichtung beim Betrieb des Motors zum Lagerschild hin verdreht bzw. verschraubt wird.
  • In dieser Stellung ist der Läufer 5 axial außermittig zum Ständerpaket und stützt sich mit der an ihm ebenfalls starr befestigten Bremsglocke 10 auf dem Bremsbelag 3 ab. Die durch die Feder 8 hervorgerufene Anpreßkraft ist äußerst gering und erzeugt für sich allein kein nennenswertes Bremsmoment. Beim Einschalten des Motors bewirkt das entstehende Drehmoment in Verbindung mit der Axialkraft. die den Läufer 5 in die Mitte des Ständerpakets 1 zu ziehen bestrebt ist, und dadurch, daß die antreibende Masse ein Beharrungsvermögen besitzt, also im Stillstand verbleiben will, daß sich der Läufer 5 auf dem Gewinde der Welle 4 nach oben dreht und die Bremsglocke 10 sich vom Bremsbelag 3 abhebt. Erst wenn die Gewindemutter 7 gegen den Bund des Flansches 9 angelaufen ist, wird auch die Welle 4, auf der im Ausführungsbeispiel die Schleudertrommel einer Wäschezentrifuge befestigt ist, in Drehung gesetzt. Der in Ruhelage außermittig gelegene Läufer 5 befindet sich jetzt mit seinen Stirnflächen in denselben Ebenen wie die des Ständerpakets. In dieser Lage verbleibt der Läufer 5 so lange, wie an der Welle 4 des Motors Leistung abgenommen wird bzw. solange dieser eingeschaltet ist.
  • Nach Abschalten der Stromzufuhr zur Ständerwicklung des Motors wird der Bremsvorgang durch die Feder 8 eingeleitet. Die beim Lauf des Motors gespannte verhältnismäßig schwache Feder 8 dreht den Läufer 5 mit der Bremsglocke 10 entgegengesetzt der Drehrichtung der Welle 4 so weit nach unten, bis sich die Glocke 10 auf dem Bremsbelag 3 abstützt.
  • Die Feder 8 hat also nicht die Aufgabe, den gesamten, das Bremsmoment bestimmenden Anpreßdruck zwischen Belag und Glocke zu erzeugen, sondern sie muß lediglich den Bremsvorgang einleiten. In dem Moment, wenn die Glocke 10 auf dem Bremsbelag 3 aufsitzt, wird der Läufer 5 abgebremst, die Welle 4 hingegen versucht auf Grund ihres Schwungmoments sich weiterzudrehen. Hierdurch versucht der Läufer, sich weiter nach unten in Richtung Bremsbelag zu schrauben, und damit vergrößert sich der Anpreßdruck zwischen Bremsglocke 10 und Bremsbelag 3. Die Bremskraft bzw. der Anpreßdruck der Bremsglocke an den Bremsbelag ist somit von zwei Faktoren abhängig, erstens vom Reibungskoeffizienten der Materialien der Bremse, zweitens von der Gewindesteigung des Gewindes auf der Welle 4 bzw. der Gewindemutter 7. Je größer die Steigung des Gewindes ist, um so geringer wird der Anpreßdruck beim Bremsvorgang, und je flacher die Steigung gehalten wird, um so größer wird der Anpreßdruck.
  • Auf Grund dieser Tatsache besteht die Möglichkeit, die Bremswirkung von vornherein in verhältnismäßig kleinen Grenzen festzulegen, was bei der Verwendung des Bremsmotors z. B. in einer Wäschezentrifuge sehr wesentlich ist. Hinzu kommt der verhältnismäßig geringe Aufwand und die Einfachheit der Ausführung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektromotor, insbesondere für Wäscheschleudern, mit eingebauter Bremse, deren mit dem Läufer fest verbundener Bremsteller bei stromlosem Motor durch Federkraft eingerückt und beim Anlaufen des Motors dadurch gelüftet wird, daß der Läufer über schiefe Ebenen sich gegenüber der Motorwelle in gewissen Grenzen verdreht und axial bis zum Anschlag an einen Motorwellenteil verschiebt, und bei dem der Läufer bei abgeschaltetem Motor zum Ständer axial versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als schiefe Ebene ein den Läufer (5) in beiden Bewegungsrichtungen gegen die Welle (4) eindeutig führendes Gewinde oder eine gewindeähnliche Kurvenbahn derart angeordnet ist, daß beim Abschalten des Motors die Vorspannung einer Torsionsfeder (8) lediglich zur Zustellung der Läufer-Bremsfläche (10) an die Bremsscheibe (3) dient und daß durch die Abbremsung der Schwungmassen der mit dem Gewinde starr verbundene Läufer (5) mitsamt dem Bremsteller (10) verstärkt gegen die fest= stehende Bremsscheibe (3) angepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741168, 756 984, 806 976, 834 714. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1064143.
DEZ7376A 1959-06-13 1959-06-13 Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse Pending DE1200931B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ7376A DE1200931B (de) 1959-06-13 1959-06-13 Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ7376A DE1200931B (de) 1959-06-13 1959-06-13 Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1200931B true DE1200931B (de) 1965-09-16

Family

ID=7620098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ7376A Pending DE1200931B (de) 1959-06-13 1959-06-13 Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1200931B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411503A1 (fr) * 1977-12-06 1979-07-06 Normandie Moteurs Electr Machine electrique tournante a rotor autofreinant, et appareil a organe coupant rotatif, comportant une telle machine electrique
DE4117801A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-05 Mitsubishi Electric Corp Elektromotor
US5107156A (en) * 1988-07-11 1992-04-21 Hermann Jaun Synchronous motor
US5319270A (en) * 1990-06-01 1994-06-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric motor

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741168C (de) * 1936-05-29 1943-11-05 Ziehl Abegg Elek Zitaets Ges M Elektromotor mit einer mechanischen Bremse
DE806976C (de) * 1949-10-11 1951-06-21 Kurt Henze Elektromotor mit eingebauter Bremse
DE834714C (de) * 1948-10-02 1952-03-24 Albrecht Reusch Dipl Ing Bremsvorrichtung fuer elektromotorische Antriebe
DE756984C (de) * 1941-07-03 1952-10-06 Ziehl Abegg Elek Zitaets G M B Elektromotor mit einer mechanischen Bremse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741168C (de) * 1936-05-29 1943-11-05 Ziehl Abegg Elek Zitaets Ges M Elektromotor mit einer mechanischen Bremse
DE756984C (de) * 1941-07-03 1952-10-06 Ziehl Abegg Elek Zitaets G M B Elektromotor mit einer mechanischen Bremse
DE834714C (de) * 1948-10-02 1952-03-24 Albrecht Reusch Dipl Ing Bremsvorrichtung fuer elektromotorische Antriebe
DE806976C (de) * 1949-10-11 1951-06-21 Kurt Henze Elektromotor mit eingebauter Bremse

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411503A1 (fr) * 1977-12-06 1979-07-06 Normandie Moteurs Electr Machine electrique tournante a rotor autofreinant, et appareil a organe coupant rotatif, comportant une telle machine electrique
US5107156A (en) * 1988-07-11 1992-04-21 Hermann Jaun Synchronous motor
DE4117801A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-05 Mitsubishi Electric Corp Elektromotor
US5319270A (en) * 1990-06-01 1994-06-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric motor
US5410201A (en) * 1990-06-01 1995-04-25 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric Motor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2991869A2 (de) Elektromagnetische aktivbremse
DE1200931B (de) Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse
DE922697C (de) Bremseinrichtung fuer eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben dienende automatisch arbeitende Zentrifuge
DE1064143B (de) Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer Bremse
DE1118339B (de) Elektromotor mit auf der Motorwelle axial verschiebbar angeordneter Bremsscheibe
DE1069271B (de) Elektromotor mit mechanisch wirkender Bremse
WO2002010607A1 (de) Mittels bandbremseinrichtung betätigte scheibenbremse
DE1107095B (de) Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT166558B (de) Fahrradnabenlichtmaschine
DE860822C (de) Elektromotor mit quer zur Motorachse verlaufendem Luftspalt zwischen Staender und Laeufer
DE1286353B (de) Scheibenbremse, insbesondere elektromagnetisch lueftbare Federdruck-Scheibenbremse
DE1208804B (de) Asynchronmotor mit Bremseinrichtung, insbesondere fuer Haushaltswaesche-schleudern od. dgl.
DE1768425U (de) Bremse mit einem bremslueftmagneten.
DE2853801A1 (de) Elektromagnetisch lueftbare federdruckbremse mit zentraler luftspalteinstellung
DE3214781C2 (de) Elektromechanisch lüftbare Reibungsbremse
DE406588C (de) Antrieb, insbesondere fuer Sprechmaschinen
DE876861C (de) Motor mit axial gesteuerter Bremse
AT222452B (de) Verstellvorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung, vorzugsweise zur Verstellung von Bremsbacken
DE1136545B (de) Elektromagnetisch lueftbare Federdruck-bremse, vorzugsweise fuer einen Elektromotor
DE1463888A1 (de) Bremsmotor
DE2419810A1 (de) Elektromagnetisch betaetigte reibungsbremse fuer kurzschlussankermotoren
DE973851C (de) Elektrisch angetriebene Waescheschleuder mit staendiger kraftschluessiger Verbindungzwischen Antriebsmotorwelle und Schleudertrommelwelle
AT145317B (de) Kraftübertragungsvorrichtung, insbesondere für Nähmaschinen.
DE1912557U (de) Bremsmotor.
AT209749B (de) Scheibenbremse