DE1064143B - Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer Bremse - Google Patents
Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer BremseInfo
- Publication number
- DE1064143B DE1064143B DEH35441A DEH0035441A DE1064143B DE 1064143 B DE1064143 B DE 1064143B DE H35441 A DEH35441 A DE H35441A DE H0035441 A DEH0035441 A DE H0035441A DE 1064143 B DE1064143 B DE 1064143B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- rotor
- shaft
- designed
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/12—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
- H02K7/125—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
Zur Bremsung von Drehstrom- und Wechselstrommotoren (Zentrifugen) in senkrechter Bauform verwendet
man bekanntlich vielfach einen auf seiner Welle verschiebbaren Läufer oder einen auf einer
Büchse festsitzenden Läufer, welcher dann zusammen mit der Büchse auf der Welle verschiebbar angeordnet
ist, wobei im ausgeschalteten Zustand der Läufer oder die Baueinheit Läufer-Büchse infolge des Eigengewichts
auf einer Reibfläche aufläuft und somit den das Schwungmoment bildenden Rotationskörper abbremst.
Hierbei kann der Läufer die Reibfläche tragen und gegen eine feste Fläche am Lagerschild bremsen
oder umgekehrt, wobei nur ein geringes Bremsmoment entsprechend dem geringen Läufergewicht erzeugt
werden kann.
Es sind 1>ereits solche Ausführungen bekannt, bei
denen in der Büchse noch zusätzlich eine gewindeähnliche Leitfläche und in der Welle ein Bolzen derart
angeordnet sind, daß zwischen Büchse und Welle eine gewindeähnliche Verbindung entsteht. Dadurch
wird bei der Bremsung durch die Schraubwirkung eine Längskraft erzeugt, welche in Richtung des
Läufergewichtes wirkt und deshalb eine Verstärkung des Läufergewichtes darstellt.
Wie bei einer Schraube kann man ducch eine entsprechende
Dimensionierung des Steigungswinkels, des Reibwertes, des Halbmessers der gewindeähnlichen
Leitfläche und des Halbmessers der Bremse nach Einleitung der Schraubbewegung entweder
Selbsthemmung erzeugen, d. h. den Wirkungsgrad des Schraubgetriebes Kleiner als 50%, oder das Schraubgetriebe
selbstlösend, d. h., den Wirkungsgrad des Schraubgetriebes größer als 50% machen.
Bei den bekannten Ausführungen ist Selbsthemmung
aus dem Grunde ausgeschlossen, weil die Bremsung sonst in diesem Falle ruckartig erfolgen, nach eingetretener
Selbsthemmung die Bremse nicht mehr lösen und beim Wiedereinschalten der Motor nicht mehr
anlaufen und die Ständerwicklung gegebenenfalls verbrennen würde. Die bekannten Ausführungen sind
deshalb mit einer selbstlösenden Schraube vergleichbar. Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführungen
' ist der, daß das vom Aufprallimpuls erzeugte Anfangsbremsmoment von dem Schraubgetriebe lediglich
um einen konstanten Faktor, der eben von der Steigung des Schraubgetriebes abhängig ist, verstärkt
Vird.
Das Anfangsbremsmoment ist aber wegen der verschieden ausfallenden Aufprallimpulse ebenfalls verschieden
groß, somit hat man auch kein definiertes Bremsmoment, sondern es ergeben sich bei jeder
Bremsung dem Zufall überlassene Bremsmomente.
Nach vorliegender Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß man bemüht ist, bei jeder
ausgebildeter Schleudermotor
mit automatischer Bremse
Anmelder:
Himmelwerk A. G., Tübingen (Württ.)
Himmelwerk A. G., Tübingen (Württ.)
Dipl.-Ing. Siegfried Steinhilber, Tübingen (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bremsung gleiche Bremsmomente und deshalb auch gleiche Bremszeiten zu erhalten.
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeten Schleudermotor
mit automatischer Bremse, bei dem ein Läuferkurzschlußring als Bremsfläche ausgebildet ist, die
auf eine gegenüberliegende, an einem Motorlagerschild fest angeordnete Bremsgegenfläche wirkt. Die
Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender teils bekannter, teils neuer Merkmale:
a) Eine auf der Läuferwelle verschiebbare Büchse besitzt eine schraubenartig ausgebildete Nut (Leitfläche),
die Welle einen zugehörigen' Bolzen in solcher Anordnung, daß das Zusammenwirken der
beiden Teile ein Schraubgetriebe ergibt;
b) der Läufer des Motors ist seinerseits verschiebbar auf der Büchse angeordnet;
c) die Läuferwelle ist lotrecht angeordnet;
d) zwischen einer Schulter der Büchse "und dem Läuferpaket ist eine Feder so angeordnet, daß sie
unter Druckvorspannung steht;
e) der Bremsbelag und die Bremsgegenfläche sind so angeordnet, daß sie bei Verschiebung der. Büchse
in der einen Verschieberichtung eingreifen, in der anderen lösen;
f) das Schraubgewinde wird in seinen Dimensionen so ausgelegt, daß selbsthemmende Wirkung
(Wirkungsgrad kleiner als 50%) auftritt;
g) die Verschiebung der Büchse in der Bremsrichtung wird durch einen auf der Welle befindlichen
Sprengring begrenzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt.
Die lotrecht angeordnete Motorläuferwelle W steht mit der oberhalb des Motors liegenden Schleudervorrichtung
Z in fester Verbindung. Auf dieser Welle W
ist die längsverschiebbare Büchse/C und auf dieser das
unabhängig verschiebbare Läuferpaket B, dessen Gewicht mit G bezeichnet ist, vorgesehen. Auf einer
Stirnfläche des Läuferpaketes B ist der Reibbelag O befestigt, welcher in der Bremsstellung auf der am
Motorlagerschild angeordneten Bremsgegenfläche E reibt. Zwischen dem Läuferpaket B und der Schulter T
der Büchse K ist eine Feder F eingebaut. Der in die Welle W eingesetzte Bolzen M ist zwangläufig mit
der Büchse K durch die in letzterer angebrachte ge- ίο
windeähnliche Leitfläche D, deren Steigungswinkel mit β bezeichnet ist, verbunden. Mit r ist der wirksame
Radius :der gewindeähnlichen Leitfläche D und mit R der mittlere Radius des Bremsbelages O
bezeichnet.
Die Bremsung geht folgendermaßen vor sich: Bei Abschaltung des Motors fällt der Läufer B zusammen
mit der Büchse K und der Feder F nach unten, bis der Reibbelag O an der Bremsgegenfläche E anläuft und
die Bremsung einleitet. Dadurch wirkt auf den Läufer B ein Bremsmoment, welches über die Feder F
auf die Büchse K und von deren Leitfläche D über den Bolzen M auf die Welle W und damit auf die
Schleudervorrichtung übertragen wird. An der schrägen Leitfläche D und dem Bolzen M tritt nun
eine Schraubenwirkung auf, welche eine über die Leitfläche D auf die Büchse K wirkende Längskraft Q
zur Folge hat. Wegen der Selbsthemmungsbedienung der Anordnung würde sich diese Längskraft Q bis
zum Wert unendlich steigern, da ja eine größere Längskraft ein größeres Bremsmoment und das
größere Bremsmoment dann wieder eine größere Längskraft Q . . . usw. erzeugen würde.
Erfindungsgemäß wird nun aber die Büchse K in ihrer Abwärtsbewegung durch den auf der Welle W
angeordneten Sprengring H begrenzt, so daß die Längskraft Q sich in zwei Kräfte aufteilt, nämlich
einmal in die Kraft X der gespannten Feder F, die über das Läuferpaket B auf die Bremsfläche E wirkt,
und in eine Restkraft Q—X, mit der die Büchse K auf
den Sprengring H drückt. An der Reibfläche E wirkt demnach das Gewicht G des Läufers und die Federkraft
X der Feder F. Das Bremsmoment ist deshalb bei jeder Bremsung konstant und beträgt μ-R- (G+X)
oder μ-R-X, da G gegenüber der Federkraft X in der
Regel vernachlässigbar klein ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Verbindung der abzubremsenden Schleudervorrichtung
mit der Bremse nur über die Feder F erfolgt. Dabei wirkt die Feder nicht nur als Druckelement,
sondern auch als Torsionselement. Deshalb erfolgt die Übertragung des Bremsmomentes sowie auch des Beschleunigungsmomentes
sehr weich. Ferner wird die Bremse nach Eintritt des Stillstandes durch die sich
entspannend« Feder F gelöst.
Zwischen dem oberen Ende der Büchse K und der
benachbarten. Wellenschulter S wird zweckmäßig ein Dämpfungsring U angeordnet, damit ein stoßfreier
Anlauf des Motors erreicht wird.
Claims (3)
1. Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer
Bremse, bei dem ein Läuferkurzschiußring als Bremsfläche ausgebildet ist, die auf eine gegenüberliegende,
an einem Motorlagerschild fest angeordnete Bremsgegenfläche wirkt, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender teils bekannter, teils neuer Merkmale:
a) Eine auf der Läuferwelle (W) verschiebbare Büchse (K) besitzt eine schraubenartig ausgebildete
Nut (Leitfläche D), die Welle (JF)
einen zugehörigen Bolzen (M) in solcher Anordnung, daß das Zusammenwirken der beiden
Teile ein Schraubgetriebe ergibt;
b) der Läufer (B) des Motors ist seinerseits verschiebbar auf der Büchse (K) angeordnet;
c) die Läuferwelle ist lotrecht angeordnet;
d) zwischen einer Schulter (T) der Büchse (K) und dem Läuferpaket (B) ist eine Feder (F) so
angeordnet, daß sie unter Druckvorspannung steht;
e) der Bremsbelag (O) und die Bremsgegenfläche (E) sind so angeordnet, daß sie bei Verschiebung
der Büchse (K) in der einen Verschieberichtung eingreifen, in der anderen lösen;
f) das Schraubgetriebe wird in seinen Dimensionen so ausgelegt, daß selbsthemmende Wirkung
(Wirkungsgrad kleiner als 50%) auftritt;
g) die Verschiebung der Büchse (K) in der Bremsrichtung wird durch einen auf der Welle (W)
befindlichen Sprengring (H) begrenzt.
2. Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer
Bremse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Büchse (if) mit dem
Läufer (B) mittels der Feder (F) so erfolgt, daß die Feder auch auf Torsionsbeanspruchung wirksam
ist.
3. Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer
Bremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Stirnfläche der
Büchse (K) und der benachbarten Schulter (S) der Welle (W) ein Dämpfungsglied CLO angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH35441A DE1064143B (de) | 1959-01-24 | 1959-01-24 | Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer Bremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH35441A DE1064143B (de) | 1959-01-24 | 1959-01-24 | Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer Bremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064143B true DE1064143B (de) | 1959-08-27 |
Family
ID=7152702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH35441A Pending DE1064143B (de) | 1959-01-24 | 1959-01-24 | Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer Bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1064143B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1191032B (de) * | 1960-08-09 | 1965-04-15 | Himmelwerk A G | Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor mit senkrecht stehender Welle ausgebildeter Waescheschleuder-Motor mit automatischer Bremse |
DE1199390B (de) * | 1962-03-17 | 1965-08-26 | Kurt Stoll K G Maschinenfabrik | Einphasen-Induktionsmotor |
DE1208804B (de) * | 1964-05-11 | 1966-01-13 | Miele & Cie Maschinenfabrik | Asynchronmotor mit Bremseinrichtung, insbesondere fuer Haushaltswaesche-schleudern od. dgl. |
DE1240981B (de) * | 1962-08-20 | 1967-05-24 | Indive G M B H | Verschiebeanker-Bremsmotor zum Antrieb einer Zentrifuge, mit einer lotrecht stehenden, axial unbeweglichen Antriebswelle |
DE1253804B (de) * | 1964-08-06 | 1967-11-09 | Karl Schwander | Elektromotorischer Stellantrieb |
FR2411503A1 (fr) * | 1977-12-06 | 1979-07-06 | Normandie Moteurs Electr | Machine electrique tournante a rotor autofreinant, et appareil a organe coupant rotatif, comportant une telle machine electrique |
-
1959
- 1959-01-24 DE DEH35441A patent/DE1064143B/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1191032B (de) * | 1960-08-09 | 1965-04-15 | Himmelwerk A G | Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor mit senkrecht stehender Welle ausgebildeter Waescheschleuder-Motor mit automatischer Bremse |
DE1199390B (de) * | 1962-03-17 | 1965-08-26 | Kurt Stoll K G Maschinenfabrik | Einphasen-Induktionsmotor |
DE1240981B (de) * | 1962-08-20 | 1967-05-24 | Indive G M B H | Verschiebeanker-Bremsmotor zum Antrieb einer Zentrifuge, mit einer lotrecht stehenden, axial unbeweglichen Antriebswelle |
DE1208804B (de) * | 1964-05-11 | 1966-01-13 | Miele & Cie Maschinenfabrik | Asynchronmotor mit Bremseinrichtung, insbesondere fuer Haushaltswaesche-schleudern od. dgl. |
DE1253804B (de) * | 1964-08-06 | 1967-11-09 | Karl Schwander | Elektromotorischer Stellantrieb |
FR2411503A1 (fr) * | 1977-12-06 | 1979-07-06 | Normandie Moteurs Electr | Machine electrique tournante a rotor autofreinant, et appareil a organe coupant rotatif, comportant une telle machine electrique |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1811803C3 (de) | Schrauber mit einer am Werkstück abstützbaren Einrichtung | |
DE2165066A1 (de) | Schlagbohrmaschine | |
DE622246C (de) | Schlupf- oder Schaltkupplung mit federbelasteter Steuereinrichtung | |
CH666945A5 (de) | Schlingfeder-kupplung. | |
DE1064143B (de) | Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer Bremse | |
DE1948573A1 (de) | Anlasser | |
DE860822C (de) | Elektromotor mit quer zur Motorachse verlaufendem Luftspalt zwischen Staender und Laeufer | |
DE637958C (de) | Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren | |
DE1284136B (de) | Riegelsperre zum Stillsetzen einer sich drehenden Welle in einer vorgegebenen Stellung | |
DE3512112A1 (de) | Federzug | |
DE2517134C2 (de) | Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter | |
DE1506473B1 (de) | Fangvorrichtung fuer Bau- und aehnliche Aufzuege | |
CH508827A (de) | Vorrichtung zum Einstellen des axialen Spiels von Kugel-Spindelgetrieben | |
DE1118339B (de) | Elektromotor mit auf der Motorwelle axial verschiebbar angeordneter Bremsscheibe | |
DE2808038A1 (de) | Einstossvorrichtung fuer rohrkaltwalzwerke | |
DE1245245B (de) | Umlaufraedergetriebe mit erhoehter Anfahrkraft, insbesondere fuer Schraubwerkzeuge | |
DE2652768C2 (de) | Rotor einer elektrischen Maschine, bei dem die Rotornabe auf der Welle mittels einer für das Nennmoment ausgelegten Reibverbindung befestigt ist | |
DE737484C (de) | Antriebsvorrichtung fuer Ventile u. dgl. | |
DE2330404A1 (de) | Fangvorrichtung fuer einen aufzug mit einer sicherheitsbremse | |
DE1275331B (de) | Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen | |
DE417116C (de) | Nachgiebiges Schwungrad fuer Spindelpressen | |
DE1506473C (de) | Fangvorrichtung fur Bau und ähnliche Aufzuge | |
DE325343C (de) | Sicherheitskurbel mit Kupplung und Ausrueckvorrichtung | |
DE621780C (de) | Daempfungsvorrichtung fuer Fliehkraft- oder Beharrungsregler mit horizontaler Achse, insbesondere fuer Achsenregler | |
DE646610C (de) | Anlasserantrieb |