DE1240981B - Verschiebeanker-Bremsmotor zum Antrieb einer Zentrifuge, mit einer lotrecht stehenden, axial unbeweglichen Antriebswelle - Google Patents

Verschiebeanker-Bremsmotor zum Antrieb einer Zentrifuge, mit einer lotrecht stehenden, axial unbeweglichen Antriebswelle

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DE1240981B
DE1240981B DE1962J0022274 DEJ0022274A DE1240981B DE 1240981 B DE1240981 B DE 1240981B DE 1962J0022274 DE1962J0022274 DE 1962J0022274 DE J0022274 A DEJ0022274 A DE J0022274A DE 1240981 B DE1240981 B DE 1240981B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced

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  • Power Engineering (AREA)
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  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int.Cl.: ^H02k)
Deutsche Kl.: 21 dl - 42
Nummer: 1 240 981
Aktenzeichen: J 22274 VIII b/21 dl
Anmeldetag: 20. August 1962
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschiebeanker-Bremsmotor zum Antrieb einer Zentrifuge, mit einer lotrecht stehenden, axial unbeweglichen Antriebswelle, mit einem auf der Antriebswelle verschiebbaren Läufer und mit einer durch die Abwärtsbewegung des Läufers wirksam werdenden Kupplung, deren Antriebsstück mit dem Motorläufer und deren Abtriebsstück mit dem nur beim Bremsen rotierenden Bremsteil verbunden ist, welches seinerseits in Reibverbindung mit einer undrehbaren Bremsfläche steht.
Es ist bereits ein Verschiebeanker-Bremsmotor zum Antrieb einer Zentrifuge mit einer lotrecht stehenden, axial unbeweglichen Antriebswelle und mit einem auf der Welle verschiebbaren Läufer bekannt, welcher an seiner unteren Stirnfläche mit einem Bremsbelag versehen ist, der mit einer am Lagerschild befindlichen Bremsfläche zusammenwirkt. Der Bremsdruck wird dabei im wesentlichen durch eine Feder bewirkt, die durch die Anordnung einer schraubenartigen Leitfläche eine zusätzliche Längskraft in Richtung des Läufergewichtes erzeugt. Durch diese Anordnung läßt sich wohl ein bei jeder Bremsung konstantes, jedoch nicht ein beliebig großes Bremsmoment erzielen.
Es ist ferner bekannt, daß man das Bremsmoment durch Ausnutzung des Schwungmomentes vergrößern kann, indem man durch die Anordnung von schraubenartigen Leitflächen in der Büchse und Bolzen an der Welle eine zusätzliche Längskraft in Richtung des Läufergewichtes erzeugt. Mit den bekannten Maßnahmen läßt sich jedoch ein beliebig großes Bremsmoment nicht erzielen.
Weiterhin ist ein Zentrifugenantrieb bekannt, dessen Bremse durch Einwirkung von Schrägflächen innerhalb einer Kraftübertragungskupplung betätigt wird (deutsche Patentschrift 634 062).
Auch ist ein Motor mit einer horizontalen Welle und einem axial verschiebbaren Ankerkörper bekannt, bei welchem zusätzlich eine lediglich die Bremse betätigende Kupplung vorgesehen ist, wobei der Ankerkörper und der Bremskörper derart ausgebildet und angeordnet ist, daß der Ankerkörper bei Stromunterbrechung mit dem Bremskörper in formschlüssigem Eingriff und bei Stromgabe mit ihm außer Eingriff tritt. Der formschlüssige Eingriff wird dadurch ermöglicht, daß der Ankerkörper mit vorspringenden Nocken und der drehbare Bremskörper mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist. Als Nachteil, der die Verwendung dieses Motors zum Antrieb einer Wäschezentrifuge ungeeignet erscheinen läßt, ist die Art der Kupplung anzusehen. Wenn Verschiebeanker-Bremsmotor zum Antrieb einer
Zentrifuge, mit einer lotrecht stehenden, axial
unbeweglichen Antriebswelle
Anmelder:
Indive G. m. b. H., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. E. Pöhlmann, Rechtsanwalt,
München 22, Thierschstr. 34
nämlich die Bremse eingeschaltet wird, fallen die Nocken des sich drehenden Ankerkörpers schlagartig auf die Wände des in diesem Zeitpunkt stillstehenden Bremskörpers, so daß ein unerwünschtes Geräusch verursacht wird und im Lauf der Zeit die Kupplung zerstört werden kann. Nachteilig ist ferner, daß bei abgeschaltetem Motor die Bremse angezogen ist, so daß die Wäschezentrifuge nicht gedreht werden kann, was bei mantelbeschickten Trommeln unbedingt notwendig ist. In diesem Fall müßte eine besondere Einrichtung vorgesehen werden, wofür z. B. bei Haushaltswäschezentrifugen kein Platz vorhanden ist.
Es ist auch bereits eine Antriebseinrichtung bekannt, bei welcher die axial bewegliche Antriebswelle eines Verschiebeankermotors beim Bremsen über eine Reibungskupplung mit einem umlaufenden Bremsglied verbunden wird (deutsche Auslegeschrift 1 015 117). Dieser Antrieb erfüllt aber die speziellen Belange einer Zentrifuge nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für den Antrieb einer Zentrifuge geeigneten Verschiebeanker-Bremsmotor zu schaffen, bei dem ein einstellbares, vom Gewicht und Schwungmoment des Läufers unabhängiges Bremsmoment zur Wirkung kommt, wobei die Zentrifugentrommel bei Stillstand trotz abgefallenem Motoranker gedreht werden kann. Der erfindungsgemäße Motor ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Läufer und dem rotierenden Bremsteil als Freilaufkupplung ausgebildet ist, die die Drehung der Zentrifuge bei abgeschaltetem Motor entgegen der Drehrichtung des Motors ermöglicht, und daß das rotierende Bremsteil mittels einer einstellbaren Federkraft an die undrehbare Bremsfläche angepreßt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, bei dem als Freilaufkupplung eine Reibrollenkupplung und als mecha-
709 587/222
nische Bremse eine doppeltwirkende Scheibenbremse dient. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt,
F i g. 2 den Teilquerschnitt gemäß der Linie H-II der Fig. 1, und zwar
F i g. 2 a bei laufendem Motor,
F i g. 2 b bei eingeschalteter Bremse.
Auf der lotrechten Antriebswelle 11 ist die Büchse 12, auf welche das Läuferpaket 13 aufgepreßt ist, axial verschiebbar und drehbar angeordnet. Auf dem oberen, den Läufer 13 überragenden Teil der Büchse 12 sind vorzugsweise zwei radiale Mitnehmerstifte 14 befestigt, die mit einer an der Antriebswelle 11 befestigten Feder 15 derart zusammenwirken, daß die Feder 15 elastisch die Momente zwischen der Motorwelle und dem Läufer überträgt.
Die Kupplung besteht im wesentlichen aus dem Kupplungsantriebsstück 31, das mit der Büchse 12 ein Teil bildet, dem Kupplungsabtriebsstück 32, dem Rollenkäfig 33 und den Rollen 34. Das mit einer glatten Innenfläche ausgestattete ringförmige Kupplungsantriebsstück 31 befindet sich während des Motorlaufes oberhalb der übrigen Kupplungsteile. Erst wenn nach Abschalten des Motors die Büchse 12 mit dem Läufer 13 abwärts gleitet, übergreift es die übrigen Kupplungsteile. Das Kupplungsabtriebsstück 32 ist mit keilförmig zulaufenden Ausnehmungen versehen, die als Laufflächen für die Kupplungsrollen 34 dienen. Diese werden durch den Rollenkäfig 33 im Bereich des Kupplungsabtriebssückes 32 gehalten. Eine Feder 35 drückt dabei den Rollenkäfig 33 und damit die Rollen 34 in die Freilaufstellung (F i g. 2 a). Damit die Rollen 34 in ihrer Ruhelage während des Laufes des Motors keine Geräusche verursachen, sind die seitlichen Halteglieder des Rollenkäfigs 33 mit Abschrägungen 37 versehen, welche die Rollen in die Freilaufstellung drücken.
Als bei der Bremsung rotierendes Teil der Bremse dient die Bremsscheibe 21, die mit dem Kupplungsabtriebsstück 32 ein Teil bildet.
Als nicht rotierendes Teil der Bremse dient einerseits die Innenfläche des unteren Lagerschildes 16 und andererseits ein Bremsring 22, zwischen denen die Bremsscheibe 21 unter Zwischenschaltung von Bremsbelägen 23 angeordnet ist. Die Kraft, mit der die einzelnen Teile der Bremse dauernd gegeneinandergepreßt werden, wird durch die Schrauben 24 und die Federn 25 erzeugt. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schrauben kann die Anpreßkraft variiert und damit das Bremsmoment eingestellt werden.
Die Feder 15, die bei eingeschaltetem Motor das Antriebsmoment vom Läufer 13 bzw. der Büchse 12 auf die Antriebswelle 11 und beim Bremsen das Schwungmoment von der Antriebswelle auf den Läufer überträgt, ist so bemessen, daß sie nach Stillstand der Antriebswelle bei ihrer Entspannung die mit dem Läufer verbundene Büchse 12 und damit den Rollenkäfig 33 geringfügig entgegen der Motordrehrichtung zurückdreht. Dadurch werden die Kupplungsrollen 34 in ihre Ruhelage zurückgeführt und die Kupplung gelöst (F i g. 2 a). Der Motor kann somit jederzeit wieder eingeschaltet werden. Wie aus F i g. 2 a ferner zu ersehen ist, kann bei Stillstand des Motors die Antriebswelle und damit die Zentrifugentrommel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Dabei muß nur der durch das Gewicht des Läufers und den Reibungsfaktor des bei der Kupplung auf den Rollenkäfig 33 wirkenden Reibbelages 36 bedingte Reibungswiderstand überwunden werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verschiebeankerbremsmotor zum Antrieb ίο einer Zentrifuge, mit einer lotrecht stehenden, axial unbeweglichen Antriebswelle, mit einem auf der Antriebswelle verschiebbaren Läufer und mit einer durch die Abwärtsbewegung des Läufers wirksam werdenden Kupplung, deren Antriebsstück mit dem Motorläufer und deren Abtriebsstück mit dem nur beim Bremsen rotierenden Bremsteil verbunden ist, welches seinerseits in Reibverbindung mit einer undrehbaren Bremsfläche steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Läufer und dem rotierenden Bremsteil als Freilaufkupplung ausgebildet ist, die die Drehung der Zentrifuge bei abgeschaltetem Motor entgegen der Drehrichtung des Motors ermöglicht, und daß das rotierende Bremsteil mittels einer einstellbaren Federkraft an die undrehbare Bremsfläche angepreßt ist.
2. Verschiebeankermotor nach Anspruch 1, bei dem als Freilaufkupplung eine Reibrollenkupplung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsrollen (34) im Bereich des unten angeordneten, mit keilförmig zulaufenden Ausnehmungen versehenen Kupplungsabtriebsstückes (32) angeordnet und durch einen Rollenkäfig (33) in der Freilaufstellung gehalten sind und daß der Rollenkäfig eine Fläche aufweist, mit welcher das mit einer glatten Lauffläche versehene Kupplungsantriebsstück (31) nach dem Abfall des Läufers zusammenwirkt, derart, daß der Rollenkäfig so lange relativ zum Kupplungsabtriebsstück gedreht wird, bis die Kupplungsrollen in die kraftschlüssige Verbindung mit der Lauffläche des Kupplungsantriebsstückes gelangen.
3. Verschiebeankermotor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von min-' destens einer Feder (35) zwischen dem Kupplungsabtriebsstück (32) und dem Rollenkäfig (33), die in Richtung der Freilauf stellung wirkt.
4. Verschiebeankermotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Halteglieder des Rollenkäfigs (33) mit Abschrägungen (37) versehen sind, welche die Rollen (34) in die Freilaufstellung drücken.
5. Verschiebeankermotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Flächen, an denen sich der Rollenkäfig (33) und das Kupplungsantriebsstück (31) berühren, ein Reibbelag (36) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 618 767, 634 062,
893, 959 385;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 015 117,
064 143;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 828 750;
belgische Patentschrift Nr. 541 031.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962J0022274 1962-08-20 1962-08-20 Verschiebeanker-Bremsmotor zum Antrieb einer Zentrifuge, mit einer lotrecht stehenden, axial unbeweglichen Antriebswelle Pending DE1240981B (de)

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