DE1015117B - Elektrische Antriebsmaschine aus zwei zu einer loesbaren Baueinheit verbundenen, auf die gleiche Abtriebswelle arbeitenden Verschiebelaeufermotoren ungleicher Leistung - Google Patents

Elektrische Antriebsmaschine aus zwei zu einer loesbaren Baueinheit verbundenen, auf die gleiche Abtriebswelle arbeitenden Verschiebelaeufermotoren ungleicher Leistung

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DE1015117B
DE1015117B DED15736A DED0015736A DE1015117B DE 1015117 B DE1015117 B DE 1015117B DE D15736 A DED15736 A DE D15736A DE D0015736 A DED0015736 A DE D0015736A DE 1015117 B DE1015117 B DE 1015117B
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brake
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rotor motors
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Hugo Grote
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Demag Zug GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/20Structural association with auxiliary dynamo-electric machines, e.g. with electric starter motors or exciters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
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Description

  • Elektrische Antriebsmaschine aus zwei zu einer lösbaren Baueinheit verbundenen, auf die gleiche Abtriebswelle arbeitenden Verschiebeläufermotoren ungleicher Leistung Bei Hebezeugen ist es vielfach erwünscht, die Last mit stark verminderter Geschwindigkeit abzusetzen. Die Seiltrommel bzw. das Kettenrad bei Kettenflaschenzügen muß in solchen Fällen also. mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar sein. Auch für den Antrieb von Fahrwerken für Hebezeuge sowie von. Werkzeugmaschinen, Textilmaschinen od. dgl. sind häufig zumindest zwei verschiedene Drehzahlen erwünscht.
  • Diesen Forderungen ist man bisher unter anderem durch die Anwendung von zwei hintereinander angeordneten, auf die gleiche Abtriebswelle arbeitenden Motoren gerecht geworden, die verschiedene Drehzahlen aufweisen und direkt oder über ein Zwischengetriebe miteinander verbunden sind. Bei Anwendung eines Zwischengetriebes können auch Motoren gleicher Drehzahlen verwendet werden.
  • Vorzugsweise werden als Motoren solche mit Verschiebeläufer und Bremse benutzt. In diesem Falle dient die Bremse des dem Wellenstumpf der angetriebenen Maschine benachbarten Motors, solange dieser nicht eingeschaltet ist, zur Übertragung des Drehmomentes des anderen Motors auf den Wellenstumpf. Beim Einschalten des der angetriebenen Maschinenwelle benachbarten Motors wird dessen Verbindung mit dem anderen Motor gelöst. Wird dieser Motor wieder abgeschaltet, dann fällt dessen Bremse ein, deren an der Läuferverschiebung nicht teilnehmender Bremsring von der Bremse des anderen Motors festgehalten wird. Beim Anlauf des letztgenannten Motors wirkt die Bremse des erstgenannten Motors als Kupplung.
  • Diese Motorenzusammenstellung wurde bisher jeweils den besonderen Erfordernissen angepaßt, d. h., die Motorgehäuse sowie die Verbindungsmittel zwischen den beiden Motoren wurden für jeden Anwendungsfall und für jedes Drehzahlverhältnis besonders ausgebildet. Diese Maßnahme führt aber nicht nur zu unerwünscht hohen Fertigungskosten, sondern erschwert auch die Lagerhaltung. Außerdem wird auf diese Weise der Austausch eines der Motoren gegen einen anderer Leistung unmöglich gemacht. Auch bestand keine Möglichkeit, für nur eine Drehzahl eingerichtete Maschinen auf mehrere Drehzahlen unter Beibehaltung des bisherigen Motors umzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung von Verschiebeläufermotoren mit Bremse eine elektrische Maschine für den Antrieb von Maschinen mit wenigstens zwei Geschwindigkeiten zu schaffen, die den jeweiligen Erfordernissen hinsichtlich Leistung und Drehzahlverhältnis entsprechend aus Motoren üblicher Bauart zusammen gestellt werden kann.
  • Bei den bekannten Verschiebeläufermotoren schließt sich an den der Bremse zugekehrten Lagerschild ein die Bremse umgebender Gehäuseteil an, der den feststehenden Bremsring bzw. die feststehende Bremsscheibe trägt. Gemäß der Erfindung wird an Stelle dieses Gehäuseteils des einen Motors ein als Träger für den anderen Motor dienender, ebenfalls die Bremse umschließender, topfartiger Teil angeschlossen.
  • Durch diese Maßnahme wird es möglich, elektrische Antriebsmaschinen mit zwei Motoren normaler Bauart in jeder beliebigen Drehzahlkombination zusammenzustellen. Tritt eine Forderung nach einem solchen Doppelmotor auf, dann braucht man unter den Lagerbeständen normaler Verschiebeläufermotoren nur zwei auszuwählen, die dem gewünschten Drehzahlverhältnis entsprechen, von jedem dieser Motoren einen Teil zu entfernen und die Motoren in der beschriebenen Weise mit dem topfartigen. Teil zu verbinden, was in sehr kurzer Zeit möglich ist. Dabei ist nur ein billiger Bauteil in mehreren Größen am Lager zu halten. Die von den Motoren abgenommenen Teile sind nicht verloren, sondern gehen an das Einzelteillager zurück.
  • Die Kupplung der beiden zweckmäßig gleichachsig angeordneten Motorwellen kann direkt oder in an sich bekannter Weise über ein Zwischengetriebe erfolgen, an dessen letztem Glied der sonst am Motorgehäuse befestigte Bremsring des der angetriebenen Maschinenwelle benachbarten Motors angeschlossen ist. Wird kein Zwischengetriebe benutzt, dann dient die Welle des der angetriebenen Maschinenwelle abgekehrten Motors diesem Bremsring als Träger. Das Getriebe kann auf dem Lagerschild des der angetriebenen Maschinenwelle abgekehrten Motors oder auch in dem Zwischenstück selbst gelagert sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf Antriebsmaschinen mit zwei Drehzahlen beschränkt. Wenn nämlich polumschaltbare Motoren benutzt werden, dann können auch drei bzw. vier verschiedene Drehzahlen erreicht werden. Im übrigen läßt sich durch den Erfindungsvorschlag ein bereits im Betrieb befindlicher Verschiebeläufermotor durch Anschließen eines zweiten Motors in ein Antriebsaggregat mit zwei oder mehr Geschwindigkeiten umwandeln oder ein solches auf andere Geschwindigkeitsstufen umstellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt.
  • An das Ständergehäuse eines mit einem Wellenstumpf versehenen Verschiebeläufermotors 1 ist an Stelle des die Bremse umschließenden Gehäuseteils ein topfartiger Teil t angeschlossen, der als Träger für den Motor 3 dient. Zwischen beiden Motoren ist das auf dem den Lagerschild des Motors 3 bildenden Teil 4 gelagerte Getriebe vorgesehen. Dieses Getriebe besteht aus dem mit der Welle des Motors 3 verkeilten Kitzel 5, das mit den beiden Zwischenrädern 6, 7 zusammenwirkt, die wiederum mit der Innenverzahnung des Zahnrades 8 in Verbindung stehen. Mit diesem Zahnrad ist der Bremsring 9 der Bremse des Motors 1 verbunden, so daß er mit diesem Getriebeteil umzulaufen vermag.
  • Wird der Motor 1 eingeschaltet, dann wird infolge der Läuferverschiebung die Bremsscheibe 10 und damit die Verbindung zum Getriebe und zum Motor 3 gelöst. Wird hingegen der Motor 3 eingeschaltet, dann wird dessen Bremsscheibe. 11 gelüftet und sein Drehmoment über das Getriebe, den Bremsring 9 und die Bremsscheibe 10 auf die Welle des Motors 1 übertragen. Die Abbremsung der Antriebsmaschine erfolgt in jedem Falle durch die Bremse 11 des Motors 3.
  • Zwischen der Bremsscheibe 10 und deren Bremsbelag ist eine elastische Zwischenschicht 12 zur Verminderung der Stöße in axialer und radialer Richtung vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Elektrische Antriebsmaschine aus zwei zu einer lösbaren Baueinheit verbundenen, auf die gleiche Ab,triebswelle arbeitenden Verschiebe-Läufermotoren ungleicher Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Verschiebe-Läufermotoren üblicher Bauart an Stelle des-die Bremse umschließenden Gehäuseteiles des einen Motors (1) ein als Träger für den anderen Motor (3) dienender, ebenfalls die Bremse umschließender topfartiger Teil (2) angeschlossen. ist.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremse umschließende Gehäuseteil (2) ein Zwischengetriebe aufweist.
  3. 3. Elektrische Maschine nach den Ansprüchen 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Motoren polumschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 632146, 678155, 866 367; schweizerische Patentschriften Nr. 244 922; 292-204:
DED15736A 1953-08-17 1953-08-17 Elektrische Antriebsmaschine aus zwei zu einer loesbaren Baueinheit verbundenen, auf die gleiche Abtriebswelle arbeitenden Verschiebelaeufermotoren ungleicher Leistung Pending DE1015117B (de)

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DE1208804B (de) * 1964-05-11 1966-01-13 Miele & Cie Maschinenfabrik Asynchronmotor mit Bremseinrichtung, insbesondere fuer Haushaltswaesche-schleudern od. dgl.
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DE1282779B (de) * 1964-12-14 1968-11-14 Demag Zug Gmbh Aus Haupt- und Feingangmotor bestehende Antriebsmaschine mit als Verschiebelaeufermotor ausgebildetem Hauptmotor, insbesondere Fahr-antrieb fuer Laufkrane und Katzen
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BE531188A (de) 1955-02-16
FR1106835A (fr) 1955-12-23
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