DE3035751C2 - - Google Patents

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DE3035751C2
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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/22Freewheels or freewheel clutches with clutching ring or disc axially shifted as a result of lost motion between actuating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/131Automatic
    • Y10T74/134Clutch connection

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätig wirkende Freilaufkupplung entspre­ chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Solche Freilaufkupplungen werden z. B. bei Motoranlassern verwendet, bei denen das Anlasserdrehmoment in einer Rotationsrichtung angelegt wird, während in der gleichen Rotationsrichtung nach dem Start des Motors ein Freilaufzustand ermöglicht ist.
Eine Freilaufkupplung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist aus der DE-AS 11 75 496 bekannt. Diese Kupplung geht im Überholzustand in den ausgerückten Zustand über und verharrt auch bei hohen Drehzahlen in diesem Zustand, und zwar aufgrund der Abstimmung von zwei miteinander in Wechselwir­ kung stehenden Druckfedern, die die Kupplungszähne der Zahnringe miteinander in Eingriff halten. Einer der Kupplungsringe ist auf einem Steilgewinde ge­ lagert, so daß beim Überholzustand oder Freilaufzustand der Kupplung dieser Kupplungsring von dem Gegenring abgewiesen und axial verschoben wird. Über­ dies ist die bekannte Freilaufkupplung willkürlich schaltbar.
Daneben sind durch die DE-AS 10 76 998 und die DE-PS 3 99 514 Freilaufkupp­ lungen bekannt, die in Ausrückrichtung wirkende Federn aufweisen, so daß bei hohen Drehzahlen die Zähne der Zahnringe voneinander getrennt gehalten werden und ein verschleißarmer Betrieb möglich ist.
Bei der Freilaufkupplung der eingangs genannten bekannten Art ist der Ver­ harrungszustand im Freilaufbetrieb von der Wechselwirkung der Federn ab­ hängig. Da die gegenseitige Abstimmung der Federn nur ungenau möglich ist und vor allem nicht dauerhaft einzuhalten ist, besteht bei dieser bekann­ ten Kupplung die Gefahr, daß im Überholzustand die Zähne der Zahnringe sich nicht vollständig und dauerhaft voneinander lösen, sondern ständig aufeinanderschlagen, was zu einem hohen Verschleiß führt.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufge­ baute Freilaufkupplung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei hohen Drehzahlen verschleißarm arbeitet und ein ständiges Aufeinanderschlagen der Kupplungszähne verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einer Kupplung der eingangs genannten Art erfin­ dungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angege­ benen Merkmale gelöst.
Im Überholzustand wird also durch den Reibschluß der Druckfeder an der Innen­ wand der Hülse die ansonsten permanent vorhandene Rückstellwirkung der Feder aufgehoben, so daß in diesem Betriebsbereich der entsprechende Zahn­ ring sicher von dem anderen Zahnring entfernt gehalten und ein fortwäh­ rendes Schlagen der Kupplungszähne verhindert ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Freilaufkupplung;
Fig. 2 eine seitliche Teilschnittansicht des angetriebenen Zahnrings bzw. der entsprechenden Kupplungsklaue;
Fig. 3 eine Teilstirnansicht des Zahnrings bzw. der Kupplungsklaue ge­ mäß Fig. 2;
Fig. 4 ein Eingriffszahnprofil;
Fig. 5 eine seitliche Teilschnittansicht des antreibenden Zahnrings bzw. der antreibenden Kupplungsklaue;
Fig. 6 eine Teilstirnansicht des Zahnrings bzw. der Antriebsklaue gemäß Fig. 5.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel für eine Freilaufkupplung für einen Luftanlasser. Diese Freilaufkupplung ist jedoch in gleicher Weise für elektrische Anlasser oder andere ähn­ liche Vorrichtungen geeignet, die Freilaufeigenschaften benötigen.
In der Fig. 1 ist eine Antriebswelle 1 gezeigt, die sich horizontal durch das axiale Zentrum der Kupplungsvor­ richtung erstreckt. Die Antriebswelle 1 wird mit einer beliebigen herkömmlichen Einrichtung gedreht oder ange­ trieben, wie einem Luftmotor oder Elektromotor; sie kann über irgendein geeignetes Getriebe oder eine andere Re­ duktionseinrichtung angetrieben werden. Für Zwecke die­ ser Erfindung genügt es anzumerken, daß die Antriebswelle in vorgegebener Richtung mit einer Geschwindigkeit ange­ trieben ist, die bei einem Luftanlasser oder einem elek­ trischen Anlasser ausreicht, um den Motor mit seiner Startdrehzahl zu drehen. In der Fig. 1 ist die Rotations­ richtung im Gegenuhrzeigersinn gesehen von der linken Seite der Antriebswelle dargestellt.
Das rechte Ende der Antriebswelle 1 ist mit einer ge­ raden Kerbverzahnung 2 versehen, die im Eingriff mit einem antreibenden Stirn- bzw. Scheibenkupplungsring 3 steht. Der antreibende Scheibenkupplungsring ist als im wesentlichen ringförmiges Glied dargestellt, das an seiner inneren Oberfläche mit einer passenden geraden Kerbverzahnung 4 versehen ist, die die gerade Kerbver­ zahnung 2 berührt und von dieser angetrieben ist. Der Fachmann erkennt, daß die Verwendung der geraden Kerb­ verzahnungen 2 und 4 die freie axiale Versetzung des antreibenden Scheibenkupplungsrings 3 bezüglich der An­ triebswelle 1 ermöglicht.
Die linke Seite des antreibenden Scheibenkupplungsrings 3 ist, wie in der Fig. 1 gezeigt, mit einer Stirn- bzw. Scheibenklaue 5 versehen. Die Gestaltung der Stirn­ klaue ist am besten in den Fig. 4, 5 und 6 erkennbar, wobei in der Fig. 5 die Seitenansicht, in der Fig. 6 die Endansicht und in der Fig. 4 ein typisches Zahnpro­ fil dargestellt sind. Stirnklauen dieser Beschaffenheit sind auf dem Fachgebiet wohl bekannt und benötigen keine weitere Erläuterung. Eine angetriebene Stirnklaue 6 ist an dem angetriebenen Stirnkupplungsring 7 vorgesehen, der links von dem antreibenden Stirnkupplungsring 3 kon­ zentrisch um eine Antriebswelle 1 herum angebracht ist. Der äußere Umfang des angetriebenen Stirnkupplungsrings 7 ist mit einer passenden Schräg-Keilverzahnung 8 ausge­ stattet, die ihrerseits mit einer Schräg-Keilverzahnung 9 auf der angetriebenen Welle 10 im Eingriff steht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die An­ triebswelle 1 konzentrisch innerhalb eines ausgehöhlten Teils der angetriebenen Welle 10 angebracht. Die An­ triebswelle 1 weist einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser mit einer geraden Kerbverzahnung 2 an einem Ende und einer geeigneten Freistichnut 11 zwischen der Kerbverzahnung und dem übrigen Teil der Welle. Die ange­ triebene Welle 10 ist auf drei unterschiedliche Durch­ messer gegengebohrt. Der erste Durchmesser 12 bietet ein Spiel für die darin aufgenommene angetriebene Welle. Der etwas größer als der erste Durchmesser 12 ausgebildete zweite Durchmesser 13 bietet ein Spiel bzw. eine lichte Wei­ te für den antreibenden Stirnkupplungsring. Ein dritter Durchmesser 14 bietet ein Spiel bzw. eine lichte Weite für den angetriebenen Stirnkupplungsring 7 und dessen äußere Schräg-Kerbverzahnung 8. Die Schräg-Kerbverzahnung 9 erstreckt sich von dem dritten Durchmesser 14 einwärts und steht im Eingriff mit der passenden Schräg-Kerbverzah­ nung 8 des angetriebenen Stirnkupplungsrings 7. Der Durch­ messerunterschied zwischen dem zweiten Durchmesser 13 und dem dritten Durchmesser 14 bildet eine Schulter 15, die eine axiale Verschiebung des antreibenden Stirnkupplungs­ rings nach rechts, wie in Fig. 1 gezeigt, beschränkt bzw. verhindert. Die an dem antreibenden Stirnkupplungs­ ring 3 geformte entsprechende und dazu passende Schul­ ter 16 ist dadurch gebildet, daß der Durchmesser des antreibenden Stirnkupplungsrings an der der antrei­ benden Stirnklaue 5 entgegengesetzten Seite vermindert ist.
Im eingerückten Zustand, wie in der Fig. 1 gezeigt, wird der angetriebene Stirnkupplungsring 7 nach rechts gegen den antreibenden Stirnkupplungsring 3 mittels einer Rückholfeder 17 gedrückt, die in einem Federlager 18 gehalten ist, das seinerseits in der Bohrung mit dem dritten Durchmesser der angetriebenen Welle 10 mit­ tels eines Schnapprings 19 gehalten ist. Im Antriebs­ betrieb, wie in der Fig. 1 gezeigt, wird die Antriebs­ welle 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und die an­ getriebene Welle 10 wird in gleicher Weise entgegen dem Uhrzeigersinn mit der gleichen Drehzahl wie die An­ triebswelle 3 gedreht, und zwar mittels der Stirnbacken­ kupplung, die über die gerade Kerbverzahnung 2, die da­ zu passende gerade Kerbverzahnung 4, den antreibenden Stirnkupplungsring 3, den antreibenden Stirnbacken 5, den getriebenen Stirnbacken 6, den getriebenen Stirn­ kupplungsring 7, die passende Schräg-Kerbverzahnung 8, die Schräg-Kerbverzahnung 9 und schließlich die angetrie­ bene Welle 10 antreibt. Der angetriebene Stirnkupplungs­ ring 7 wird mittels der Rückholfeder 17 und dem Zusammen­ wirken der passenden Schräg-Kerbverzahnung 8 mit der Schräg-Kerbverzahnung 9 in Berührung mit dem antreibenden Stirnkupplungsring 3 gehalten, so daß eine Kraft erzeugt wird, die den angetriebenen Stirnkupplungsring 7 nach rechts in der Fig. 1 drückt. Dies entspricht der typischen Anlaß-Betriebsweise.
Es sollte angemerkt werden, daß die gerade Kerbverzah­ nung 2 und die dazu passende gerade Kerbverzahnung 4 die axiale oder horizontale Verschiebung der angetrie­ benen Welle 10 nach rechts in der Fig. 1 ermöglichen, so daß der Eingriff eines Anlasserritzels (nicht ge­ zeigt) mit einem Schwungrad oder einer ähnlichen Ver­ bindung des zu startenden Motors ermöglicht ist. Die axiale Verschiebung der angetriebenen Welle 10 kann in irgendeiner herkömmlichen Weise erfolgen, bei­ spielsweise durch eine mechanische Gabel- und Gestänge­ anordnung, einen Elektromagneten oder eine Luftkolben­ anordnung, wie sie herkömmlicherweise bei Anlassern mit Zwangseingriff verwendet werden.
Es ist erkennbar, daß nach dem Starten des Motors die angetriebene Welle 10 entgegen dem Uhrzeigersinn be­ schleunigt wird, so daß die Antriebswelle 1 überholt wird. Die Freigabewirkung bzw. der Lösungsvorgang der Stirnkupplungsbacken 5 und 6 verschiebt den angetriebe­ nen Stirnkupplungsring 7 nach links in der Fig. 1, wo­ bei die Wirkung der Schraubenkerbverzahnung unterstützt. Während die angetriebene Welle bezüglich der Antriebs­ welle 1 weiter beschleunigt wird, neigt die Wirkung der Schräg-Kerbverzahnungen 8 und 9 zu einer weiteren Tren­ nung der Stirnbacken 5 und 6. Wenn die angetriebene Wel­ le eine hohe Drehgeschwindigkeit erreicht, wird überdies die Rückholfeder zentrifugal nach außen geworfen, so daß sie das Federlager 18 berührt und dabei durch Rei­ bung die Rückholfeder festgehalten und daran gehindert wird, den angetriebenen Stirnkupplungsring 7 wieder in Eingriff mit dem antreibenden Stirnkupplungsring 3 zu­ rückzuführen. Daraus ergibt sich ein neuartiger und un­ gewöhnlicher Vorteil, da die rasche Abnutzung der Stirn­ kupplungsbacken während des Freilaufes verhindert wird.
Nachdem der Motor angelassen worden ist und seine Laufgeschwindigkeit erreicht hat, kann die angetrie­ bene Welle nach links in der Fig. 1 durch herkömmliche Einrichtungen, wie vorstehend beschrieben, zurückge­ zogen werden. Nach dem Ausrücken des Starterritzels verlangsamt sich die angetriebene Welle und erreicht schließlich eine ausreichend geringe Geschwindigkeit, die es der Rückholfeder ermöglicht, sich von den Wän­ den des Federlagers zu lösen und den angetriebenen Stirn­ kupplungsring 7 in seine eingerückte Position, wie in der Fig. 1 gezeigt, zurückzuführen.

Claims (1)

  1. Selbsttätig wirkende Freilaufkupplung mit ineinander eingreifenden, dreh­ baren Zahnringen, die axial gegeneinander verschiebbar und unter Federkraft miteinander in Eingriff bringbar sind und die im Überholzustand voneinander lösbar sind und in diesem Zustand verharren, dadurch gekennzeichnet, daß im angetriebenen Teil (10) der Freilaufkupplung innerhalb einer Hülse (18) eine in Einrückrichtung auf den zugehörigen Zahnring (7) wirkende Druckfeder (17) vorgesehen ist, die sich im Überholzustand unter der Wirkung von Zentrifu­ galkräften aufweitet und reibschlüssig an die innere Umfangsfläche der Hülse (18) anlegt.
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