DE634062C - Elektrischer Schleudermaschinenantrieb mit einer sich selbsttaetig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus- und einrueckenden Bremse - Google Patents

Elektrischer Schleudermaschinenantrieb mit einer sich selbsttaetig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus- und einrueckenden Bremse

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DE634062C
DE634062C DES112713D DES0112713D DE634062C DE 634062 C DE634062 C DE 634062C DE S112713 D DES112713 D DE S112713D DE S0112713 D DES0112713 D DE S0112713D DE 634062 C DE634062 C DE 634062C
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DE
Germany
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brake
coupling part
centrifugal machine
drive
switched
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Expired
Application number
DES112713D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/08Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes

Landscapes

  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrischer Schleudermaschinenantrieb mit einer sich. selbsttätig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus- und -einrückenden Bremse Bei elektrischen Schleudermaschinenantrieben werden häufig Bremsen vorgesehen, um die Trommeln, die bekanntlich große Schwungmomente aufweisen und mit sehr hohen Drehzahlen laufen, schnell stillsetzen und dadurch die Maschinen wieder schnell beschicken zu können. Bei den bisher bekanntgewordenen Schleudermaschinen hat man aus diesem Grunde besondere Backen- oder Bandbremsen vorgesehen, die durch Hubmagnete gesteuert wurden. Derartige Anordnungen sind verhältnismäßig umständlich und ihre Betätigung zeitraubend, auch .kann das Einschalten der Bremse vergessen werden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Steuerung der Bremsen durch einen Magnetanker vorzunehmen, der vom Streufeld des elektrischen Antriebsmotors betätigt wird. Auch diese Anordnung ist wenig günstig, weil eine besondere Ausbildung der elektrischen Antriebsmaschine mit Rücksicht auf die Erzielung eines großen, zur Steuerung der Bremsbacken ausreichenden Streufeldes erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung ist noch, daß die Maschine zunächst bei eingeschalteter Bremse anlaufen muß, weil die vom Streufeld betätigte Bremse erst mit erheblicher Zeitverzögerung gelüftet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine wesentlich vorteilhaftere Ausbildung von elektrischen Schleudermaschinenantrieben mit einer sich selbsttätig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus-,und einrückenden Bremse dadurch erzielt, daß die Bremsscheibe an dem einen Teil einer Kupplung angebracht wird, der sich beim Ein- und Ausschalten des Motors gegenüber dem anderen Teil verdreht und sich hierdurch axial verschiebt und die Bremse aus- und einrückt. Die Relativbewegung der Kupplungsteile wird dabei vorzugsweise durch Rollen an dem einen Kupplungsbeil erzielt, die mit einer Kurvenbahn an dem anderen Kupplungsteil in Eingriff stehen. Um den die Bremsscheibe tragenden Kupplungsteil in der Bremsstellung zu bewegen, ist eine entsprechend wirkende Feder vorgesehen.
  • An sich ist die Anwendung von Kupplungen, die zugleich auf eine Bremse einwirken, auf dem Gebiete des Hebezeugbaues bekannt. Dabei handelt es sich um ein vollkommen anderes technisches Gebiet als bei der Erfindung, für das wesentlich andere Betriebsbedingungen in Frage kommen als für Schleudermaschinenantriebe. Mit den bekannten Kupplungen wird nämlich im wesentlichen bezweckt, daß die an dem Hebezeug hängende Last beim Abschalten des Motors- nicht absinken kann, während durch die Erfindung der Betrieb von Schleudermaschinen durch rasches Stillsetzen nach Jedem Arbeitspiel wirtschaftlicher gestaltet werden soll.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
  • Fig. i zeigt schematisch die Anordnung des Schleudermaschinenantriebes. Fig.2 zeigt eine Schnittzeichnung durch einen die Erfindung zeigenden Teil des.Antriebes, und -Fig.3 veranschaulicht die Abwicklung der Steuerkurve.
  • Die SChleudertrOmmel2 und der Motor i sind gemeinsam in einem Kugelgelenk-3 abgestützt, das an einem Rahmen q. vorgesehen ist. Der Wellenstumpf 5 des Motors und die Trommelwelle 6 sind durch eine Kupplung 7 miteinander verbunden, die aus den beiden Kupplungsteilen 7a und 7b besteht. Der Kupplungsteil 7a ist auf den Wellenstumpf 5 aufgekeilt, während der Kupplungsteil 7b unverdrehbar mit der Trommelwelle 6 verbunden ist. Der Kupplungsteil 7b ist dabei so auf der Trommelwelle 6 angeordnet, daß er in Richtung der- Trommelachse verschoben werden kann. Eine Feder ä' dient dazu, den Kupplungsteil 7b in Richtung auf den Motor zu zu -verschieben. - .
  • Das Drehmoment wird von- dem Kupplungstei17a auf den Kupplungstei17b durch eine Rolle 9 übertragen,- die drehbar in den Augen io -des Kupplungsarmes 7b mittels des Bolzens i i gelagert ist. Die Rolle g liegt dabei in einer -Aussparung 12 des Kupplungskörpers 7a (vgl. Fig.3). Die Aussparung 12 ist dabei so bemessen hnd gestaltet, daß - die Rolle 9 und damit der Kuppi11n9steil 71) sich einerseits gegenüber dem « Kupplungsteil 7a um einen bestimmten Winkel verdrehen kann, andererseits wird die Rolle 9 in der Aussparung i i so auf einer Kurvenbahn geführt, daß gleichzeitig bei Verdrehung der beiden Kupplungsteile gegeneinander der Kupplungsteil7b in axialer Richtung -entgegen der Kraftwirkung der Feder 8 verschoben wird. An dem Kupplungsteil 7b ist der Bremskranz 13- vorgesehen, der mit dem verstärkten Teil 1q. des Lagerbockes 15 in Eingriff steht. Der Lagerbock 15 dient dabei zur Abstützung des -Motors I an dem mit dem Gelenk 3 befestigten Armkranz 16.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. -Sobald der Motor i anläuft, führt der Kupplungsteil 7- gegenüber dem Kupplungsteil 7b in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung eine Verschiebung aus. Die Rolle 9 wandert dabei in die in Fig.3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung. Infolgedessen wird der Kupplungsteil 7b so nach unten verschoben, daß der Bremskranz 13 außer Eingriff mit dem kegelförmigen Teil 1q. gelangt. Die vorher vorhandene Bremsung wird hierdurch aufgehoben. Die Rolle 9 legt sii~h dabei an die Kante 17 der Aussparung 12 an, so daß nunmehr das Motormoment auf die Trommel übertragen wird.
  • Wird nun der Motor abgeschaltet, so übt er kein Drehmoment mehr auf die Trommel aus. Da das Schwungmoment der Trommel erheblich größer ist als das Schwungmoment des Motors, wird- der Motorläufer gegenüber der Trommel sehr bald zurückbleiben, so daß der mit ihr verbundene Kupplungsteil 7b gegenüber dem Kupplungsteil 7a (vgl. Fig.3) wieder -in umgekehrter Richtung in der durch den gestrichelten Pfeil in Fig. 3 angedeuteten Weise verschoben wird. Die Rolle 9 wandert infolgedessen aus der ausgezogenen Stellung in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung, so daß sie an der, Flanke 18 der Aussparung 12 anliegt. Bei dieser Verdrehung des Kupplungsteiles 7b gegenüber dem Kupplungsteil7a wird gleichzeitig der Kupplungsteil 71, durch die Feder 8 in Richtung auf den Motorläufer zu verschoben, so daß der Bremskranz 13 wieder zur Wirkung kommt. Durch die Bremse wird der gesamte Schleudermaschinenantrieb selbsttätig schnell stillgesetzt.
  • Um eine wirksame Kühlung der Bremse -zu erzielen, ist der Kupplungsteil-7b, der nach `dem Motor zu angenähert U-förmig ausgehöhlt ist, in der Aussparung mit radialen Rippen .i 9 versehen, welche als Lüfterflügel wirken. Der Küpplungsteil7b ist mit öffnungen 2o- für den Lufteintritt versehen; unterhalb der radialen Rippen i9 liegt eine Abdeckscheibe zi. Die von. den Rippen ge--förderte Kühlluft streicht unmittelbar an dem _Br:ernskranz 13 vorbei, strömt durch die zwi-;schen dem Bremskranz 13 und der Abdeckscheibe 2i vorgesehene öffnung 23 aus der Kupplungshälfte 7b aus und gelaugt durch den 'Armkränz 16 hindurch ins Freie.
  • Einzelheiten der Anordnung können selbstverständlich abgeändert werden; beispielsweise. kann auf die Verwendung einer Rolle 9 verzichtet werden. In diesem Falle gleiten Teile der Kupplung 7b unmittelbar in einer entsprechend- ausgebildeten Aussparung der Kupplungshälfte 7a. Die Aussparung 12 mit der Kurvenbahn kann statt an der mit dem Motor verbundenen Kupplungshälfte auch an der mit der Trommel verbundenen Kupplungshälfte angebracht sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schleudermaschinenantrieb . mit einer sich. selbsttätig beim Ein-und Abschälten des Antriebsmotors aus-und einrückenden Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (13) an dem einen Teil (7L) einer Kupplung (7) sitzt, der sich beim Ein- und Ausschalten des -Motors gegenüber dem anderen Teil verdreht und sich hierdurch axial verschiebt und die Bremse aus- und einrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kupplungsteil (7b) Rollen (9) o. dgl. trägt, mit denen er sich gegen eine Kurvenbahn (12) des anderen Teiles (7a) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremsscheiben tragende Kupplungsteil (7v) unter der Wirkung einer Feder (8) steht, die ihn in die Bremsstellung drängt.
DES112713D 1934-02-01 1934-02-01 Elektrischer Schleudermaschinenantrieb mit einer sich selbsttaetig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus- und einrueckenden Bremse Expired DE634062C (de)

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