DE1163738B - Bremsvorrichtung fuer eine Waeschezentrifuge - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer eine Waeschezentrifuge

Info

Publication number
DE1163738B
DE1163738B DES74992A DES0074992A DE1163738B DE 1163738 B DE1163738 B DE 1163738B DE S74992 A DES74992 A DE S74992A DE S0074992 A DES0074992 A DE S0074992A DE 1163738 B DE1163738 B DE 1163738B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
drum shaft
rotor
drum
centrifugal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES74992A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority to DES74992A priority Critical patent/DE1163738B/de
Publication of DE1163738B publication Critical patent/DE1163738B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für eine Wäschezentrifuge Bei Wäschezentrifugen ist es bekannt, eine vertikale Trommelwelle mit dem Rotor des koaxial unter der Schleudertrommel angeordneten Antriebmotors durch eine die Bremse steuernde Verstellvorrichtung zu verbinden, die beim Abschalten des Motors durch eine Relativbewegung zwischen der Schleudertrommel und dem Rotor im Bremssinn wirksam wird. Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung solcher Bremsvorrichtungen zum Gegenstand und zielt darauf ab, eine mittels großerBremsfläche besonders sichere, einfache und wenig Platz in axialer Richtung beanspruchende Bremsvorrichtung zu schaffen. Gemäß der Erfindung ist der Rotor des Antriebmotors auf einem feststehenden Zapfen drehbar gelagert, und die Verstellvorrichtung für die Bremse ist in an sich bekannter Weise dem Trommelwellenende zugeordnet und liegt im Bereich zwischen dem im Motorgehäuse angeordneten Trommelwellenlager und dem Rotor. Diese Lösung führt zu einer sehr gedrungenen Bauweise, weil die Lagerung des Rotors in einem feststehenden Zapfen eine kurze axiale Bauhöhe mit sich bringt. Durch die zugleich im Motorgehäuse vorgesehene Lagerung für die Trommelwelle mit der zwischen dem Lager und dem Rotor liegenden Verstellvorrichtung wird ferner eine wenige Bauteile erfordernde Anordnung des Antriebes und der Bremse geschaffen. Die Verwendung einer besonderen Trommelwelle und eines koaxial dazu liegenden feststehenden Zapfens für die Lagerung des Rotors des Antriebmotors ermöglicht es, für diese wesentlichen Bestandteile des Antriebes zwei kurze Drehteile zu verwenden. Diese Teilung erlaubt es, die Trommelwelle mit verhältnismäßig großem Durchmesser auszuführen und den Zapfen für den Rotor im Gegensatz dazu auf ein möglichst kleines Maß zu bringen. Für diese beiden wesentlichen Bestandteile des Antriebes können also zwei verschiedene Ausgangsmaterialien sowohl hinsichtlich ihres Durchmessers als auch ihrer Festigkeit verwendet werden. Das bringt den Vorteil, daß die Bearbeitung einfach wird und die Gefahr eines Verziehens und Verbiegens, wie sie bei Konstruktionen mit langer Antriebwelle besteht, vermieden wird.
  • Für die Ausgestaltung der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten. So wird vorgeschlagen, eine an sich bekannte, im Bereich zwischen der Schleudertrommel und dem Trommelwellenlager liegende Konusbremse zu verwenden, welche die Trommelwelle entlastet und durch die Axialverstellung der im Motorgehäuse gelagerten Trommelwelle betätigt wird. In diesem Bereich, also im Bereich des Trommelwellenlagers, läßt sich die Bremse ohne weiteres unterbringen, ohne daß eine Vergrößerung der axialen Baulänge der Gesamtanordnung erforderlich ist. Die Axialverstellung der Trommelwelle für das Wirksammachen der Bremse kann durch eine an sich bekannte Kupplung bewirkt werden, welche eine mit dem oberen Teil des Rotors und eine mit dem unteren Ende der Trommelwelle verbundene Hälfte aufweist und so ausgeführt ist, daß sie in einem durch Anschläge begrenzten Bereich eine Relativverdrehung beider Hälften zuläßt, die zur Einleitung der Axialverstellung der Trommelwelle mit Hilfe einer schiefen Ebene ausgenutzt wird. Für die Axialverstellung zum Wirksam- und Unwirksammachen der Bremse wird nur ein kurzer Verstellweg von maximal etwa 3 mm benötigt, der sich leicht durch eine schiefe Ebene mit geringer Steigung im Kupplungsteil ausführen läßt.
  • An Stelle einer Axialverstellung der Trommelwelle zum Wirksammachen der Bremse kann auch eine Zentrifugalbremse mit horizontaler Bremsbewegung angewendet werden, indem mit dem Rotor eine Klinke verbunden wird, die die unter der Wirkung der Fliehkraft stehenden Bremsbacken bei eingeschaltetem Antriebmotor von den Bremsflächen entfernt hält, während der Rotor mit der Klinke nach dem Abschalten gegenüber der Trommelwelle zurückbleibt und dadurch die der Zentrifugalkraft unterliegenden Bremsbacken wirksam macht. Eine solche Zentrifugalbremse läßt sich leicht in der neuen Anordnung unterbringen und weist dem Vorteil auf, nur eine geringe Baulänge zu benötigen. Besonders einfache Anordnungen ergeben sich, wenn der Bremsbelag in dem Teil des Motorgehäuses eingesetzt wird, der das Trommelwellenlager trägt. Bei dieser Anordnung ist die Bremse im Bereich des Trommelwellenlagers, ohne wesentlichen Platz zu beanspruchen, gut unterzubringen. Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale werden in den folgenden Ausführungsbeispielen behandelt.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Bremsvorrichtung nach der Erfindung, und zwar mit einer Konusbremse.
  • Mit 1 ist das Motorgehäuse und mit 2 der Stator des Antriebmotors bezeichnet. Im Motorgehäuse ist ein feststehender Zapfen 3 zentrisch angeordnet, auf dem der Rotor 4 mit Hilfe des Lagers 5 drehbar gelagert ist. Mit 6 ist der Trommelboden bezeichnet, dem eine Nabe 7 zugeordnet ist, die den konischen Teil 8 der Trommelwelle 9 aufnimmt. Mit 10 ist die im Trommelinneren angeordnete Befestigungsmutter bezeichnet, welche auf dem Gewindeteil 11 der Trommelwelle 9 aufgeschraubt ist. Mit Hilfe des Lagers 12 ist die Trommelwelle im Motorgehäuse 1 drehbar gelagert. Durch Laschen 13 kann das gesamte Aggregat mit Hilfe nicht dargestellter elastischer Mittel im Zentrifugengehäuse aufgehängt werden.
  • Die Bremse wird durch Bremsscheiben 14 gebildet, die an der Nabe 7 angeordnet sind. Die Bremse wird mit Hilfe einer Kupplung betätigt, die aus den Kupplungshälften 16 und 17 besteht. Die Kupplungshälfte 16 ist mit dem Rotor 4 und die Kupplungshälfte 17 mit der Trommelwelle 9 verbunden. Zum Wirksamwerden der Bremse dient eine Axialverstellung mit einem Hub von maximal etwa 3 mm. Dieser Hub wird dadurch erreicht, daß der Teil 18 der Kupplungshälfte 17 auf der schiefen Ebene 19 der Kupplungshälfte 16 beim Anlaufen des Antriebmotors in axialer Richtung nach oben wandert, so daß die Trommelwelle 9 zusammen mit der Schleudertrommel angehoben wird. Dieses Anheben der Schleudertrommel bewirkt ein Lösen der Bremsscheibe 14 von der Bremsfläche 15. Sobald der Antriebmotor ausgeschaltet wird, bleibt der Rotor 4 gegenüber der schnell weiterlaufenden Trommelwelle 9 zurück. Das hat zur Folge, daß sich die Kupplungsteile 17 und 16 durch Herablaufen von der schiefen Ebene 19 unter Mitwirkung der Rückstellfeder 20 wieder nähern und damit die Konusbremse zur Wirkung bringen. Mit 21 ist ein Anschlag bezeichnet, der an der Kupplungshälfte 16 vorgesehen ist und der mit dem Teil 18 der Kupplungshälfte 17 zusammenarbeitet. Dieser Anschlag begrenzt den lastfreien Anlaufweg des Rotors und damit die Relativbewegung zwischen den Kupplungshälften 16 und 17 und wirkt als Mitnehmer der Schleudertrommel nach dem Lösen der Konuskupplung.
  • F i g. 2 und 3 zeigen in einem Längs- und einem Querschnitt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit einer auf das nötige Bremsmoment eingestellten Bremse, deren Bremsbacken zusammen mit dem Bremsbelag bei eingeschaltetem Antriebmotor feststehen, während sie beim Ausschalten des Motors mit Hilfe einer durch die Relativbewegung der Schleudertrommel und deren Senkung zum Rotor betätigten Kupplung zusammen mit der Trommel umlaufen und dadurch im Bremssinn wirksam werden.
  • Soweit die Einzelteile mit denen in F i g. 1 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. In diesem Fall ist eine Bremse vorgesehen, deren Bremsring 22 mit einem Bremsbelag 23 versehen ist, der im Teil 24 des Motorgehäuses ringförmig das Lager 1.2 der Trommelwelle umgibt. Mit 25 ist hier eine Tellerfeder bezeichnet, mit der das Bremsmoment eingestellt wird. Im Betriebszustand ist die Trommelwelle 9 mit Hilfe der Kupplung 16,17 in axialer Richtung angehoben und dementsprechend die Bremse 22, 23 unwirksam gemacht. Der Bremsring 22 steht daher zusammen mit dem daran befestigten Bremsbelag 23 bei eingeschaltetem Antriebmotor fest. Mit 26, 27 sind Anschläge bezeichnet. die einerseits an der Nabe 7 und andererseits am Bremsring 22 befestigt sind. Wenn durch das Ausschalten des Antriebmotors die Trommelwelle 9 mit der Schleudertrommel sich in axialer Richtung abwärts bewegt, wird der Bremsring 22 durch die Anschläge 26,27 mit der Schleudertrommel gekuppelt und auf diese Weise die Bremse zur Wirkung gebracht.
  • Während bei den in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen das Zusammenarbeiten der Kupplungshälften durch eine starre Gleitfläche 18 bewirkt wird, die an der Kupplungshälfte 17 befestigt ist, kann, wie F i g. 4 und 5 zeigen, die Anordnung zur Verminderung der Reibung auch so ausgebildet werden, daß an dieser Stelle eine Rolle 31 für die Axialverstellung sorgt. Die Rolle 31 ist mit der Kupplungshälfte 17 der Trommelwelle 9 verbunden. Sie arbeitet auch hier wieder mit einer schiefen Ebene 19 zusammen. In F i g. 4 ist mit 32 der Winkelweg bezeichnet, den die Kupplungshälften, bedingt durch den Anschlag 21, relativ lastfrei zueinander zurücklegen können. Dadurch ergibt sich bei dieser Kupplung die Möglichkeit eines freien, reibungsarmen Anlaufes und eines hinreichenden Hubweges für die Konusbremse.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Verwendung einer Zentrifugalbremse mit horizontaler Bremsbackenbewegung ist in F i g. 6 und 7 dargestellt. Diese zeigen Draufsichten auf die Bremsvorrichtung, und zwar ist in F i g. 6 die Anordnung bei gelöster Bremse und in F i g. 7 in der Bremsstellung dargestellt. Mit 41 ist das Motorgehäuse bezeichnet, dessen innere zylindrische Fläche 42 die Bremsfläche bildet. Zur Bremse gehören Bremsbacken 43, die an Bremshebeln 44 befestigt sind. Die Bremshebel 43 sind um Achsen 45 schwenkbar gelagert, die am Trommelmitnehmer befestigt sind. Mit 46 ist der Rotor des Antriebmotors bezeichnet. Mit diesem sind Klinken 47 fest verbunden, die mit Rollen 48 zusammenarbeiten, welche an den Bremshebeln 44 befestigt sind. Mit 49 sind Federn bezeichnet, die die Bremshebel beim Stillstand nach außen drücken, so daß sie im Bremssinn wirksam werden. Die Bremshebel stehen bei der dargestellten Anordnung unter der Wirkung der Fliehkraft, die die Schleudertrommel entwickelt. Nach dem Einschalten legen sich die Klinken 47 gegen die Rollen 48 und blockieren die Bremsbacken. Nach dem Abschalten werden die Klinken 47 durch den zurückbleibenden Rotor 46 ausgeklinkt, und die Bremse wird freigegeben. Die Bremsbacken gelangen dann in die in F i g. 7 dargestellte Lage, wobei sie infolge der Zentrifugalkraft gegen die Bremsflächen gedrückt werden. Die Bremswirkung wird zusätzlich noch dadurch unterstützt, daß die Klinken 47 mit ihren Flächen 50 gegen die Rollen 48 drücken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bremsvorrichtung für eine Wäschezentrifuge, deren vertikale Trommelwelle mit dem Rotor des koaxial unter der Schleudertrommel angeordneten Antriebmotors durch eine die Bremse steuernde Verstellvorrichtung verbunden ist, die beim Abschalten des Motors durch eine Relativbewegung zwischen der Schleudertrommel und dem Rotor im Bremssinn wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) des Antriebmotors auf einem feststehenden Zapfen (3) drehbar gelagert ist und die Verstellvorrichtung für die Bremse in an sich bekannter Weise dem Trommelwellenende zugeordnet ist und im Bereich zwischen dem im Motorgehäuse (1) angeordneten Trommelwellenlager (12) und dem Rotor (4) liegt. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich zwischen der Schleudertrommel und dem Trommelwellenlager (12) liegende, an sich bekannte Konusbremse durch Axialverstellung der Trommelwelle (1) betätigt wird. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverstellung durch eine Kupplung bewirkt wird, welche eine mit dem oberen Teil des Rotors (4) und eine mit dem unteren Ende der Trommelwelle (9) verbundene Hälfte aufweist und in einem durch Anschläge (21, 26, 27) begrenzten Bereich eine Relativverdrehung beider Kupplungshälften (16, 17) zuläßt, die zur Einleitung der Axialverstellung der Trommelwelle mit Hilfe einer schiefen Ebene (19) ausgenutzt wird und nach Berührung der Anschläge die Mitnahme der Schleudertrommel bewirkt. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zentrifugalbremse mit horizontaler Bremsbackenbewegung, wobei mit dem Rotor (4) eine Klinke (47) verbunden ist, die die unter Wirkung der Fliehkraft stehenden Bremsbacken (43) bei eingeschaltetem Antriebmotor von der Bremsfläche (42) entfernt hält, während nach dem Abschalten des Motors der Rotor (4) mit der Klinke (47) gegenüber der Trommelwelle (9) zurückbleibt und dadurch die der Zentrifugalkraft unterliegenden Bremsbacken (43) wirksam macht. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf ein Bremsmoment eingestellte Bremse, deren Bremsring (22) zusammen mit dem damit verbundenen Bremsbelag (23) bei eingeschaltetem Antriebmotor feststeht, während er beim Ausschalten des Motors mit Hilfe einer durch die Relativbewegung und der Axialbewegung der Schleudertrommel zum Rotor betätigten Kupplung zusammen mit der Schleudertrommel umläuft und dadurch im Bremssinn wirksam wird. 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse oberhalb des Trommelwellenlagers liegt. 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag in dem Teil (24) des Motorgehäuses eingesetzt ist, der das Trommelwellenlager (12) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 634 062, 650 972, 926 183; französische Patentschrift Nr. 938 918.
DES74992A 1961-07-25 1961-07-25 Bremsvorrichtung fuer eine Waeschezentrifuge Pending DE1163738B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES74992A DE1163738B (de) 1961-07-25 1961-07-25 Bremsvorrichtung fuer eine Waeschezentrifuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES74992A DE1163738B (de) 1961-07-25 1961-07-25 Bremsvorrichtung fuer eine Waeschezentrifuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1163738B true DE1163738B (de) 1964-02-20

Family

ID=7505044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES74992A Pending DE1163738B (de) 1961-07-25 1961-07-25 Bremsvorrichtung fuer eine Waeschezentrifuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1163738B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634062C (de) * 1934-02-01 1936-08-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Schleudermaschinenantrieb mit einer sich selbsttaetig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus- und einrueckenden Bremse
DE650972C (de) * 1934-02-01 1937-10-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Schleudermaschinenantrieb mit einer sich selbsttaetig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus- und einrueckenden Bremse
FR938918A (fr) * 1946-12-31 1948-10-28 Materiel P De Souza Sa Pour La Dispositif de freinage automatique d'une masse à grande inertie lancée en rotation, applicable aux essoreuses centrifuges
DE926183C (de) * 1952-07-09 1955-04-07 Licentia Gmbh Bremseinrichtung fuer Waschmaschinen, insbesondere fuer Waescheschleudern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634062C (de) * 1934-02-01 1936-08-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Schleudermaschinenantrieb mit einer sich selbsttaetig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus- und einrueckenden Bremse
DE650972C (de) * 1934-02-01 1937-10-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Schleudermaschinenantrieb mit einer sich selbsttaetig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus- und einrueckenden Bremse
FR938918A (fr) * 1946-12-31 1948-10-28 Materiel P De Souza Sa Pour La Dispositif de freinage automatique d'une masse à grande inertie lancée en rotation, applicable aux essoreuses centrifuges
DE926183C (de) * 1952-07-09 1955-04-07 Licentia Gmbh Bremseinrichtung fuer Waschmaschinen, insbesondere fuer Waescheschleudern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1450172A1 (de) Magnetkupplung
EP0036645B2 (de) Kupplungs- und Bremsvorrichtung für Pressen, Stanzen u.dgl.
DE69102746T2 (de) Elektromechanische Steuerung mit Hilfe einer Zentrifuge.
DE1163738B (de) Bremsvorrichtung fuer eine Waeschezentrifuge
DE3426428C1 (de) Vorrichtung zur hilfweisen Betätigung von Antrieben, insbesondere von Torantrieben
DE3709576A1 (de) Lagerung und antrieb fuer einen spinnrotor
DE2808750C2 (de) Mechanisch betätigbare Reibscheiben Kupplungs- und Bremskombination, insbesondere für Klein-Elektrozüge
DE1107095B (de) Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1118339B (de) Elektromotor mit auf der Motorwelle axial verschiebbar angeordneter Bremsscheibe
DE7836075U1 (de) Elektrische maschine
DE3783260T2 (de) Rotationsuebertragungseinheit.
AT202412B (de) Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
DE731257C (de) Endausschalter fuer Hub- oder Fahrwerke
DE1240981B (de) Verschiebeanker-Bremsmotor zum Antrieb einer Zentrifuge, mit einer lotrecht stehenden, axial unbeweglichen Antriebswelle
DE733071C (de) Schiessstandeinrichtung mit ein- und ausfahrbarer Scheibe
DE973851C (de) Elektrisch angetriebene Waescheschleuder mit staendiger kraftschluessiger Verbindungzwischen Antriebsmotorwelle und Schleudertrommelwelle
DE1816648C3 (de) Bremswächter
DE1230266B (de) Einscheiben-Reibungskupplung, insbesondere an Schwungscheiben von Scheren oder Pressen, mit eingebauter Bremse
DE1627051C3 (de) Revolverkopf, insbesondere an Karusseldrehmaschinen
DE1073361B (de) Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit Fliehkraftkupplung und Bremse
DE1425248A1 (de) Bremsvorrichtung fuer die Fallbewegung eines Koerpers,insbesondere eines Regelstabs in einem Kernreaktor
DE2243896B1 (de) Motorischer stellantrieb fuer ventile oder dergleichen
DE2658158A1 (de) Bremse fuer hebezeuge
DE1236971B (de) Vorrichtung zum Bewegen von Torfluegeln
DE1233277B (de) Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge