DE1233277B - Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1233277B
DE1233277B DED31512A DED0031512A DE1233277B DE 1233277 B DE1233277 B DE 1233277B DE D31512 A DED31512 A DE D31512A DE D0031512 A DED0031512 A DE D0031512A DE 1233277 B DE1233277 B DE 1233277B
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DE
Germany
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flyweight
flyweights
clutch
centrifugal clutch
cutting edge
Prior art date
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Pending
Application number
DED31512A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Altmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Priority to GB3156560A priority patent/GB909693A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed

Description

  • Fliehkraftkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Kupplungsdruckplatte durch federbelastete Fliehgewichte erst oberhalb einer bestimmten Antriebsdrehzahl zum Eingriff mit der Kupplungsscheibe freigegeben wird und wobei die Fliehgewichte blockartig ausgebildet sind.
  • Bei bekannten Fliehkraftkupplungen der vorstehend erwähnten Art sind die Fliehgewichte blockartig ausgebildet und in besonderen Lagern drehbar gelagert. Diese Ausführungsform ist nachteilig wegen der in den Lagern der Fliehgewichte auftretenden Reibungskräfte, wobei sich der Unterschied zwischen ruhender und gleitender Reibung für das Arbeiten der Kupplung noch besonders störend bemerkbar macht.
  • Die Erfindung hat die Beseitigung dieser Nachteile zur Aufgabe, so daß die Kupplung stets bei ein und derselben Drehzahl ein- bzw. auskuppelt. Dies wird bei den eingangs erwähnten Fliehkraftkupplungen dadurch erreicht, daß die Fliehgewichte selbst mit ihrer Außenkante eine an sich bekannte Schneidenlagerung bilden und unmittelbar benachbart zueinander derart angeordnet sind, daß die als Schneidenlagerung dienenden Außenkanten sämtlicher Fliehgewichte ein etwa regelmäßiges Vieleck innerhalb des Umfanaes des antreibenden Kupplungsteils bilden.
  • Es sind zwar auch schon Fliehgewichte mit Schneidenlagerung bekannt. Jedoch hat dabei das blockartige Fliehgewicht einen Fuß, mit dem es durch eine Öffnung in eine Gegenplatte hindurchgreift und einerseits mit einer Schneide auf der Druckplatte und andererseits mit einem Haken und einem Stößel auf der Gegenplatte abgestützt ist. Diese Anordnung ist nachteilig, weil am Stößel immer noch Reibung auftritt und weil ferner die Montage erschwert wird. Außerdem lassen sich dort stets nur eine beschränkte Anzahl von Fliehgewichten unterbringen, weil zwischen ihnen noch Platz für die Kupplungsfedem bleiben muß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist jedem Fliehgewicht eine im wesentlichen parallel zur Kupplungsachse verlaufende Feder zugeordnet und am Fliehgewicht auf einem kleineren Radius als die Schneidenlagerung angeordnet. Dabei liegt die als Schneidenlagerung dienende Außenkante an einer ebenen, achsnormalen Fläche am antreibenden Kupplungsteil auf, und die Ecken - der Außenkante des Fliehgewichtes sind in einem- äußeren Trommelteil am antreibenden Kupplungsteil bei umlaufender Kupplung radial abgestützt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt in erster Linie darin, daß jede Reibung in den Lagerungen der Fliehgewichte -vermieden wird. Da der Unterschied zwischen ruhender und gleitender Reibung sich nicht mehr auswirken kann, läßt sich ein sauberer und stetiger übergang beim Arbeiten der Fliehgewichte erzielen. Außerdem ergibt sich eine baulich günstige Anordnung mit sehr viel Fliehgewichten, die sich gut montieren lassen. Man kann auch, falls erwünscht, die Fliehgewichte außen um die Kupplungsscheibe herum anordnen, was eine geringe Baulänge ergibt. Man kann so auch mit relativ kleinen Fliehgewichten große Betätigungskräfte erzielen.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung dient zur Betätigung der Druckplatte eine Innenkante am Fliehgewicht, die parallel-zu der als Schneidenlagerung dienenden Außenkante, verläuft und die hinter einen Ansatz der Druckplatte faßt. Zweckmäßig trägt jedes blockförmige Fliehgewicht zur Aufnahme einer Schraubenfeder eine im wesentlichen parallel zur Kupplungsachse verlaufende topfförinige Ausnehmung, und die Feder ist am Boden der Ausnehmung im Fliehgewicht und am antreibenden Kupplungsteil abgestützt. Dabei kann der Boden der Ausnehmung im Fliehgewicht derart geneigt sein, daß er, gemessen von der Achsnormalen der Schraubenfeder, in beiden Endstellungen des Fliehgewichtes etwa gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Winkel bildet. Auf diese Weise wird der Knickneigung der Feder entgegengewirkt. Jedes Fliehgewicht ist in Umfangsrichtung am antreibenden Kupplungsteil durch einen Stift fixiert, der in einen Schlitz im Bereich der als Schneidenlagerung dienenden Außenkante eingreift.
  • Der Anspruch 4 hat als echter Unteranspruch nur Geltung im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch. - Einzelheiten der Erfindung zeigen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführuiigsbeispiele, ohne dag der Darstellung und Beschreibung ein einschränkender Sinn beizulegen ist. Es zeigt F i g. 1 eine Fliehkraftkupplung im Längsschnitt, F i g. 2 ein Fliehgewicht in der Ansicht in Richtung des Pfeiles II in F i la. 1, F i g. 3 ein Fliehgewicht in anderer Ausführung im Schnitt.
  • Nach F i g. 1 besteht der mit dem Antriebsmotor in Verbindung stehende antreibende Kupplungsteil 10 aus dem Schwungrad 11, dem Trommelteil 12 und dem Glockenteil 13, welche fest miteinander verbunden sind. Im Glockenteil 13 ist eine Druckplatte 14 angeordnet. Mehrere am Umfang gleichmäßig verteilte Kupplungsfedem 15 zwischen der Druckplatte 14 und dem Glockenteil 13 pressen die Druckplatte 14 gegen die Kupplungsscheibe 16, welche den getriebenen Kupplungsteil bildet und in an sich bekannter Weise über schwingungsdämpfende Federn 17 od. dgl. mit der Abtriebswelle 18 der Kupplung in Verbindung steht.
  • Die Kupplungsdruckplatte 14 ist auf dem Lager 19 axial verschiebbar angeordnet und kann noch mit einem nicht dargestellten Ausrückhebel verbunden sein. Im allgemeinen erfolgt die Betätigung der Druckplatte 14 jedoch durch Fliehgewichte 21, die außen im Trommelteil 12 des antreibenden Kupplungsteils 10 angeordnet sind. Zum Zusammenwirken mit den Fliehgewichten 21 trägt die Druckplatte 14 am äußeren Umfang einen Ansatz 20, gegen welchen sich die Fliehgewichte 21 mit ihrer Innenkante 22 anlegen.
  • Die Fliehgewichte 21 liegen nach F i g. 2 unmittelbar benachbart zueinander. Sie können in bestimmten Sektoren am Umfang des Trommelteils 12 angeordnet sein, wenn zwischen diesen Sektoren die Schrauben zur Befestigung der drei Teile 11 bis 13 des antreibenden Kupplungsteils 10 angebracht sind. Sie können auch den ganzen Umfang einnehmen, wenn die Befestigung anders gelöst ist. Die Fliehgewichte 21 sind blockförmig ausgebildet und mit einer tangential verlaufenden Außenkante 23 am Glockenteil 13 ab-(restützt.
  • Die Außenkanten 23 bilden eine Schneidenlagerung für die Fliehgewichte 21. Sie liegen auf der ebenen achsnormalen Fläche 24 des Glockenteils auf. Wie insbesondere F i g. 2 gut erkennen läßt, liegen die Ecken 23' der als Schneidenlagerung dienenden Außenkante 23 gegen den inneren Umfang des Trommelteils 12 an, so daß die Fliehgewichte 21 nach außen fest abgestützt sind. Die Außenkanten 23 aller Fliehgewichte 21 bilden zusammen ein regelmäßiges Vieleck innerhalb des Umfanges des Trommelteils 12 im antreibenden Kupplungsteil 10.
  • Für die Fixierung der Fliehgewichte 21 in Umfangsrichtung ist im Bereich der Außenkante 23 ein Schlitz 25 vorgesehen, in welchen ein Stift 26 eingreift, der im Glockenteil 13 befestigt ist. Jedem Fliehgewicht 21 ist auf einem kleineren Radius als dem der Schneidenlagerung eine im wesentlichen parallel zur Kupplungsachse verlaufende Schraubenfeder 27 zugeordnet. Hierfür hat das Fliehgewicht 21 zwischen den beiden Kanten 23 und 22 eine topfförmige Ausnehmung 28, welche den größten Teil der Feder 27 aufnimmt, die sich einerseits am Boden 29 dieser Ausnehmung und andererseits am Schwungrad 11 abstützt.
  • In F i g. 1 ist die eingerückte Stellung der Kupplung dargestellt, d. h., die Fliehgewichte 21 sind bei hoher Drehzahl infolge der Fliehkraft um die als Schneidenlagerung dienende Außenkante 23 nach außen geschwenkt. Dabei geben sie mit ihrer Innenkante 22 die Kupplungsdruckplatte 14 frei, und diese wird durch die Federn 15 fest an die Kupplungsscheibe 16 angepreßt. Zweckmäßigerweise ist dabei der Hub der Fliehgewichte 21 größer als der Hub der Druckplatte 14.
  • Fällt die Drehzahl unter einen bestimmten Wert, dann wird die an den Fliehgewichten 21 wirkende Fliehkraft kleiner als die Kraft der Federn 27. Diese schwenken die Fliehgewichte 21 um ihre als Schneidenlagerung dienenden Außenkanten 23 nach innen in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Mit ihren Innenkanten 22 wird dabei der Ansatz 20 der Druckplatte 14 in axialer Richtung mitgenommen, so daß die Druckplatte 14 entgegen der Kraft der Kupplungsfedern 15 von der Kupplungsscheibe 16 abgehoben wird. Die Kupplung ist damit ausgerückt.
  • Nach F i g. 3 ist der Boden 30 der topfförmigen Ausnehmung 28 im Fliehgewicht 21 derart geneigt, daß er in den beiden Endstellungen jeweils den gleichen, aber entgegengesetzten Winkel 31 mit der Senkrechten auf der Längsachse 32 der Schraubenfeder 27 bildet. Dadurch wird der Neigung der Schraubenfeder 27 zum Ausknicken aus ihrer Längsachse 32 entgegengewirkt. Man kann aber auch durch Veränderung dieser Neigung in anderer Richtung möglicherweise das Bestreben zum Ausknicken der Schraubenfeder 27 in bestimmter Richtung beeinflussen und gegebenenfalls unterstützen, womit eine Veränderung der Ein- und Ausrückdrehzahl ermöglicht wird.
  • Z,

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fliehkraftkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Kupplungsdruckplatte durch federbelastete Fliehgewichte erst oberhalb einer bestimmten Antriebsdrehzahl zum Eingriff mit der Kupplungsscheibe freigegeben wird und wobei die Fliehgewichte blockartig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (21) selbst mit ihrer Außenkante (23) eine an sich bekannte Schneidenlagerung bilden und unmittelbar benachbart zueinander am Umfang des antreibenden Kupplungsteils (10) derart angeordnet sind, daß die als Schneidenlagerung dienenden Außenkanten sämtlicher Fliehgewichte ein etwa regelmäßiges Vieleck innerhalb des Umfangs des antreibenden Kupplungsteils bilden.
  2. 2. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fliehgewicht (21) eine im wesentlichen parallel zur Kupplungsachse verlaufende Feder (27) zugeordnet und am Fliehgewicht auf einem kleineren Radius als die Schneidenlagerung angeordnet ist und die als Schneidenlagerung dienende Außenkante (23) an einer ebenen, achsnormalen Fläche (24) im antreibenden Kupplungsteil (10) aufliegt, und die Ecken (23') der Außenkante des Fliehgewichtes in einem äußeren Trommelteil (12) am antreibenden Kupplungsteil bei umlaufender Kupplung radial abgestützt sind. 3. Fliehkraftkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Druckplatte (14) eine Innenkante (22) am Fliehgewicht dient, die parallel zu der als Schneidenlagerung dienenden Außenkante (23) verläuft und die hinter einen Ansatz (20) der Druckplatte faßt. 4. Fliehkraftkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes blockförmige Fliehgewicht (21) zur Aufnahme einer Schraubenfeder (27) eine im wesentlichen parallel zur Kupplungsachse verlaufende topfförmige Ausnehmung (28) aufweist und die Feder einerseits am Boden (29 bzw. 30) der Ausnehmung und andererseits am antreibenden Kupplungsteil (10) abgestützt ist. 5. Fliehkraftkupplung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30) der Ausnehmung (28) im Fliehgewicht (21) derart geneigt ist, daß er, gemessen von der Achsnormalen der Schraubenfeder (27), in beiden Endstellungen des Fliehgewichtes etwa gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Winkel bildet (F i g# 3). 6. Fliehkraftkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je- des Fliehgewicht (21) in Umfangsrichtung am antreibenden Kupplungsteil (10) durch einen Stift (26) fixiert ist, der in einen Schlitz (25) im Bereich der als Schneidenlagerung dienenden Außenkante (23) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 127, 649 800, 711220, 900 303; USA.-Patentschriften Nr. 2 067 970, 2 555 860.
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