DE1113426B - Automatische Bremse fuer Zentrifugen od. dgl. - Google Patents

Automatische Bremse fuer Zentrifugen od. dgl.

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Publication number
DE1113426B
DE1113426B DER22961A DER0022961A DE1113426B DE 1113426 B DE1113426 B DE 1113426B DE R22961 A DER22961 A DE R22961A DE R0022961 A DER0022961 A DE R0022961A DE 1113426 B DE1113426 B DE 1113426B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
attached
ring
sleeve
automatic brake
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Pending
Application number
DER22961A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Antoine Noeel Rousselet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEPH ANTOINE NOEEL ROUSSELET
Original Assignee
JOSEPH ANTOINE NOEEL ROUSSELET
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/08Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
R 22961ΙΠ/82 b
ANMELDETAG: 21. MÄRZ 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. AUGUST 1961
Die Erfindung betrifft eine automatische Bremse für Zentrifugen od. dgl. mit voneinander abweichenden Trommelfüllungen, bestehend aus am Zentrifugengehäuse befestigten Bremsbelägen und zwei mit Schrägverzahnung verbundenen Teilen der Kupplung, von denen das eine axial verschiebbar gelagert als Gegenstück zum Bremsring angeordnet ist.
Bei den bekannten automatischen Bremsen für Zentrifugen od. dgl. besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß das Verhältnis der Bremskraft nicht im automatisch veränderbaren Verhältnis zur Drehkraft der Masse steht. Zwar ist das Bremsmoment bei verschiedenen Konstruktionen veränderbar, entweder durch Wahl einer verschieden starken Feder oder durch Umdimensionierung der Einzelteile und ihre entsprechende Montage, jedoch stellt sich die Bremse nicht automatisch auf die jeweils vorhandene Drehkraft der Masse ein. Ob also die Schleudertrommel gefüllt oder leer abgebremst wird, ist bei den vorbekannten Einrichtungen gleich, und die aufgewendete Bremskraft bleibt ebenfalls ständig gleich. Demzufolge muß, wenn beim Abbremsen einer leeren Schleudertrommel kein plötzlicher Stillstand eintreten soll, die Bremszeit für eine volle Schleudertrommel sehr lang bemessen werden. Hinzu kommt, daß bei langen Bremszeiten ein schnellerer Verschleiß des Bremsbelages zu beachten ist. Die bisher bekannten, mit einer Feder arbeitenden Bremsen weisen ferner den Nachteil auf, daß der Anpreßdruck bei jedem Bremsvorgang konstant bleibt, sich sogar zu den oberen Bereichen hin abschwächt. Diese Tatsache macht sich ebenfalls im Verhältnis zur Bremswirkung nachteilig bemerkbar.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben. Die Erfindung besteht darin, daß auf der lotrecht angeordneten Trommelwelle eine Hülse befestigt ist, die einen Flanschring aufweist, auf dem die Nabe einer axial verschiebbar gelagerten Riemenscheibe durch ihr Eigengewicht ruht, wobei die Nabe an ihrem unteren Teil mit Zähnen versehen ist, die auf Kurvenbahnen des Flanschringes gleitend liegen, und daß beim Abbremsen auf ihrer Oberfläche die als Bremsring ausgebildete Riemenscheibe durch die Differenz der Umdrehungsgeschwindigkeit und die dadurch hervorgerufene Verschiebung der Zähne auf den Kurvenbahnen lotrecht gegen die ebenfalls axial verschiebbar gelagerten, jedoch federbelastet am Gehäuse befestigten Bremsbeläge gedrückt wird. Hierdurch wird eine automatische Bremse für Zentrifugen od. dgl. geschaffen, deren Wirkungsgrad jeweils im richtigen Verhältnis zum erforderlichen Brems-
Automatische Bremse für Zentrifugen od. dgl.
Anmelder:
Joseph Antoine Noel Rousselet,
Annonay, Ardeche (Frankreich)
Vertreter: Dr. O. Loesenbeck, Patentanwalt,
Bielefeld, Herforder Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Mai 1957 (Nr. 37 429)
Joseph Antoine Noel Rousselet,
Annonay, Ardeche (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
moment steht, da sich der Bremsdruck automatisch den gegebenen Verhältnissen anpaßt.
Gerade bei Zentrifugen, und insbesondere bei Wäscheschleudern, spielt dieser Vorteil eine wesentliche Rolle, da die Schleudertrommel einmal voll gefüllt umläuft und ein andermal sich beispielsweise nur ein einziges Wäschestück oder überhaupt kein Wäschestück in der Trommel befindet. Diese Vorteile zeigen sich jedoch nicht nur bei Wäscheschleudern, sondern beispielsweise auch bei Zentrifugen, die zu Versuchszwecken in der Milchwirtschaft oder in Laboratorien der chemischen Industrie Verwendung finden. Dort wird einmal mit einer verhältnismäßig kleinen Menge experimentiert und ein andermal der gesamte Trommelinhalt benötigt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß hier eine Scheibenbremse zur Anwendung kommt, die eine größere Oberfläche für die Wärmeableitung beim Bremsen bietet als eine Kegelbremse. Allerdings erfordert eine Scheibenbremse auch einen höheren Anpreßdruck beim Abbremsen als eine Kegelbremse. Trotzdem ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Bremse keine anomal große Feder erforderlich, da sie unabhängig vom Federdruck arbeitet. Somit werden hier die Vorteile der Scheibenbremse erhalten, indem sich die Bremse nicht so schnell heißlaufen und in einer entsprechenden Zeiteinheit auch entsprechend öfter betätigt werden kann, während keine überdimensionalen Federn notwendig sind, weil für die Inbetriebsetzung der Bremse, also für den erforderlichen Druck, eine
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rein mechanische Vorrichtung verwendet wird, die sich aus der axialen Verschiebung der Rampen übereinander ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen halben Längsschnitt durch die Bremse und
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Klauenkupplung in einem größeren Maßstab.
Mit 2 ist das Zentrifugengehäuse bezeichnet, in welchem eine nicht dargestellte, an der Trommelwelle 3 angeordnete Schleudertrommel umläuft. Am unteren Ende der Trommelwelle 3 ist eine Hülse 4 befestigt, welche unten einen Flansch aufweist, in dessen Oberseite Zähne mit schraubenförmigen Kur- *5 venbahnen5 eingeschnitten sind. Konzentrisch um die Hülse 4 ist die Nabe 6 einer Riemenscheibe 7 frei drehbar angeordnet, welche durch einen Riemen 8 von einem nicht dargestellten Motor in Umdrehung versetzt wird. Die Unterseite der Nabe 6 weist Zähne 9 auf, welche sich gegen die Kurvenbahnen 5 legen. Zwischen diesen eine Klauenkupplung bildenden Teilen ist eine Torsionsfeder 10 angeordnet, welche eine Rückwärtsbewegung der Riemenscheibe beim Abschalten des Antriebmotors bewirkt. Ein an der Hülse 4 befestigter Ring 12 begrenzt die Aufwärtsbewegung der Nabe 6 längs der Hülse 4.
Die feste Bremsfläche wird durch zwei Bremsbeläge 14 gebildet, welche an zwei Sektoren 15 befestigt sind, die von Schrauben 16 getragen werden, deren Schäfte Löcher in einer Scheibe 17 durchdringen und deren Köpfe sich gegen die Oberfläche dieser Scheibe legen.
Die Scheibe 17 wird von einem Führungsteil 19 getragen, längs welchem sie, von einer Feder 21 geführt, in der Längsrichtung gleiten kann. Am Führungsteil 19 sind Schraubenbolzen 22 angeordnet, welche mit Hilfe von Muttern 23 und Unterlegscheiben feste Abstützungen für Federn 24 bilden, die konzentrisch zu den Stiften angeordnet sind und somit auch auf die Scheibe 17 und die Bremsbeläge 14 einen von oben nach unten gerichtetenDruck ausüben. Schrauben 25 und Muttern 26 gestatten die Einstellung des Spiels zwischen den Belägen 14 und dem Flansch 13 der Riemenscheibe 7.
Wenn der Antriebmotor umläuft, treibt die Riemenscheibe 7 die Kurvenbahn 5 und durch die Hülse 4 die Trommelwelle 3 an, wobei die Feder 10 etwas gespannt wird. Sobald der Motor abgeschaltet wird, zwingen die von dem Motor und der Reibung der Riemen 8 herrührenden Widerstände sowie der durch die Torsionsfeder 10 und die freie Drehung der Schleudertrommel gegebene Impuls die Zähne 9 der Riemenscheibe, längs der schraubenförmigen Kurvenbahnen 5 nach oben zu gleiten, so daß sich die Riemenscheibe in Richtung auf das Zentrifugengehäuse 2 bewegt und der Flansch 13 sich gegen die Bremsbeläge 14 legt, welche ihrerseits mit der Scheibe nach oben zurückweichen und die Federn 24 zusammendrücken. Hierdurch werden die Riemenscheibe 7, die Trommelwelle 3 und die Schleudertrommel abgebremst, wobei die Bremsung bis zum vollständigen Stillstand der Schleudertrommel andauert. Erst dann drücken die Federn 24 den Flansch der Riemenscheibe 7 über die Scheibe 17, die Sektoren 15 und die Beläge 14 nach unten zurück, so daß die Riemenscheibe auf den schraubenförmigen Kurvenbahnen 5 wieder ihre Ausgangstellung einnimmt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Automatische Bremse fürZentrifugenod.dgl. mit voneinander abweichenden Trommelfüllungen, bestehend aus am Zentrifugengehäuse befestigten Bremsbelägen und zwei mit Schrägverzahnung verbundenen Teilen der Kupplung, von denen das eine axial verschiebbar gelagert als Gegenstück zum Bremsring angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, daß auf der lotrecht angeordneten Trommelwelle (3) eine Hülse (4) befestigt ist, die einenFlanschring aufweist, auf dem die Nabe (6) einer axial verschiebbar gelagerten Riemenscheibe durch ihr Eigengewicht ruht, wobei die Nabe (6) an ihrem unteren Teil mit Zähnen (9) versehen ist, die auf Kurvenbahnen (5) des Flanschringes (4) gleitend liegen, und daß beim Abbremsen die auf ihrer Oberfläche als Bremsring (13) ausgebildete Riemenscheibe (7) durch die Differenz der Umdrehungsgeschwindigkeit und die dadurch hervorgerufene Verschiebung der Zähne (9) auf den Kurvenbahnen (5) lotrecht gegen die ebenfalls axial verschiebbar gelagerten, jedoch federbelastet am Gehäuse befestigten Bremsbeläge (14) gedrückt wird.
2. Automatische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Riemenscheibe (T) und der Hülse (4) eine vorgespannte Torsionsfeder (10) angeordnet ist.
3. Automatische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verschiebung der Riemenscheibe (7) durch einen an der Hülse (4) angeordneten Ring (12) begrenzt ist.
4. Automatische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbeläge (14) an Sektoren (15) befestigt sind, die auf einer federbelasteten Scheibe (17) angeordnet sind, wobei die Scheibe (17) axial verschiebbar gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 519 273, 634 062,
972, 653 507, 915 438;
französische Patentschrift Nr. 574399.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 680/104 8.61
DER22961A 1957-05-29 1958-03-21 Automatische Bremse fuer Zentrifugen od. dgl. Pending DE1113426B (de)

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FR1113426X 1957-05-29

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FR (1) FR1177051A (de)

Cited By (1)

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FR1177051A (fr) 1959-04-20

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