AT233975B - Reibscheibenkupplung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibscheibenkupplung für Kraftfahrzeuge

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AT233975B
AT233975B AT450062A AT450062A AT233975B AT 233975 B AT233975 B AT 233975B AT 450062 A AT450062 A AT 450062A AT 450062 A AT450062 A AT 450062A AT 233975 B AT233975 B AT 233975B
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AT
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clutch
pressure
disk
disc
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AT450062A
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Hans Ing Hrabal
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Hans Ing Hrabal
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    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate
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Description


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  Reibscheibenkupplung für Kraftfahrzeuge 
Die Erfindung bezieht sich   auf Reibscheibenkupplungen für Kraftfahrzeuge   jener bekannten Bauart, bei denen   eine Reibscheibe unter Wirkung derKupplungsdruckfedem   zwischen der Schwungscheibe od. dgl. und einer axial verschiebbaren Druckscheibe zur Erzielung der Kupplungswirkung geklemmt wird. Die erwähnten Kupplungsdruckfedern besitzen im allgemeinen eine lineare Charakteristik gemäss Diagramm nach Fig. 3, worin P   die Federkraft, f den Federweg, A den Betriebspunkt im ausgekuppelten Zustand (stärkste   Spannung der Feder) und B den Betriebspunkt im eingekuppelten Zustand (geringere Spannung der Feder) darstellt. 



   Kupplungen dieser Bauart arbeiten mit fallender Federkennlinie und haben den Nachteil, dass das Einrücken der Kupplung bei sich drehender Schwungscheibe und in Ruhe befindlicher Druckscheibe oder umgekehrt sich nur mit sehr viel Gefühl von der Bedienungsperson   stoss- bzw.   ruckfrei ausführen lässt, weil für den Übergang von schleifender Kupplung bis zum ganz eingekuppelten Zustand praktisch kein Schaltweg zur Verfügung steht. 



   Die durch die Erfindung gelöste Aufgabe besteht darin, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ohne besonderes Gefühl der Bedienungsperson schaltbar ist. 



   Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen der Druckscheibe und den Kupplungsdruckfedem eineZwischenscheibe angeordnet ist, auf welche das Kupplungspedal und die Kupplungsdruckfedern wirken, und dass zwischen der Zwischenscheibe und der Druckscheibe weitere Hilfsfedern mit geringerer Federkraft eingesetzt sind, welche im unwirksamen Zustand der Kupplungsdruckfedern (bei be-   tätigtemKupplungspedal)   zwischen der Druckscheibe und der Zwischenscheibe einen Spalt erzeugen, wodurch die Kupplungsdruckfedern beim Nachlassen des Pedals zuerst die Spalten zwischen der Reibscheibe und den benachbarten Scheiben und erst danach den Spalt zwischen der Druckscheibe und der Zwischenscheibe schliessen,

   wobei die Federkraft an den Reibflächen von einer kleinen Vorspannung der Hilfsfedem allmählich bis zum völligen Zusammendrücken der Hilfsfedern ansteigt, worauf erst die Kraft der Kupplungsdruckfedern auf die Reibflächen zur Wirkung kommt. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor. 



   In der Zeichnung zeigen : Fig. l eine Kupplung im Axialschnitt nach Linie T-T der   Fig. 2, Fig. 2   eine 
 EMI1.1 
 einem andern Betriebszustand der Kupplung. 



   Die mit der Schwungscheibe a zu kuppelnde Welle b ist durch ihren verzahnten Endzapfen z mit der darauf axial gleitbar sitzenden Reibscheibe f verbunden. An der Schwungscheibe sitzt mittels der Schrauben   n einRing   c fest, welcher vier axial ausragende Bolzen 1 trägt. An diesen Bolzen sind in axialer Richtung eine Zwischenscheibe d und eine Druckscheibe e geführt, welch letztere mit der Reibscheibe f zu-   sammenwirkt : An   am Ring c angebrachten Ausbuchtungen stützen sich die Kupplungsdruckfedern g am einen Ende und an der Zwischenscheibe d am andern Ende ab.

   Die beiden Scheiben d und e werden durch Hilfsfedern i auseinandergedrückt, aber durch Schraubbolzen j zusammengehalten, indem sich die auf die Bolzen aufgeschraubten Muttern k an die Aussenseite der Zwischenscheibe d anlegen und die Bolzenköpfe in Ausnehmungen an der Aussenseite der Druckscheibe e eingesetzt sind. 



   Zum Ausrücken der Kupplung dienen vier Hebel r, die je einen Betätigungsdruckbolzen t tragen, an dem Ring c schwenkbar gelagert und über Stifte w mit den vier Druckbolzen s verbunden sind, welche durch Bohrungen der Zwischenscheibe d hindurchgehen und mit   ihren Köpfen in Ausnehmungen dieser Zwi-   schenscheibe eingesetzt sind. 

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   Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende :
Auskuppeln : Durch Wirkung einer Kraft Q (Fig. l) auf die Druckbolzen t wird die Kupplung über die Ausrückhebel r durch Abheben der Zwischenscheibe d gegen die Kraft der Schaltfedern g ausgerückt. Im ausgerückten Zustand (Fig. 5) wird die Druckscheibe e durch die Kupplungsfeder i gegen die Köpfe der Anschlagbolzen j gedrückt. Die Kupplungsfeder i sind in diesem Zustand nur schwach vorgespannt. Die Grösse derKupplungsfederkraft im ausgekuppelten Zustand ist   inFig. 4   durch die Grösse    P   im Punkt D dargestellt. 



   Einkuppeln : Durch allmähliches Verkleinern der auf die Druckbolzen t wirkenden Kraft Q wird das Scheibensystem, bestehend   aus Zwischenscheibe d, Druckscheibe e, Kupplungsfedemi, Anschlagbolzen j   und Sechskantmutternk, durchdieSchaltfedern g in Richtung zur Schwungscheibe a bewegt, bis die Kupplungsscheibe f sowohl die Schwungscheibe a als auch die Druckscheibe e berührt. Im Federdiagramm   Fig. 4   ist dieser Weg durch die Strecke 2y bzw. C-D dargestellt. 
 EMI2.1 
 lungsfedern i in Fig. 4) über die Druckscheibe e auf die Kupplungsscheibe f übertragen. 



   Durch die entstehende Reibung zwischen Kupplungsscheibe f und Schwungscheibe a einerseits und Druckscheibe e anderseits wird das über die Schwungscheibe a als treibenden Kupplungsteil eingeleitete Drehmoment über die Kupplungsscheibe f auf den getriebenen Kupplungsteil (Welle b) weitergeleitet. Der Drehmomentenfluss kann selbstverständlich auch in umgekehrter Richtung erfolgen. Die Hilfsfedern i werden während des Kupplungsvorganges von der kleinen Vorspannkraft   P   (Fig. 4) über den Federweg oder Schaltweg x bzw. die Strecke D-E (Fig. 4) bis zur maximalen Kupplungsfederkraft gespannt. Im vollkom- 
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 scheibe d und somit ein   selbsttätiges Losen der Kupplung   im vollkommen eingeschalteten Zustand zu verhindern. 



    PATENTANSPRÜCHE.   



   1. Reibscheibenkupplung   für Kraftfahrzeuge,   bei der eine Reibscheibe unter Wirkung der Kupplungdruckfedern zwischen der Schwungscheibe   od. dgl.   und einer axial verschiebbaren Druckscheibe zur Erzielung der Kupplungswirkung geklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckscheibe (e) und den Kupplungsdruckfedern (g) eine Zwischenscheibe (d) angeordnet ist, auf welche das Kupplungspedal und die Kupplungsdruckfedern wirken, und dass zwischen der Zwischenscheibe (d) und der Druckscheibe   (e) weitereHilfsfedern   (i) mit geringerer Federkraft eingesetzt sind, welche im unwirksamen Zustand der Kupplungsdruckfedern (bei betätigtem Kupplungspedal) zwischen der Druckscheibe und der Zwischenscheibe einen Spalt (x) erzeugen, wodurch die Kupplungsdruckfedern beim Nachlassen des Pedales zuerst die Spalten (y)

   zwischen der Reibscheibe und den   benachbartenscheiben   (a, e) und erst danach den Spalt (x) zwischen der Druckscheibe und der Zwischenscheibe schliessen, wobei die Federkraft an den 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. und die Druckscheibe (e) durch axiale Zapfen (1), die an der Schwungscheibe (a) festsitzen, in axialer Richtung geführt sind.
    3. Reibscheibenkupplung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsfedern (i) in sich gegenseitig ergänzende Ausnehmungen sowohl der Druckscheibe (e) als auch der Zwischenscheibe (d) eingesetzt sind.
    4. Reibscheibenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zwischenscheibe (d) axiale Bolzen (j) eingeschraubt sind, deren Kopf sich in eine Ausnehmung der Druckscheibe (e) einlegt, derart, dass die maximale Grösse des Spaltes (x) zwischen diesen beidenScheiben mittels der Bolzen (j) einstellbar ist.
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