DE2629211A1 - Hydraulische scheibenbremse - Google Patents
Hydraulische scheibenbremseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
- F16D55/46—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member with self-tightening action
Description
Dipl. !.«?. Car! O. Zoepke Ref. 1327
Pate nta η walte
β München 5, Erhardtstraße β 3 29. Juni 1976
β München 5, Erhardtstraße β 3 29. Juni 1976
International Harvester Company mbH 262921
Hansastraße 2o
4o4o Neuß/Rhein
4o4o Neuß/Rhein
HYDRAULISCHE SCHEIBENBREMSE
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Scheibenbremse mit mindestens einer in einem Bremsengehäuse umlaufenden, auf
einer abzubremsenden Welle drehfest sitzenden, axial verschiebbaren Bremsscheibe und mindestens einer durch eine Betätigungsvorrichtung
axial auf die Bremsscheibe zu bewegbaren Druckscheibe, die nach jedem Bremsvorgang durch Federwirkung um das Maß eines
Vorbestimmten Lüftspiels von der Bremsscheibe wieder zurückstellbar ist.
Bei in Ol laufenden Scheibenbremsen muß nach jedem Bremsvorgang
wieder ein ausreichendes Lüftspiel zwischen der bzw. den Bremsscheiben und der bzw. den Druckscheiben erreicht werden, um unerwünschte
Restmomente zu vermeiden. Bei naßlaufenden Scheibenbremsen mit hochviskosetn öl muß daher ein vergleichsweise großes
,Lüftspiel vorhanden sein. Das vergleichsweise große Lüftspiel er"
fordert jedoch insgesamt größere Betätigungswege und damit eine5
größere Betätigungsenergie. Es hat sich herausgestellt', daß in solchen Fällen eine einwandfreie Bremswirkung ohne zusätzliche :
Energie.nicht mehr erreicht werden kann. Man ist daher dazu übergegangen,
in. solchen Fällen die Scheibenbremsen mit Bremskraftverstärkern auszurüsten. Diese mit Fremdenenergie betxLebenen, viel
Einbauraum beanspruchenden Bremskraftverstärker sind aber steuertechnisch und somit kostenmäßig recht aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Scheibenbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch
bei extrem ungünstigen Betriebsbedingungen mit vergleichsweise>
großem Lüftspiel ohne Fremdenergie ein einwandfreies Abbremsen ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein auf der
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dem Bremsengehäuse zugewandten Seite der Druckscheibe angeordnetes
und mit dieser drehfest verbundenes Abstützelement mit zwischen diesem und der zugewandten Seite des Gehäuses angeordneten
rampenartigen Ausnehmungen und damit zusammenwirkenden Wälzkörpern erreicht. Mit den Mitteln nach der Erfindung
kommt man zu einer naßlaufenden Scheibenbremse mit Servo-Wirkung, die sich durch einen vergleichsweise günstigen Bauaufwand
und geringen Raumbedarf auszeichnet. Das Abstützelement hat dabei eine Doppelfunktion zu erfüllen, nämlich einmal die
Reaktionskraft am Bremsgehäuse abzustützen und zum anderen die Servo-Aktionskraft zusätzlich zu der Bremsbetätigungskraft zu
bewirken. Die Scheibenbremse nach der Erfindung ermöglicht trotz eines vergleichsweise großen Lüftspiels, wie es insbesondere
bei Verwendung von hochviskosem öl unbedingt zur Vermeidung von Restmomenten erforderlich ist, aufgrund der Anordnung
des Abstützelementes und der Wälzkörper zwischen der Druckscheibe und dem Bremsengehäuse und der dadurch erzeugten
Servowirkung eine vergleichsweise niedrige Gesamtübersetzung und somit verhältnismäßig geringe Pedalwege, ohne daß eine
zusätzliche Fremdenergie erforderlich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Äbstützelement
als an der Druckscheibe befestigte Bolzen ausgebildet, in deren verdickt ausgebildetem Kopf je eine der rampenartigen Ausnehmungen
angeordnet ist. Auf diese Weise benötigt man für die Scheibenbremse nach der Erfindung nicht nur wenig Raum, sondern
sie läßt sich auch sehr einfach montieren. Die Anzahl der Bolzen und damit der Wälzkörper richtet sich nach der Größe der Scheibenbremse.
Vorzugsweise sind die Bolzen mit ihrem Schaftteil in über den Umfang verteilt angeordneten axialen Bohrungen der Druckscheibe
eingesetzt.
Von besonderem Vorteil für die Erfindung ist es, wenn die Bolzen sich mit ihrem Schaftteil durch mindestens zwei zwischen sich
eine Bremsscheibe einschließenden Druckscheiben erstrecken. Auf diese Weise sind die Druckscheiben über die Bolzen miteinander
gekoppelt. 709881/0288
Zur Erzielung der Federwirkung können mehrere über den Umfang
der Druckscheiben verteilt angeordnete Druckfedern vorhanden sein, die sich jeweils mit ihrem einen Ende in Ausnehmungen
der Druckscheibe und mit ihrem anderen Ende ortsfest, beispielsweise
an einem Zwischenflansch eines Getriebes abstützen.
Im Falle der Verwendung von mehreren Druckscheiben können sich die Druckfedern durch Bohrungen der weiteren Druckscheiben erstrecken
.
Vorzugsweise liegen die Bohrungen für die Bolzen und die Bohrungen
für die Druckfedern versetzt zueinander.
Zwecks übertragung einwandfreier Kräfte sind die mit den Ausnehmungen
in den Bolzen zusammenwirkenden Wälzlager als Kugeln ausgebildet, die vorzugsweise in kalottenartigen Ausnehmungen
des Bremsengehäuses gelagert sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispxel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine hydraulische
Scheibenbremse nach der Erfindung und ' Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. *
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist zwischen einem Getriebegehäuse 1, und einem Zwischenflansch 2 ein Bremsengehäuse 3 angeordnet. Xn
dem Bremsengehäuse 3 ist eine Welle 4 drehbar gelagert. Auf einer Keilverzahnung 5 der Welle 4 sind Bremsscheiben 6 drehfest angeordnet,
jedoch axial verstellbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Bremsscheiben 6 vorhanden, wobei die eine Bremsscheibe
6 dem Zwischenflansch 2 zugewandt ist, während sich beiderseits der anderen Bremsscheibe 6 je eine Druckscheibe 7 und
erstreckt. In radialer Richtung erstrecken sich die Druckscheiben 7 und 8 über die Bremsscheiben 6 hinaus. Auf der der Bremsscheibe
6 gegenüberliegenden Seite der einen Druckscheibe 8 ist ein Betätigungskolben 9 angeordnet, der in einer Druckkammer 11 liegt,
die über eine nicht dargestellte Leitung von einer gleichfalls
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nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle mit Druckflüssigkeit
gespeist und dadurch der Betätigungskolben 9 beaufschlagt werden kann. An der Innenseite des Betätigungskolbens 9 ist eine Nachstelleinrichtung
12 angeordnet, die sicherstellt, daß selbst bei Verschleiß an den Bremsscheiben 6 stets ein gleichbleibendes
Lüftspiel, d.h. ein gleichbleibender Abstand zwischen den Bremsscheiben 6 und den Druckscheiben 7 und 8 aufrechterhalten wird.
In den äußeren Randteilen der Druckscheiben 7, 8 sind, wie auch aus Fig. 2 hervorgeht, Bohrungen 13, 14 angeordnet, durch die sich
jeweils der Schaftteil 15 von Bolzen 16 erstreckt, deren verdickt ausgebildete Köpfe 17 auf der Außenseite der einen Druckscheibe 8
angeordnet sind. In den Köpfen 17 der Bolzen 16 sind rampenartige
bzw. kegelförmige Ausnehmungen 18 angeordnet, in denen als Kugeln ausgebildete Wälzlager 19 gelagert sind, die sich ihrerseits in
kalottenartigen Ausnehmungen 21 im Bremsengehäuse 3 abstützen. Die Druckscheibe 7 besitzt versetzt zu den Ausnehmungen 13, 14
liegende Bohrungen 22 und die Druckscheibe 8 und der Zwischenflansch 2 entsprechende Sackbohrungen 23 und 24. Durch die Bohrungen
22 der Druckscheibe 7 erstreckt sich jeweils eine Druckfeder 25, die sich mit ihren Enden in den Sackbohrungen 23, 24 der
zweiten Druckscheibe 7 und des Zwischenflanschs 2 abstützt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Scheibenbremse ist wie
folgt:
Es sei angenommen, daß sich die Welle 4 im Uhrzeigersinn dreht. Hierdurch werden die Bremsscheiben 6 umlaufend angetrieben. Zum
Abbremsen wird der Druckraum 11 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt,
so daß der Betätigungskolben 9 gemäß Fig. 1 nach links verschoben wird. Dadurch werden die Druckscheibe 8 und über die
mittlere Bremsscheibe 6 auch die weitere Druckscheibe 7 und damit die andere Bremsscheibe 6 nach links in Richtung auf den Zwischenflansch
2 zu bewegt. Aufgrund des Ineinandergreifens der einzelnen Scheiben erfolgt in bekannter Weise das Abbremsen. Schon zu
Beginn des Abbremsens haben die Druckscheiben 7, 8 aufgrund ihrer geringen Anlage an den Bremsscheiben 6 die Tendenz, sich in Drehrichtung
mitzudrehen. Beim Abbremsvorgang wird die Bremsreaktionskraft
über die Bolzen 16 und die Kugeln 19 an das Bremsengehäuse
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abgegeben, d.h. die Bremskraft wird abgestützt. Gleichzeitig wird dabei aufgrund der relativen Verschiebung der Ausnehmungen
18 in den Köpfen 17 der Bolzen 16 gegenüber den Kugeln 19 nach
demsogenannten Kugelauflaufprinzip eine selbstverstärkte Aktionskraft zur Erzielung einer Servowirkung auf die Bolzen 16 ausgeübt,
da diese durch die Relativbewegung und die dadurch bedingte Axialbewegung nach links bewegt werden. Dabei werden die Druckfedern
25 zusammengedrückt. Die Relativbewegung ist so gering,
daß die Gesamtfunktion der Scheibenbremse nicht beeinträchtigt wird.
Nach dem Abbremsen, d.h. wenn der Druck aus dem Druckraum 11 abgelassen
wird, kehrt der Betätigungskolben 9 und damit auch die Brems- und Druckscheiben unter der Wirkung der Druckfedern 25
wieder in ihre Ausgangslage zurück, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn das Element zum Koppeln der Druckscheiben und die rampenartigen
Ausnehmungen 18 mit den Kugeln 19 in radialer Richtung
versetzt zueinanderliegen, nämlich die Ausnehmungen mit den Kugeln
vergleichsweise weit nach innen, gibt dies die Möglichkeit die Servowirkung beträchtlich zu erhöhen.
Gemäß dem Vorschlag nach der Erfindung lassen sich bei üblichen Winkeln der rampenartigen Ausnehmungen 18b einer naßlaufenden
Scheibenbremse Selbstverstärkungsfaktoren in der Größenordnung 1.5 bis 2 erreichen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte
Ausfuhrungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche auch Abänderungen zuläßt. So braucht das Abstützelement
nicht unbedingt als in Bohrungen der Druckscheiben eingesetzte Bolzen ausgebildet zu sein, vielmehr könnte es grundsätzlich
auch als flacher Ring ausgebildet sein, der in geeigneter Weise an der einen Außenseite der Druckscheibe befestigt,
beispielsweise angeschraubt ist und mit den rampenartigen Ausnehmungen zum Zusammenwirken mit den Kugeln versehen ist. Auch
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wäre es grundsätzlich möglich, die Bolzen einstückig mit der einen Druckscheibe auszubilden, beispielsweise in Gestalt von
beidseitig axial vorstehenden Zapfen, auf deren einen Seite dann die kegelförmigen Ausnehmungen zum Zusammenwirken mit den
Kugeln und auf der anderen Seite ein stiftartiges Stück zum Eingreifen in die benachbarte Druckscheibe vorhanden wäre.
Schließlich braucht die Scheibenbremse auch nicht hydraulisch betätigt zu werden, vielmehr wäre grundsätzlich auch eine mechanische
Betätigung denkbar. Auch ist die Erfindung schließlich nicht auf die Anwendung von zwei Druckscheiben und Bremsscheiben
beschränkt, sondern das Prinzip kann auch bei noch mehr Scheiben angewandt werden.
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Leerseite
Claims (10)
1. Hydraulische Scheibenbremse mit mindestens einer in einem
Bremsengehäuse umlaufenden, auf einer abzubremsenden Welle drehfest sitzenden, axial verschiebbaren Bremsscheibe und
mindestens einer durch eine Betätigungsvorrichtung axial auf die Bremsscheibe zu bewegbaren Druckscheibe, die nach jedem
Bremsvorgang durch Federwirkung um das Maß eines vorbestimmten Lüftspiels von der Bremsscheibe wieder zurückstellbar ist,
gekennzeichnet durch ein auf der dem Bremsengehäuse (3) zugeordneten
Seite der Druckscheibe (8) angeordnetes und mit dieser drehfest verbundenes Abstützelement (16) mit zwischen
diesem und der zugewandten Seite des Bremsgehäuses (3) ange~ ordneten rampenartigen Ausnehmungen (18) und damit zusammenwirkenden
Wälzkörpern (19).
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement als an der Druckscheibe (8) befestigte
Bolzen (16) ausgebildet ist, in deren verdickt ausgebildetem
Kopf (17) je eine der rampenartigen Ausnehmungen (18) angeordnet
ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (16) mit ihrem Schaftteil (15) in über den Umfang
verteilt angeordneten axialen Bohrungen (14) der Druckscheibe (8) eingesetzt sind.
4. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bolzen (16) mit ihrem Schaftteil (15) durch mindestens zwei zwischen sich eine
Bremsscheibe (6) erschließenden Druckscheiben (13,14) erstrecken.
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- sr-
* 2623211
5. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen der Federwirkung mehrere über den Umfang der Druckscheiben (7,8) verteilt angeordnete
Druckfedern (25) vorhanden sindr die sich mit ihrem einen Ende in Ausnehmungen (23) der Druckscheibe (8) und mit
ihrem anderen Ende ortsfest abstützen.
6. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfedern (25) durch Bohrungen (22) der weiteren Druckscheibe (7) bzw. Druckscheiben
erstrecken.
7. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13,14) für die
Bolzen (16) und die Bohrungen (22) für die Druckfedern (25) versetzt zueinanderliegen.
8. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ausnehmungen (18) in den Bolzen (16) zusammenwirkenden Wälzlager (19) als Kugeln
ausgebildet sind.
9. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (19) in kalottenartigen
: Ausnehmungen (21) des Bremsengehäuses (3) gelagert sind.
10. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Koppeln der Druckscheiben (7,8) und die rampenartigen Ausnehmungen (18)
mit den Kugeln (19) in radialer Richtung versetzt zueinanderliegen
.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629211 DE2629211C3 (de) | 1976-06-29 | 1976-06-29 | Selbstverstärkend wirkende Vollscheibenbremse, insbesondere der naßlaufenden Bauart |
FR7719611A FR2356843A1 (fr) | 1976-06-29 | 1977-06-27 | Frein a disque, de preference hydraulique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629211 DE2629211C3 (de) | 1976-06-29 | 1976-06-29 | Selbstverstärkend wirkende Vollscheibenbremse, insbesondere der naßlaufenden Bauart |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629211A1 true DE2629211A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2629211B2 DE2629211B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2629211C3 DE2629211C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5981766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629211 Expired DE2629211C3 (de) | 1976-06-29 | 1976-06-29 | Selbstverstärkend wirkende Vollscheibenbremse, insbesondere der naßlaufenden Bauart |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2629211C3 (de) |
FR (1) | FR2356843A1 (de) |
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-
1976
- 1976-06-29 DE DE19762629211 patent/DE2629211C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-27 FR FR7719611A patent/FR2356843A1/fr active Granted
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US8616347B2 (en) | 2008-08-01 | 2013-12-31 | Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh | Pneumatically actuable disc brake |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2356843A1 (fr) | 1978-01-27 |
DE2629211B2 (de) | 1978-04-27 |
FR2356843B3 (de) | 1980-04-25 |
DE2629211C3 (de) | 1978-12-14 |
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