DE2817389A1 - Mechanische bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Mechanische bremsbetaetigungsvorrichtung

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DE2817389A1
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cam
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rotatable cam
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DE19782817389
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Hugh Grenville Margetts
Charles Henry Pace
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

Description

DR. ING. F. WTTESTHOFF DR-E. ν. PEOIIMANN
DR. ING. D. BEHRENS DIPL·. ING. R. GOETZ PATENTANWÄLTE 80OO MÜNCHEN SCHWEIG EKSTRASSE
TELEPOS (089) GO TElEI S 34 070
TELEOItASIME I PMOTECTPATENT MÜNCHEIf
1A-50 802 2O.April 1978
Patent anmeldung
Anmelderin: Girling Limited,
Kings Road, Tyseley,
Birmingham 11, West Midlands, England
Titel:
Mechanische Bremsbetätigungsvorrxchtung
DR. ING. F. WUESTHO FK I)R-H. ν. PHCIIMAWN I)R. ING. I). IJEIIItKNS
DIP!-. ING. K. (iOETZ PATENTANWÄLTE
SOOO M ÜN CΙΓ Κ X OO SCIiXVrKIOKIiSTKASSE 2 TKLEFON1 (089) TKLEX 5 2-1070
TELKOIiAMJ[E :
2S17389
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Mechanische Bremsbetätigungsvorrichtung
BESCHREIBUFa
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Vorrichtung zum Betätigen von Bremsen, z.B. der Betriebsbremsen von Eisenbahn- oder Straßenfahrzeugen.
Bei bekannten mechanischen Betätigungsvorrichtungen der Bauart mit Plankurvenscheiben, wie sie z.B. in der GB-PS 1 448 beschrieben sind, sind drei Wälzkörpers, z„B. Kugeln, vorhanden,, die in Winkelabständen von 120° verteilt und in zugehörigen schraubenlinienförmig verlaufenden Nuten oder Rampen der beiden Kurvenscheiben angeordnet sindo Solche Bremsbetätigungsvorrichtungen erweisen sich als zweckmäßig, wenn sie in Verbindung mit Druckluftbremsen verwendet werden, denn ss läßt sich ©in erhebliches mechanisches Übersetzungsverhältnis,, das üblicherweise 20si beträgt, zv/ischen der mit Druckluft arbeitenden Betätigungseinrichtung und der Bremsbetätigungsvorrichtung erzi@len9 wobei ein hoher Wirkungsgrad erreichbar Ist und di© Schaffung einer Konstruktion mit geringem Raumbedarf möglich isto
Die Iferwendrasg von drei in Winkelabständen von 120° verteilten Kugeln ermöglicht @s s ein Verkanten der Kurvsnscheiben
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gegeneinander auf zuverlässige Weise zu verhindern, und die Axial- oder Schubkraft wird gleichmäßig auf die drei Kugeln verteilt. Jedoch wird die mit Hilfe einer solchen Anordnung erreichbare Axialkraft durch die an den Kugeln auftretenden Hertzschen Spannungen begrenzt. Eine Vergrößerung des Durchmessers der Kugeln mit dem Zweck, diese Spannungen zu verringern, würde es erforderlich machen, den Durchmesser der gesamten Anordnung entsprechend zu vergrößern, und dies läßt sich in der Praxis möglicherweise nicht durchführen. Bis jetzt ist es nicht möglich, mehr als drei Kugeln zu verwenden; dies hat seinen Grund darin, daß es schwierig ist, die geneigten Nuten oder Rampen mit einer hinreichenden Genauigkeit so zu bearbeiten, daß eine gleichmäßige Aufteilung der Axialkraft auf die Kugeln gewährleistet ist.
In der GB-PS 1 492 391 ist eine mechanische Bremsbetätigungsvorrichtung beschrieben, bei der mehr als drei Wälzkörper vorhanden sind, die sich jedoch mit einem verhältnismäßig geringen Kostenaufwand herstellen läßt. Zu dieser Vorrichtung gehören zwei relativ zueinander drehbare Kurvenscheiben, von denen jede eine zugehörige schraubenlinienförmige Kurvenbahn aufweist; diese Kurvenbahnen sind einander axial gegenüber angeordnet, so daß sie sich ergänzen, und zwischen den beiden Kurvenbahnen sind mehrere Wälzkörper angeordnet, so daß die genannten Teile ein Schraubendrucklager bilden, bei dem eine Drehbewegung einer der Kurvenscheiben in einer bestimmten Richtung gegenüber der anderen Kurvenscheibe eine axiale Verlagerung der einen Kurvenscheibe gegenüber der anderen hervorruft. Gemäß der zugehörigen Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung gehören zu den Wälzkörpern Lagernadeln.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine der Kurvenscheiben als Bestandteil eines Gehäuses ausgebildet bzw. normalerweise ortsfest gegenüber einem Gehäuse angeordnet, in dem die drehbare zweite Kurvenscheibe gelagert ist, und es ist ein lang-
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gestrecktes Bauteil vorhanden, das in das Gehäuse hineinragt und mit der drehbaren Kurvenscheibe zusammenarbeitet, um sie in der genannten Richtung zu drehen, wobei die erwähnte axiale Verlagerung möglich ist. Zu dem langgestreckten Bauteil gehört ein Bremsseil, eine Bremsstange oder dgl., die sich durch eine Öffnung des Gehäuses erstreckt und eine ausreichende Flexibilität oder Beweglichkeit in seitlicher Richtung aufweist, so daß sie die genannte axiale Verlagerung nicht behindert; dieses langgestreckte Bauteil wird einer Zugspannung ausgesetzt, um die Drehung in der genannten bestimmten Richtung herbeizuführen.
Da das langgestreckte Bauteil auf die drehbare Kurvenscheibe eine seitliche Kraft ausübt, ist die Kurvenscheibe einer Reaktionskraft ausgesetzt, und sie muß daher in dem Gehäuse so gelagert sein, daß diese Reaktionskraft auf zuverlässige Weise in das Gehäuse eingeleitet wird. Bei dieser bekannten mechanischen Bremsbetätigungsvorrichtung ist die drehbare Kurvenscheibe mit ihrem äußeren Rand in dem Gehäuse drehbar gelagert, und die genannte Reaktionskraft führt zur Entstehung großer Reibungskräfte, die der Drehbewegung der drehbaren Kurvenscheibe einen Widerstand entgegensetzen, woraus sich eine Verringerung des theoretisch möglichen hohen Wirkungsgrades ergibt. Eine Möglichkeit, die Reibung zu verringern, bestände darin, ein Rollender vorzusehen, welches die drehbare Kurvenscheibe umschließt, doch würde dies kostspielig sein und zu einer erheblichen Vergrößerung der Gesamtabmessungen der Betätigungsvorrichtung führen. Die Verwendung eines Lagers für die drehbare Kurvenscheibe, das hinreichend klein ist, so daß sich seine Reibung vernachlässigen läßt, ohne daß von Wälzkörpern Gebrauch gemacht wird, dürfte sich nicht als zweckmäßige Lösung dieses Problems erweisen.
Durch die Erfindung ist nunmehr eine mechanische Vorrichtung zum Betätigen einer Fahrzeugbremse geschaffen worden, die ein
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nicht drehbares Kurvenstück aufweist, das an .einem Gehäuse befestigt oder ausgebildet ist, ferner ein in dem Gehäuse drehbar gelagertes Kurvenstück, wobei jedes der Kurvenstücke mit einer zugehörigen schraubenlinienförmigen Kurvenrille versehen ist, und wobei die NockenrULen einander axial gegenüber angeordnet sind und sich gegenseitig ergänzen, weiterhin mehrere Kugeln, die zwischen den einander axial zugewandten schraubenlinienförmigen Kurvenrillen angeordnet sind, um ein schraubenlinienförmiges Drucklager zu bilden, sowie ein langgestrecktes Bauteil, das sich allgemein tangential zu dem drehbaren Kurvenstück erstreckt und mit diesem an einem Punkt zusammenarbeitet, welcher gegenüber der Drehachse des Kurvenstücks versetzt ist, so daß es möglich ist, das drehbare Kurvenstück in einer solchen Richtung zu drehen, daß eine axiale Verlagerung des Kurvenstücks gegenüber dem Gehäuse herbeigeführt wird; hierbei wird die seitliche Reaktionskraft, die beim Aufbringen einer seitlichen Kraft auf das drehbare Kurvenstück durch das langgestreckte Bauteil auftritt, auf das drehbare Kurvenstück übertragen und von ihm aus durch das schraubenlinienförmige Drucklager in das Gehäuse eingeleitet.
Die gemäß der GB-PS 1 492 391 verwendeten Lagernadeln sind nicht geeignet, die seitliche Reaktionskraft aufzunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremsbetätigungsvorrichtung;
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen in einem größeren Maßstab gezeichneten Schnitt eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Schrägansicht eines ringförmigen Kurvenstücks der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3;
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Fig. 5 einen Axialschnitt einer zweiten Ausfuhrungsform einer Bremsbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5.
In Fig. 1 und 2 ist eine mechanische Vorrichtung zum Betätigen einer Scheibenbremse, z.B. einer Scheibenbremse eines Eisenbahn- oder Straßenfahrzeugs dargestellt. Zu der Vorrichtung gehört ein Gehäuse 10, das mit einem nicht dargestellten Schwimmsattel durch Zuganker verbunden werden kann, die durch vier Löcher 10a ragen, wie es z.B. allgemein in der GB-PS 1 193 641 dargestellt ist. Zu der eigentlichen Betätigungsvorrichtung gehören ein drehbares Kurvenstück 11 und ein nicht drehbares Kurvenstück 12, die im folgenden als bewegbarer bzw. als ortsfester Kurvenring bezeichnet werden. Der bewegbare Kurvenring 11 kommt über ein Drucklager
13 und einen Flansch 14a am inneren Ende eines Mutterteils
14 zur Wirkung. Ferner ist ein Schraubenteil 15 vorhanden, das ein erstes Bauteil einer Nachstelleinrichtung bildet und durch eine nicht reversible Gewindeverbindung 16 mit dem Mutterteil 14 verbunden ist, welches ein zweites Bauteil der Nachstelleinrichtung bildet. Der ortsfeste Kurvenring 12 ist mit dem Gehäuse 10 durch Kopfschrauben 17 verbunden, doch könnte er auch einen festen Bestandteil des Gehäuses bilden.
Die beiden Kurvenringe 11 und 12 bilden ein schraubenlinienförmiges Drucklager 18. Gemäß Fig. 4 weist der bewegliche Kurvenring 11 auf einer Flachseite eine schraubenlinienförmxge Kurvenrille 19 auf. Der ortsfeste Kurvenring 12 ist gemäß Fig. 3 mit einer ähnlichen, dazu passenden Kurvenrille 20 versehen. Zwischen den Kurvenrillen 19 und 20 sind in einem Käfig 22 mehrere Lagerkugeln 21 angeordnet, um das genannte schraubenlinienförmige Drucklager zu bilden. Die Anordnung ist derart, daß dann, wenn der Kurvenring 11 gemäß Fig. 2 in einer bestimmten Richtung, d„h. entgegen dem Uhr-
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zeigersinne gedreht wird, die Kurvenringe 11 und 12 durch das schraubenlinienförmige Drucklager 18 in axialer Richtung auseinandergedrückt werden. Die hierbei auftretende axiale Kraft wird auf das Mutterteil 14 durch das Drucklager 13 übertragen, zu dem Lagernadeln gehören können; von dem Mutterteil 14 aus wird die Axialkraft durch das Schraubenteil 15 auf einen Stößel 23 übertragen, der auf eine nicht dargestellte, direkt betätigbare Bremsklotzbaugruppe wirkt. Diese Baugruppe ist so angeordnet, daß sie mit einer Flachseite einer Brems-
inscheibe zusammenarbeitet; ferner ist eine direkt betätigbare Bremsklotzbaugruppe vorhanden, die von dem Schwimmsattel getragen wird, an dem das Gehäuse 10 befestigt ist, und die mit der entgegengesetzten Flachseite der Bremsscheibe zusammenarbeitet. Somit handelt es sich bei der Bremse um eine Reaktionsbremse, so daß die von dem Kurvenring 12 aufzunehmende Reaktionskraft direkt in die Stirnwand 64 des Gehäuses 10 eingeleitet wird.
Damit der Kurvenring 11 gedreht werden kann, ist er genu'ß Fig. 2 mit einem radial nach außen ragenden Hebelarm 24 versehen, der eine halbkugelförmige Vertiefung 25 aufweist, mit welcher ein abgerundetes Ende einer nicht dargestellten Stoßstange zusammenarbeiten kann, die durch eine Öffnung 26 in der Wand des Gehäuses 10 ragt, welche sich allgemein tangential zu dem bewegbaren Kurvenring 11 erstreckt. Das Gehäuse 10 weist einen Ansatz 27 auf, mit dem ein Druckluftzylinder verbunden werden kann, zu dem ein bewegbarer Kolben gehört, welcher zur Betätigung einer Kolbenstange dient. Gemäß Fig. ist dem Kurvenring 11 eine Rückstellfeder 28 zugeordnet, die sich an einer Anschlagschraube 29 abstützt und auf den Hebelarm 24 in einer allgemein tangentialen Richtung über ein Anschlagteil 30 wirkt, dessen abgerundetes Ende 31 von einer zweiten halbkugelförmigen Vertiefung 32 des Hebelarms 24 auf der von der Vertiefung 25 abgewandten Seite aufgenommen wird. Es sei bemerkt, daß sowohl das Anschlagteil 30 als auch die nicht dargestellte, auf den Hebelarm 24 wirkende Kolbenstange
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in seitlicher Richtung bewegbar sind, damit sie der axialen Verlagerung des Kurvenrings 11 folgen können, die bei einer Drehung des Kurvenrings auftritt.
Zu der Nachstelleinrichtung mit den Bauteilen 14 und 15 gehören ferner ein drittes Bauteil in Gestalt eines äußeren ringförmigen Bauteils 33, ein viertes Bauteil in Gestalt eines inneren ringförmigen Bauteils 34 sowie ein Mitnehmer in Form einer radial in den'Kurvenring 11 eingebauten Schraube 35. Das innere Ende der Schraube 35 wird mit einem Spielraum in der Umfangsrichtung von einem axialen Schlitz bzw. einer Nut 36 des ringförmigen Bauteils 33 aufgenommen, so daß an dieser Stelle zwischen dem Kurvenring und dem Bauteil 33 eine drehbare, mit totem Gang arbeitende Verbindung vorhanden ist. Das Ausmaß des toten Gangs in der Umfangsrichtung bestimmt auf eine noch zu erläuternde Weise den gewünschten toten Gang der Bremse.
Die äußeren und inneren ringförmigen Bauteile 33 und 34 sind mit zusammenarbeitenden kegeistumpfförmigen und teilweise kugelförmigen Reibflächen 37 und 38 versehen, die gegeneinander durch Tellerfedern 39 vorgespannt sind, um eine Rutschkupplung zu bilden, deren Durchrutschdrehmoment durch den Grad der Zusammendrückung der Tellerfedern 39 bestimmt wird. Die Tellerfedern 39 sind zwischen dem Bauteil 33 und einem Federstützring 40 angeordnet, der in einer Ringnut des inneren Bauteils 34 liegt. Zwischen dem inneren ringförmigen Bauteil 34 und dem Mutterteil 14 ist eine sog. Klemmstückkupplung 41 angeordnet, die ähnlich arbeitet wie eine Rollenkupplung und nur in einer Drehrichtung zur Wirkung kommt. Genauer gesagt weist das Bauteil 34 auf seiner Innenseite mehrere Zähne auf, die mit Rampenflächen versehen sind, welche mit Wälzkörpern o.dgl. zusammenarbeiten, die ihrerseits mit der zylindrischen Außenfläche 42 des Mutterteil 14 zusammenarbeiten.
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Zwischen einem an dem Gehäuse 10 befestigten Abdeckungsteil 44 und dem Flansch 14a ist eine Stößelrückstellfeder 43 angeordnet; das Stößelteil 23 ist mit dem Schraübenteil 15 durch eine Schraube 45 verbunden. Zwischen einem äußeren Flansch 65 des Schraubenteils 15 und dem Abdeckungsteil 44 erstreckt sich eine flexible Gummimanschette 46, durch welche die Nachstelleinrichtung geschützt wird.
Die Feder 51, die zwischen dem äußeren ringförmigen Bauteil 33 und dem Gehäuse 10 zur Wirkung kommt, ist erheblich schwächer als die Tellerfedern 39, so daß sie lediglich das innere ringförmige Bauteil 34 in Anlage an dem Flansch 14a hält.
Gemäß Fig. 1 ist eine exzentrisch angeordnete Stange 47 vorhanden, die sich parallel zur Achse der Vorrichtung von einem Ansatz 48 des Stößelteils 23 aus in eine Bohrung 49 des Gehäuses 10 erstreckt, um Drehbewegungen des Stößelteils zu verhindern. Daher werden die Bremsklotzbaugruppen nicht dazu herangezogen, das Stößelteil gegen Drehbewegungen zu sichern. Das Stößelteil 23 ist mit dem Flansch 65 des Schraubenteils 15 verkeilt, so daß sich das Schraubenteil nicht drehen kann. Die Wirkungsweise der Kachstelleinrichtung und die Art und Weise, in der ein übermäßiges Nachstellen bei einer Verformung des Schwimmsattels verhindert wird, sind im einzelnen in der GB-PS 1 492 391 beschrieben.
Da durch den Druckluftzylinder eine Kraft auf den bewegbaren Kurvenring 11 aufgebracht wird, entsteht eine Reaktionskraft, die vom Gehäuse 10 aufgenommen werden muß. Diese in einer radialen Richtung wirkende Reaktionskraft wird durch das schraübenlinienförmige Drucklager 18 übertragen, da ein solches Drucklager, wie gezeigt, geeignet ist, nicht nur einer Axialkraft standzuhalten, sondern auch in einem gewissen Ausmaß eine radiale Belastung aufzunehmen, da die Kugeln 21 in Eingriff mit den Rillen 19 und 20 stehen. Hierbei verhält sich
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das Drucklager 18 auch als Zapfenlager, mittels dessen der bewegbare Hockenring 11 mit relativ geringer Reibung gelagert wird. Da es sich nicht vermeiden läßt, daß sich der bewegbare Iiockenring 11 unter der Wirkung der durch den Druckluftzylinder aufgebrachten Kraft in einem geringen Ausmaß radial verlagert, ist der Außendurchmesser des bewegbaren Kurvenrings 11 kleiner als derjenige des ortsfesten Kurvenrings 12, so daß ein Spielraum gegenüber der Innenwand 50 des Gehäuses 10 vorhanden ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Rückstellteil 52 mit abdichtender Wirkung in eine Zugangsbohrung 53 des Gehäuses 10 eingebaut, und dieses Rückstellteil ist durch eine einer Klauenkupplung ähnelnde Einrichtung 54 mit dem Mutterteil 14 verbunden. Muß die Nachstelleinrichtung zurückgestellt werden, z.B. wenn abgenutzte Bremsbacken durch neue ersetzt werden sollen, wird eine Abdeckung 55 aus der Zugangsbohrung 53 ausgebaut, damit man einen Sechskantkopf des Rückstellteils 52 mit einem entsprechenden Werkzeug erfassen kann, um das Mutterteil 14 gegenüber dem Schraubenteil 15 zurückzuschrauben.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform ähnelt weitgehend derjenigen nach Fig. 1 bis 4, abgesehen davon, daß bei ihr zwei mechanische Betätigungsvorrichtungen parallel zueinander in dem Gehäuse 10a angeordnet sind, damit relativ große Bremsklötze an die Bremsscheibe angepreßt werden können. Teile, die in Fig. 1 bis 4 dargestellten Teilen ähneln, sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Gemäß Fig. 5 ist jedoch nur die untere mechanische Betätigungsvorrichtung mit einer automatischen Nachstelleinrichtung ähnlich derjenigen nach Fig. 1 versehen. Zu der oberen mechanischen Betätigungsvorrichtung gehört eine Nachstelleinrichtung mit einem Hutterteil 14b, das in Gewindeverbindung mit einem Schraubenteil 15a steht. An dem Mutterteil 14 der unteren Betätigungsvorrichtung ist ein Zahnrad 55 befestigt, das in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 56 steht, welches seinerseits mit einem an dem
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Mutterteil 14b befestigten Zahnrad 57 kämmt. Somit wird das Mutterteil 14b veranlaßt, automatisch jede Nachstellbewegung des Mutterteils 14 mitzumachen.
Gemäß Fig. 6 weisen die bewegbaren Kurvenringe 11a der oberen und der unteren Betätigungsvorrichtungen Hebelarme 24a auf, die durch eine Stange 58 miteinander verbunden sind. Der bewegbare Kurvenring 11a der oberen Betätigungsvorrichtung ist durch eine Schraube 35 mit einer Betätigungswelle 59 verbunden, die in dem Gehäuse 10a gelagert und gleichachsig mit den Bauteilen 14b und 15a angeordnet ist. Der äußere Endabschnitt 60 der Welle 59 ist als Keilwelle ausgebildet, so daß die Welle von außen her z.B. mittels eines Druckluftzylinders und einer Kurbel gedreht werden kann. Die durch die Welle 59 hervorgerufene Drehbewegung des oberen Kurvenrings 11a wird auf den unteren Kurvenring 11a durch die Verbindungsstange 58 übertragen. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 werden die Reaktionskräfte der auf die Kurvenringe 11a durch die Verbindungsstange 58 aufgebrachten Kräfte dur^.h die schraubenlinienförmigen Drucklager 18 auf die ortsfesten Kurvenringe 12a übertragen.
Die Kurvenringe 11, 12 und 11a, 12a können durch Kaltschmieden, Sintern oder Warmschmieden hergestellt werden, und die schraubenlinienförmigen Kurvenrillen 19 und 20 von halbrunder Querschnittsform können durch einen Prägevorgang oder maschinell fertig bearbeitet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Kurvenringe im Wege der spangebenden Bearbeitung aus massivem Stangenmaterial herzustellen. Ferner ist es möglich, teilweise kreisrunde Rampen zunächst in flacher Form, z.B. als extrudiertes Material, herzustellen und dieses Material in Abschnitte zu zerlegen, die dann durch einen Biegevorgang eine schraubenlinienförmige Gestalt erhalten. In diesem Fall müssen die kreisbogenförmigen Rampen durch schraubenlinienförmige Kurvenringe abgestützt werden, wie es in der
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GB-PS 1 492 391 beschrxeben ist, und die Rampen müßten gegen Bewegungen gegenüber den Kurvenringen gesichert werden.
Gemäß Fig. 6 sind die Käfige 22 für die Kugeln 21 jeweils mit einem Schlitz 61 versehen, so daß es möglich ist, Drucklagerkäfige bekannter Art der Verwendung bei den schraubenlinienförmigen Drucklagern 18 anzupassen.
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Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE
1. Mechanische Vorrichtung zum Betätigen einer Fahrzeugbremse mit einem in ein Gehäuse fest eingebauten oder daran ausgebildeten, nicht drehbaren Kurvenstück, einem in dem Gehäuse drehbar gelagerten Kurvenstück, wobei jedes Kurvenstück eine zugehörige schraubenlinienförmige Kurvenfläche aufweist, und wobei sich die Kurvenflächen gegenseitig ergänzen und einander axial gegenüber angeordnet sind, mit mehreren Wälzkörpern, die zwischen den beiden einander axial zugewandten schraubenlinienförmigen Kurvenflächen angeordnet sind, um ein schraubenlinienförmiges Drucklager zu bilden, sowie mit einem langgestreckten Bauteil, das sich allgemein tangential zu dem drehbaren Kurvenstück erstreckt und mit ihm an einem durch einen Abstand von seiner Drehachse getrennten Punkt zusammenarbeitet, um das Kurvenstück in einer solchen Richtung zu drehen, daß eine axiale Verlagerung des Kurvenstücks gegenüber dem Gehäuse herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die schraubenlinienförmigen Kurvenflächen als schraubenlinienförmige Rillen (19, 20) ausgebildet sind, und daß als Wälzkörper Lagerkugeln (21) vorhanden sind, so daß die seitliche Reaktionskraft, die auftritt, wenn durch das langgestreckte Bauteil eine seitliche Kraft auf das drehbare Kurvenstück (11) aufgebracht wird, durch das schraubenlinienförmige Drucklager (18) auf das nicht drehbare Kurvenstück (12) und durch dieses auf das Gehäuse (10) übertragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem drehbaren Kurvenstück (11) und der Innenwand (50) des Gehäuses (10) ein radialer Spielraum vorhanden ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkugeln (21) des schraubenlinienförmigen Drucklagers (18) in einem Käfig (22) angeordnet sind, der an seinem Umfang eine Unterbrechung (61) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer schraubenlinienförmigen Rille (19) versehene drehbare Kurvenstück (11) einen radial nach außen ragenden Hebelarm (24) aufweist, mit dem das langgestreckte Bauteil zusammenarbeitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (24) des drehbaren Kurvenstücks (11) eine halbrunde Vertiefung (25) aufweist, mit der ein Ende des als Stoßstange ausgebildeten langgestreckten Bauteils zusammenarbeitet»
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hebelarm (24) des drehbaren Kurvenstücks (11) eine Rückstellfeder (28) wirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei drehbare Kurvenstücke (11a) vorhanden sind, die zugehörige schraubenlinienförmige Rillen aufweisen und durch eine an den zugehörigen Hebelarmen (24a) angelenkte Verbindungsstange (58) miteinander gekuppelt sind, und daß eine gesonderte Einrichtung (59) zum Drehen eines der beiden Kurvenstücke vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß zu der gesonderten Einrichtung (59) zum Drehen eines der Kurvenstücke (11a) eine in dem Gehäuse (10a) gelagerte Betätigungswelle gehört, die mit einem der drehbaren Kurvenstücke gekuppelt ist.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Kurvenstück (11) mindestens indirekt über ein Axial- bzw. Drucklager (13) auf ein nicht drehbares Stößelteil (23) wirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine exzentrisch angeordnete, an dem Stößelteil (23) befestigte Stange (47) in eine Bohrung (49) des Gehäuses (10) hineinragt, um Drehbewegungen des Stößelteils zu verhindern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Kurvenstück (11) auf das nicht drehbare Stößelteil (23) unter Vermittlung durch ein Mutterteil (14) und ein Schraubenteil (15) einer automatischen Nachstelleinrichtung wirkt, zu der eine Einrichtung (33 - 42) gehört, die geeignet ist, eine relative Drehbewegung zwischen dem Mutterteil und dem Schraubenteil in Abhängigkeit von der Notwendigkeit einer Nachstellung herbeizuführen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Kurvenstücke (11a) auf zugehörige, nicht drehbare Stößelteile oder auf ein gemeinsames Stößelteil über Axial- bzw. Drucklager (13) und zugehörige Mutter- und Schraubenteile (14, 15 bzw. 14b, 15a) zugehöriger Nachstelleinrichtungen wirken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (33 - 42) zum Herbeiführen einer Drehbewegung des jeweils drehbaren Mutterteils (14) bzw. des Schraubenteils (15) einer der Nachstelleinrichtungen sowie durch eine Einrichtung (55, 56, 57) zum Übertragen der Drehbewegung des drehbaren Bauteils (14 bzw. 15) auf.das jeweils drehbare Mutterteil (14b) bzw. das Schraubenteil (15a) der anderen Nachstelleinrichtung.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Kurvenstücke (11, 12) das Mutterteil (14) und das Schraubenteil (15) umschließen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stößelteil (23) an dem nicht drehbaren Schraubenteil (15) befestigt ist, und daß das drehbare Kurvenstück (11) über das Axial- bzw. Drucklager (13) auf einen Flansch (14a) des Mutterteils (14) wirkt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, 13> 14 oder 15, gekennzeichnet durch ein drittes Nachstellteil (33)» ein viertes Nachstellteil (34), eine mit totem Gang arbeitende Drehverbindung (35, 36), eine Rutschkupplung (37, 38, 39) und eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung (41), die zwischen dem mit der schraubenlinienförmigen Rille (19) versehenen drehbaren Kurvenstück (11), dem dritten Nachstellteil (33)» dem vierten Nachstellteil (34) und dem jeweils drehbaren Mutterteil (14) bzw. dem Schraubenteil (15) angeordnet sind.
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