DE715412C - Wasch- und Trockenschleudermaschine - Google Patents

Wasch- und Trockenschleudermaschine

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DE715412C
DE715412C DEL95881D DEL0095881D DE715412C DE 715412 C DE715412 C DE 715412C DE L95881 D DEL95881 D DE L95881D DE L0095881 D DEL0095881 D DE L0095881D DE 715412 C DE715412 C DE 715412C
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DE
Germany
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shaft
washing
disks
dryer
drum
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Expired
Application number
DEL95881D
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English (en)
Inventor
Erich Faber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
    • D06F13/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed  wherein the agitator has an oscillatory rotary motion only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/24Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Wasch- und Trockenschleudermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch angetriebene Wasch- und Trockenschleudermaschine, die in einem Behälter eine um eine senkrechte Achsre drehbare Trommel zur Aufnahme der Wäsche enthält.
  • Es ist eine Waschmaschine mit Schleuderantrieb bekanntgeworden, bei der die I'Ibertragung des Drehmoments vom Motor auf die Schleudertrommel durch ein einfaches Kugellager erfolgt. Es sind weiterhin auch Wasch- bzw. Trockenschleudermaschinen bekanntgeworden, die mit einem Wendegetriebe arbeiten und bei denen die Kupplung kl:auenartig ,ausgebildet ist. Fernerhin sind auch schon Schlupfkupplungen bei Waschmaschinen verwendet worden, die zwischen der Antriebswelle und der Wäschetrommel angeordnet sind und bei denen die Wäschetrommel beim Trockenschleudern durch eine Bremsscheibe mitgenommen wird.
  • ' Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu-U un , de, bei einer Wasch- und Trockenschleudermaschine mit oszillierender oder in einer Richtung sich drehender, die Wäschetrommel und das Waschorgan antreibender Welle eine besonders vorteilhafte Waschwirkung zu erzielen.
  • Nach der Erfindung wird dies nun dadurch erreicht, daß zwischen Antriebswelle und Wäschetrommel eine Schlu:pfkupplung dadurch gebildet wird, daß zwischen der Antriebswelle und der `?#'äschetrommel Bremsscheiben mit einer oder mehreren Mitnehmexscheiben angeordnet sind und an der die Welle umgebenden Nabe der Wäschetrommel ein mit der Nase der Scheibe zusammenarbeitender Anschlag vorgesehen ist und gegebenenfalls zwischen Antriebswelle und Waschorgan abwechselnd fest und lose auf der Welle angeordnete Scheiben unter Zwischenschaltung von*Bremsscheiben vorgesehen und die losen Scheiben als Mitnehmerscheiben ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß beim Waschen zwischen Waschorgan und Wäschetrommel eine bestimmte Relativbewegung erzielt wird. Durch den Widerstand der Wäsche gegenüber dem hin und her schwingenden Waschorgan wird nämlich auch die drehbar gelagerte Wäschetrommel mitgenommen. Die Drehung der Wäschetrommel verläuft nun so lange in einer Richtung, bis die- Mitnehmerscheibe mit einer Zunge gegen den Anschlag stößt. Bei jedem Anstoß ändert der @Vaschbehälter seine Drehrichtung, wodurch eine gleichmäßige Winkelbewegung der Trommel und damit eine einwandfreie Waschwirkung erreicht wird. Daneben wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung auch die Stol:l)-beanspruchung des Getriebes der Maschin° wesentlich herabgesetzt. -Die zweite Schlupfkupplung zwischen Antriebswelle und Waschorgan, die noch angeordnet sein kann, ist in beiden Drehrichtungen wirksam und gestattet ohne umständliches Umschalten die Verwendung der Waschmaschine als Trekkenschleuder. auch beim Trockenschleudern erfolgt erst ein allmähliches :Mitnehmen der Trommel, so daß auch in diesem fall der Antrieb weitestgehend geschont wird. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Maschine, Abb.2 einen Schnitt durch den oberen. Teil ihrer Antriebswelle in vergrößertem Mal!)-stabe, Abb. ; einen Schnitt nach der Linie 3-3 stach Abb.2 und Abb. i eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Wasch- und Trockenschleudermaschine besteht aus einem Behälter t, der durch einen Deckel 2 mit einem in den Behälter hineinragenden Flansch 3 abgeschlossen wird. Dieser Deckel hat eine ringförmige Wulst.-, die sich gegen die obere Kante des. Behälters i anlegt. Außerdem ist der Deckel 2 noch mit einer Öffnung versehen, die durch den weiteren Deckel 5 geschlossen wird. D@,-r Behälter i ruht auf einem Bodenblech 6, das an dem mit Rollen 7 .-ersehenen Untergestell der Waschmaschine befestigt ist. Dieses Bodenblech 6 trägt gleichzeitig den Waschinaschinenantrieb. Der untere Teil der Waschmaschine ist mit einem Blech o verkleidet. Oberhalb des Antriebes 8 ist eine Buchse io vorgesehen. die durch eine öffnung in den Behälter i hineinragt. Das Bodenblech 6 und der Boden des Behälters i sind durch :einen Ring i i und Schrauben 12 mit dem Flansch 13 der Buchse i o fest verschraubt.
  • Die Antriebswelle 1.1 ist mit einem Kupplungsteil 15 ausgerüstet, das über eine Kupplung i; bis 22 mit der Welle 116 . Verbunden ist.' Die Kupplung besteht aus Zapfen 17, die in von Platten 2o gehaltenen Lagern 18 und ic9 untergebracht sind. Ebenso sind auch die Zapfen 21 in Lagern 22 der Welle 1-3 angeordnet. Durch diese Kupplung ist die Welle 16 gegenüber der Antriebs@Vcllc 1.1 frei beweglich: Die Welle 16 erstrecht sich aufwärts in einer 1Iufie 23, die innerhalb der Buchse i9 durch Gummiringe 2.1 und 25 federnd gelialten wird. Der Gummiring 2i legt sich gegen den unteren Flansch 26 der Buchse io und nach oben gegen einen Flansch 2; der Burlls 28, die mit der Muffe 23 verbunden ist. Der andere Gummiring 25 liegt auf dem Flansch 27 und wird durch eitle Mutter ;o unter Zwischenschaltung einer Scheibe festgeklemmt. Innen legt sich der Gummiring 25 gegen eine lIüls2 31, die den glichen Durchmesser wie die untere BucIi#-e 28 bat. Der Anpreßdruck der Gummirin-e 24 und 25 gegetl die bluffe 23 kann durch die -Mutter 3o beliebig eingestellt «erden. -Mittels dieser Einrichtung wird die Muffe 2- federnd mit der Buchse io verbunden; durch eilte wasserdichte Kappe 32, die sich mit ihrem Flansch 33 fest gegen die 1Muffe 23 anlegt, wird das Ganze abgeschlossen. Im oberen Teil d2 r Muffe 23 ist ein Lager 3i angeordnet, das aus selbstölendem Werkstoff besteht und durch das die Welle 16 abgestützt wird. Im oberen Teil des Behälters i bef=ttldet sichdie Wäschetromtne135, deren Seitenwände 36 sich nach oben hin erweitern. Die <_t1'fnung dieser Wäschetrommel ist teilweise durch ein Schutzblech37, das mit Bohrungen 38 versehen ist, abgeschlossen. Dieses Schutzblech 3; ist nach oben hin umgebogen. so daß Ansätze 3c1 und 4o gebildet v-rrden.
  • In der Mitte des Nyaschbehälters i ist eine senkrechte N abe.ll vorgesehen, deren oberes Ende bis über den Wasserspiegel hinausragt. Das untere Ende der labei1 Wird durch ein Halslager i2 gehalten, in dem die Welle 16 läuft. Der obere Teil der `:Abe .l t hat ein aus selbstölendem Werkstoff bestehendes Lager i3 ' Abb. 2:, das zwischen einer Hülse 4-1 und einer Scheibe i5 liegt. Oberhalb dieses Lagers 13 ist eine weitere Scheibe i6 vorgesehen, die durch einen Allsatz t7 am oberen Ende der labe il Zehalten ist. Die Buchse 4i ist mit dem obren Teil 48 der Welle 16 fest verbunden und ruht mit ihrem Flansch 5o auf einer Schulter 49 .der Welle 16. Zwischen dem Flansch 5o bzw. der Scheibe .15 und der Mitnehmerscheibe 52 ist je eine Bremsscheibe 51 Vorgesehen. Das Gewicht des Behälters drückt die Scheibe i5 gegen die Bremsscheibe 5 i und stellt so eine Schlupfverbindung zivisclicti der Scheibe 52 und der Buchse 414 her. Die Mitnehmers.cheibe 52 hat eine Zunge 53. die gegen ,einen innerhalb der Nabe il befestigtcli Anschlag 54. stößt. «Tee aus Abb. 3 zu ersehen ist, kann sich die Welle 16 um annähernd 36o" drehen, ohne daß die Zunge 53 gegen den Anschlag 5,1 stößt. Dreht sich nun die Welle weiter, so stößt die Zunge 53 gegen den Anschlag 5.1 lind. treibt auch die Wäschetrommel an. Die auf der, Buchse 44 angeordneten Teile werden durch einen Federring 55, der in eine Nut der Buchse .+.=1 greift, zusammengehalten.
  • Oberhalb dieser Buchse .11 liegt eine Scheibe 56, die eine Mutter 57 trägt und ebenfalls fest mit der Welle 16 verbunden ist. Diese Mutter 57 greift in eine Nabe 58 des oberen Teils des Waschorgans 6o, 61 und stellt eine feste Verbindung zwischen der Welle 16 und dem Waschorgan her. Ferner wird das Waschorgan durch die Scheibe 56 getragen. Eine Kappe 59 verhindert das Eindringen von Wasser in den inneren Teil. Das Waschorgan 6o, 61 ist mit Flügeln 62 ausgestattet, die das eigentliche Waschen der KLeidun gs- o. dgl. Stücke vornehmen.
  • Beim Betrieb der Waschmaschine wird die Wäschetrommel mit Wasser und Kleidungsstückeni gefüllt, wobei das Waschorgan etwa um einen Winkel von i8o° hin und her schwingt, mit etwa 6o Wechseln in der Minute. Während dieser oszillierenden Beewegung der Welle 16 wird die Wäschetrommel von - den Lagern 4.z und -.3 getragen. Die Drehung des Waschbehälters verläuft so lange in einer Richtung, bis der Anschlag 5.1 gegen die Zunge 53 der oszillierenden Scheibe 52 stoßt. Beim Anstoß ändert die Wäschetrommel dann jedesmal ihre Richtung. Durch die Mitnehmerscheiben 52 -wird die Stoßwirkung herabgesetzt und die nnechanischeBeanspllichung desAntriebes verringert.
  • Zum Trockenschleudern der Wäsche läuft die Welle 16 dagegen fortwährend in deiner Richtung. Mittels der Schlupfkupplung erreicht die Waschtrommel also erst langsam die volle Betriebsdrehzahl.
  • In Abb.4 ist eine etwas abgeänderte Ausführung des erfindungsgemäßen Antriebes dargestellt. Auf der Welle 16 ist eine Buchsee 63 mit einem Flansch 64 befestigt. Auf diesem Flansch 64 ruht ein Lager 65 aus s@elbstölcndem Werkstoff, das durch Stifte 66 mit der Nabe des Behälters fest verbunden ist. Oberhalb des senkrechten Teils der Muffe 63 sind mehrere mit der Welle 16 fest verbundene Kupplungsscheiben 67 vorgesehen. Zwischen diesen Scheiben 67 sind weitere mit Zungen 70 versehene Mitnehmerscheiben 69 vorgesehen, die aber gegenüber der Welle 16 frei beweglich sind. Zwischen diesen Scheiben 67 und 69 liegen Bremsscheiben 7 F. Diese Kupplungsteile werden durch eine Schraubenfeder 72 und die Mutter 7 3 gegen die obere Kante der Buchse 63 gepreßt. Hierdurch wird wieder, wie in Abb. z und 3, eine elastische Verbindung zwischen der Welle 16 und der Nabe 4. i hergestellt. Je nach der Stellung der Mutter 73 kann der Anpxeßdruck beliebig verändert werden.
  • Oberhalb dieser Anordnung ist, ähnlich wie in Abb. i, ein Ansatz 711 des Waschorgans vorgesehen, der auf der Mutter 7 3 ruht. Der obere Teil 74 des Waschorgans hat einen weiteren Ansatz 7 5, in dem wieder feste und lose Kupplungss,Clleib,en 76, 77, 78, ,ähnlich wie im unteren Teil, vorgesehen sind. Die Scheiben werden durch eine Federkappe 79 gegeneinander gedrückt, deren Spannung durch eine Schraube 8o und das Abschluß stück 8 i regelbar ist. Je nach der Stellung des Abschlusses 81 1ä ßt sich der Schlupf z-vis,chen der Welle und dem Waschorgan bzw. die Winkelbewegung zur Erzielung einer starken oder schwachen Waschwirkung für schwere und leichte Wäsche einstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasch- und Trockenschleudermaschine mit oszillierender oder in einer Richtung sich drehender, die Wäschetrommel und das Waschorgan antreibender Welle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebswelle und Wäschetrommel eine Schlupfkupplung dadurch gebildet wird, daß zwischen der Antriebswelle 16) und der Wäschetrommel (35, 36) Bremsscheiben (51 bzw. 71) mit einer oder, mehreren Mitnehmerscheiben (52 bzw. 67, 69) angeordnet sind und an der die Welle (16) umgebenden Nabe (q.1) der Wäschetrommel ein mit der Nase (53) der Scheibe (5a) zusammenarbeitender Anschlag (5,1) vorgesehen ist und gegebenenfalls zwischen Antriebswelle und Waschorgan abwechselnd feste und lose, .auf der Welle (16) angeordnete Scheiben (77, 76) unter Zwischenschaltung von Bremsscheiben (-,8,) vorgesehen und die losen Scheiben (,6) als Mitn:ehmerscheiben ausgebildet sind. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (67, 69 bzw. 76, 77) durch Federn (7z, 79) gegen die Bremsscheiben (7 i, 78 ) bepreßt werden. 3. Maschine nach Anspruch i und J dadurch gekennzeichnet, daß die Federn einstellbar sind.
DEL95881D 1937-10-16 1938-10-15 Wasch- und Trockenschleudermaschine Expired DE715412C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US169421A US2273566A (en) 1937-10-16 1937-10-16 Washing machine
US339972A US2258244A (en) 1937-10-16 1940-06-11 Washing machine

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DE715412C true DE715412C (de) 1941-12-20

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DEL95881D Expired DE715412C (de) 1937-10-16 1938-10-15 Wasch- und Trockenschleudermaschine

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DE (1) DE715412C (de)

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US2273566A (en) 1942-02-17

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