DE505494C - Stoffmuehle mit waagerechtem, ringfoermigem Mahlwerk und doppeltem Gehaeuse - Google Patents

Stoffmuehle mit waagerechtem, ringfoermigem Mahlwerk und doppeltem Gehaeuse

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DE505494C
DE505494C DEK111511D DEK0111511D DE505494C DE 505494 C DE505494 C DE 505494C DE K111511 D DEK111511 D DE K111511D DE K0111511 D DEK0111511 D DE K0111511D DE 505494 C DE505494 C DE 505494C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills

Description

  • Stoffmühle mit waagerechtem, ringförmigem Mahlwerk und doppeltem Gehäuse Die Erfindung betrifft eine Stoffmühle mit waagerechtem, ringförmigem Mahlwerk und doppeltem Gehäuse, von denen das innere, in der Höhe einstellbare, oben und unten offene Gehäuse von an sich bekannter konkav gerundeter Gestaltung mit einem überstehenden oberen Rand versehen und an seiner unteren ringförmigen Bodenfläche mit Messern besetzt ist, die beim Mahlgang als Grundwerk für die Messer der in Drehung versetzten Mahlscheibe dienen. Letztere ist erfindungsgemäß mit Bratartig gestalteten, an ihrem dem Innenrande des inneren Gehäuses gegenüberliegenden Fuß bis über den Boden des letzteren emporragenden Schleuderrippen und unmittelbar vor letzteren mit einem ringförmigen Messerkranz versehen, mit welchem die Mahlscheibe das am inneren Gehäuse befindliche Grundwerk untergreift.
  • Durch diese Einrichtung wird bei ununterbrochenem Arbeitsgange eine doppelte Wirkung erreicht. Einerseits wird durch das einstellbare Mahlwert, ein Feinmahlen der bereits aufgeschlossenen Teile des in die Stoffmühle eingefüllten Papierstoffes bewirkt, anderseits werden diejenigen Stoffteile, welche nicht in den Mahlgang eintreten, wie insbesondere knotenhaltige Teile, durch die bis über den Boden des Innengehäuses emporragenden Teile der Bratartigen Rippen zufolge Zentrifugalwirkung gegen die Innenwandung des Gehäuses getrieben, durch den hierbei auf dieselben ausgeübten Druck allmählich zerteilt, an der Innenwandung weiter hochgedrängt und so nach und nach ohne Schädigung der Fasern aufgeschlossen. Das. Knotenschlagen wird durch keilförmige Ansätze begünsigt. welche im inneren Geh«use am Rande der Bodenöffnung angebracht sind und an deren, Grundfläche die auf der Mahlscheibe angebrachten Rippen vorbz#istreichen.
  • Die Stellspindeln, an welchen das innere Gehäuse aufgehängt ist, sind federnd gelagert, so daß durch mehr oder minder starkes Spannen der betreffenden Federn der Druck zwischen den beiden zusammenwirkenden Messersätzen geregelt werden kann.
  • Die am Boden des inneren Gehäuses angebrachten Messer sind zweckmäßig in mehreren Gruppen angeordnet, zwischen denen je ein Zwischenraum belassen ist, was zur Folg.: hat, daß die in solchem Zwischenraum sich ansammelnden Stoffasern während einer einzelnen Drehung der Mahlscheibe wiederholt der Einwirkung der über den Zwischenraum hinweggehenden Messer der Mahlscheibe unterliegen. Die Zeit des Mahlvorganges wird hierdurch wesentlich verkürzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der neuen Stoffmühle. Abb. i ist leine obereAnsicht der Stoffmühle. Abb. 2 veranschaulicht einen lotrechten Schnitt nach der Linie a-a von Ahb. i. Abb. 3 zeigt in Ansicht einen in Richtung der Linie 3-3 von Abb.2 geführten Schnitt.
  • Abb. ¢ ist die Draufsicht auf einen Schnitt nach der Linie 4-4 von Abb. 2.
  • Abb. 5 veranschaulicht die federnde Lagerung der Stellspindeln.
  • Abb.6 zeigt die untere Seite der Mahlscheibe.
  • Abb. 7 veranschaulicht die gruppenweise Anordnung der Messer an der unteren Seite des inneren Gehäuses.
  • Die Stoffmühle besteht aus der in Drehung versetzten Mahlscheibe A, dem stillstehenden inneren Behälter B und dem die beiden erstgenannten Teile umschließenden äußeren Gehäuse C von vorzugsweise zylindrisch runder Form. Der mittlere Teil der Mahlscheibe ist zweckmäßig hochgeführt und nach dem Scheibenrande hin allseitig bogenförmig abfallend gestaltet. Die Mahlscheibe sitzt auf dem oberen Ende einer Antriebswelle io, die oben einen Gewindezapfen i i trägt, auf welchem eine Kappe z2 aufgeschraubt ist, deren Form der Gestaltung des mittleren Scheibenteils angepaßt ist. Die Welle io geht durch eine am Bo:len des äußeren Gehäuses C befestigte Stopfbüchse 14 und ein Lager 15 hindurch und läuft in einem Spurlager 16. Auf der Welle io sitzt ein Kegelrad 17, welches angetrieben wird.
  • An der unteren Seite der Mahlscheibe A sind metallene Leisten 2o vorgesehen, welche, wie in Abb.6 zu erkennen, vorzugsweise etwas bogenförmig verlaufen und die dazu dienen, etwa unter die Mahlscheibe getretene Stoffteile beim Gang der Scheibe nach auswärts in den Zwischenraum zwischen den beiden Gehäusen B und C zu treiben. In der Nähe ihres äußeren Randes ist die Scheibe A an ihrer oberen Seite mit einer Ringnut a versehen, in welcher der Messersatz a@ befestigt ist. Diese Messer sind, wie Abb.3 zeigt, nicht radial, sondern hierzu etwas schräg gestellt. Der innerhalb der Messer liegende Scheibenteil ist mit einer Anzahl dachförmiger Schleuderrippen a.2 besetzt, deren vordere Kante vorzugsweise radial verläuft und deren äußeres Ende an der der Abnutzung am stärksten ausgesetzten Stelle mit einem auswechselbaren Beschlag a3 versehen ist. Die in Drehrichtung vorn liegende Seite der dachförmigen Schleuderrippen hat zweckmäßig eine allmählich ansteigende Schräge, wogegen die Rückseite verhältnismäßig steil abfällt. Die Höhe der Rippen nimmt von der Scheibenmitte nach dem Scheibenrande hin zu.
  • Das innere Gehäuse B wird in bekannter Weise von einer innen bogenförmigen konkaven, außen entsprechend konvexen Ringwand gebildet, deren Bodenöffnung durch die Scheibe A geschlossen wird. Der obere, nach einwärts eingezogene Rand der Ringwand ist ein wenig nach abwärts umgebogen. Die Ringwand besteht zweckmäßig aus zwei Teilen, die mittels abgesetzter Ränder aneinandergefügt und miteinander fest verbunden sind. Am inneren unteren Rande des Gehäuses B sind keilförmige, mit der Spitze nach auswärts gerichtete Ansätze b» (Abb. 3) vorgesehen, an deren Grundfläche die auf der Mahlscheibe angeordneten Schleuderrippen (licht vorüberstreichen.
  • Die Mahlscheibe ist an drei Stellen mit Verstärkungen b versehen, an welchen mittels Bolzen bl konsolartige, mit einem lotrechten Leistenpaar 26 ausgestattete Ösen 25 befestigt sind. Mit den Leisten 26 führen sich die Ösen in geeignet genuteten, an der Wand des äußeren Gehäuses befestigten Schienen 27. Mittels der Ösen 25 ist die Ringwand an drei Spindeln 28 aufgehängt und durch Einstellung der Schraubenmuttern 29 mit den Spindeln in geeigneter Lage in feste Verbindung gebracht. Die Spindeln 28 sind durch am äußeren Gehäuse befestigte Verstärkungswinkel 3o nach außen hindurchgeführt. Auf das über die Decke des äußeren Gehäuses emporragende Ende der Spindeln sind unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 33 Gummiringe 31 und 32 aufgesteckt. Zwischen den beiden Gummiringen ist auf das mit Gewinde versehene Spindelende eine Mutter 34 aufgeschraubt.
  • Auf dem oberen Ringe 31 lastet ein Hebel 36, dessen eines Ende in einer Schlaufe 37 steckt, die mittels eines ösenringes 38 an der Decke c des Behälters C befestigt ist, während das andere Ende durch eine Feder 39 nach abwärts gezogen wird, deren unteres Ende in einen an der Seitenwand des Behälters C befestigten Haken 40 eingehakt ist. Letzterer kann in der Höhenlage verstellbar ausgeführt werden, um die Spannung der Feder verändern zu können. Durch den von den drei Hebeln 36 auf die Spindeln 28 ausgeübten, nach abwärts gerichtetenDruck werden die Messer b= des inneren Gehäuses B fest gegen die Messer a1 der 'T%Tahlscheibe gedrückt.
  • Die Muttern 34 können einzeln für sich verstellbar sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie mit einem als Kettenrad 34a ausgebildeten Flansch versehen. Um diese drei Kettenräder läuft eine KetteS. Eine der drei Muttern ist außerdem mit einem Zahnkranz 34b und einem Bund versehen, welcher von der Nabe 34' eines mit federnder Schaltklinke 34f' ausgestatteten Handhebels 34f1 umschlossen wird. Die Kette S läuft über eine Spannrolle T, welche in dem gabelförmigen EndeTl einer Schiene t gelagert ist. Letztere führt sich mitt°ls Schlitzes an Bolzen t1, welche in der Decke es Behälters C befestigt sind. Die Schiene,' ist mit einem Flansch t2 versehen, durch welchen ein Schraubenbolzen t3 hindurchgeht, ,lessen Widerlager von einem auf der Decke c festgenieteten Winkel t4 gebildet wird, so daß durch Anziehen der vor dein Flansch t2 auf dein Bolzen t3 sitzenden Mutter t1' die Kette S nachgespannt werden kann. Mittels des Handhebels 3d.9 können daher sämtliche Spindeln 28 gleichzeitig gehoben bzw. gesenkt und so das innere, von der Ringwand gebildete Gehäuse B in lotrechtem Sinne gleichmäßig bewegt werden.
  • Die am Gehäuse B befestigten :Messer b2 sind entgegengesetzt schräg zu den Messern der Mahlscheibe angeordnet, so daß beide Messer zusammen eine scherende Wirkung ausüben. Die Messer b= sind vorzugsweise in Gruppen angeordnet, zwischen denen, wie Abb. 7 zeigt, Zwischenräume U; verbleiben. Beim Vorbeigang der Messer der Mahlscheibe werden die in den Zwischenräumen befindlichen Faseransammlungen von den N7essern mit deren Kanten erfaßt und beim Vorbeigang an den stillstehenden Messern sachgemäß aufgeschlossen. Die !Messer beider Sätze bestehen vorzugsweise aus gehärtetem Stahl und sind auswechselbar befestigt.
  • In der Decke c des äußeren Gehäuses befindet sich eine zum Einschütten des zu mahlenden Stoffes dienende öffnung, welche gegebenenfalls mittels eines Deckels verschlossen werden kann. Am Boden des Gehäuses C mündet ein zum Einleiten von Wasser dienendes Rohr 5o, ferner ein Ablaßrohr 52 mit Verschlußventil5i, das mittels der Spindel 53 geschlossen bzw. geöffnet werden kann.
  • Soll die Stoffmühle in Benutzung genominen werden, so wird zunächst bei etwas angehobenem innerem Gehäuse durch das Rohr 50 Wasser eingelassen, bis dasselbe im Behälter C etwas bis über den oberen Rand des inneren Gehäuses B gestiegen ist. Alsdann wird durch die in der Decke des Behälters C befindliche öffnung der zu mahlende Papierstoff in das Gehäuse B einlaufen gelassen und letzteres herabgelassen, bis die an seiner unteren Fläche befestigten Messer fest auf den Messern der Mahlscheibe aufsitzen. Sobald letztere in Drehung versetzt wird, wird der Stoff nach auswärts zwischen die Messer und weiter nach aufwärts über die Außenfläche des inneren Gehäuses getrieben, worauf er über den oberen Rand des letzteren wieder in das Innere eintritt. Dieser Umlauf des Stoffes wird in wirksamer Weise durch die auf dem mittleren Teil der Mahlscheibe vorgesehenen Rippen a2 unterstützt, durch lie gleichzeitig ein Nebenumlauf der im Stoff enthaltenen Knoten und Faseranhäufun-'.n über die innere Fläche des Gehäuses B bewirkt wird, wie dies in Abb.2 durch Pfeile angedeutet ist. Dieser Nebenumlauf wird von den Knoten und Faseranhäufungen so oft zurückgelegt, bis sie derart aufgeschlossen sind, daß sie in dem aufgeschlossenen "Zustande ebenfalls zwischen den Messern des Mahlwerkes frei hindurchgehen. Da die Enden der Rippen rz2 bis (licht an den Rand der Bodenöffnung des Gehäuses B und @lie keilförmigen Ansätze b l mit ihren inneren Enden ganz dicht bis an die Bahn der äußeren Enden der Rippe a2 heranreichen, so wird durch die Zusammenarbeit genannter Rippen und Ansätze ein überaus wirksames Schlagen und Aufschließen der Knoten und sonstigen Faseranhäufungen erzielt, so daß eine Verstopfung der Eintrittsöffnung des 1lalilwerkes vermieden wird. Durch die an der Unterseite der Mahlscheibe A vorgesehenen Leisten 2o werden gleichzeitig alle etwa in diesen Raum gelangenden Stotlteile sofort wieder herausgetrieben. Diese Leisten sind mit über den Scheibenrand vorstehenden verbreiterten Verlängerungen 2oa versehen, welche eine derart geneigte Lage haben, daß sie bei der Drehung der -Mahlscheibe die nach aufwärts gerdchtete Ströinung des aus dem Mahlwerk austretenden Stoffes fördern.
  • Infolge der Einstellbarkeit des Mahlwerkes, der federnden Aufhängung des das Grundwerk tragenden inneren Gehäuses und der überaus wirksamen Vorkehrungen zum Aufschließen von Knoten und sonstigen größeren Faseranhäufungen kann die vorliegende Stoffmühle zum Raffinieren von Papierstoff der verschiedenartigsten Beschaffenheit benutzt werden. Dabei ist der Kraftverbrauch ein überaus geringer und die zur sachgemäßen Vermahlung des Stoffes erforderliche Zeit kürzer als bei den bekannten Stoffmühlen mit waagerechtem, ringförmiigem Mahlwerk.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoffmühle mit waagerechtem, ringförmigem Mahlwerk und doppeltem Gehäuse, von denen das innere in der Höhenlage einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Mahlscheibe (A) mit Bratartig gestalteten, am Fuß bis über den Boden des inneren Gehäuses emporragenden Schleuderrippen (a2) und unmittelbar vor den letzteren mit einem ringförmigen Messerkranz (a1) versehen ist, mit welchem sie den an der Unterseite des in an sich bekannter Weise mit weit nach innen überstehendem Rand konkav gerundeten Innengehäuses (B) vorgesehenen Messerkranz (b2) untergreift.
  2. 2. Stoffmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das innere feststehende Gehäuse (B) an in bekannter Weise gemeinsam in Drehung zu versetzenden, federnd gelagerten Steilspindeln (28) aufgehängt ist.
  3. 3. Stoffmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderrippen (a2) an ihrer in Drehrichtung vorn liegenden Seite allmählich ansteigen, an der Rückseite dagegen steil abfallen.
  4. Stoffmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Gehäuse (B) mehrere keilförmige, mit der Spitze nach außen gerichtete, bis an den unteren Rand des Gehäuses reichende Rippen (b') angeordnet sind, welche durch Zusammenwirken mit den auf der Mahlscheibe befindlichen Bratartigen Schleuderrippen (a2) Knoten und größere Stoffstücke aufschließen.
  5. 5. Stoffmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlscheibe (A) an ihrer unteren Seite mit mehreren, bis über den Scheibenrand hinaus verlängerten, radial oder annähernd radial gerichteten Rippen (2o) besetzt ist, welche etwa unter die Mahlscheibe geratenen Stoff nach außen fördern.
  6. 6. Stoffmühle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das innere Gehäuse (B) tragenden Steilspindeln (28) mittels Kettengetriebes in Drehung versetzt werden und für die Getriebekette (S) eine auf dem Deckel (C) des äußeren Gehäuses angebrachte NTachspannvorrichtung (T) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892416C (de) * 1951-07-29 1953-10-08 Paul Vollrath Vorrichtung zum Aufschliessen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff u. dgl.
DE1010357B (de) * 1951-10-29 1957-06-13 Arno Andreas Schleudermuehle mit einem am Grunde eines Gehaeuses angeordneten, um eine lotrechte Achse umlaufenden Schleuderteller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892416C (de) * 1951-07-29 1953-10-08 Paul Vollrath Vorrichtung zum Aufschliessen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff u. dgl.
DE1010357B (de) * 1951-10-29 1957-06-13 Arno Andreas Schleudermuehle mit einem am Grunde eines Gehaeuses angeordneten, um eine lotrechte Achse umlaufenden Schleuderteller

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