<Desc/Clms Page number 1>
Speise vorrichtung für Schrotmühlen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Speisevorricbtung für Schrotmühlen mit einer besonderen Anordnung des Rüttelbodens des Aufschüttkorbes.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen L & ngsschni durch die Schrotvorrichtung ; Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf den Rüttelbnd ? s ; Fig 3 ist ein Querschnitt durch das Gehäuse der Steine ; Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Aufhängung des Rüttelbodens.
Unter dem Aufschllttkorbe, der auf den Säulen 7,7 und , 8 ruht, ist der Rüttelboden 9 angeordnet, der hinten in der Weise aufgehängt ist, dass in der Öffnung 14 (Fig. 2) eine Öse 16 (Fig. 1) eingesetzt ist, die innerhalb des Aufschüttkorbes auf eine feste Stange 18 lose aufgesteckt ist. Auf der Stange 18 ist eine Feder 17 vorgesehen, die sich mit dem einen Ende gegen die Wand des Korbes und mit dem anderen gegen
EMI1.1
Das vordere Ende des Bodens 9 ist mittels des Bolzens 6 gelenkig mit der Mutter 3 verbunden, durch welche eine hohle Schraube 2 hindurchgeht. die oben mit einen Handrade 1 versehen ist und unten lose drehbar auf dem abgesetzten Arme eines zweiarmigen Hebels 5 sitzt, der drehbar am Zapfen 4 befestigt ist.
Der andere Arm des Hebels 5 steht in bekannter Weise unter dem Einfluss einer drehbaren, auf der Welle der Schrotsteine aufgekeilten Scheibe 15 mit seitlichen Vorsprüngen ; der Arm wird durch die Wirkung der Feder 17 gegen die Scheibe gedrückt. Beim Rotieren der Scheibe 15 erhält der Hehel 5 und dadurch auch der Boden 9 eine hin und her gehende Bewegung ; durch Verdrehen des Handrades kann man gefahrlos während des Ganges der Maschine den Zulauf des Mahlgutes zwischen die Steine regeln.
Die im Inneren des Korbes angeordnete Öse 16 und Feder 17 dient gleichzeitig als Mischer und ermöglicht ständig ein regelmässiges Zuführen des Mahlgutes zwischen die Steine.
EMI1.2
schiittkorbes angeordnet sein, in der Weise, dass die Öse 16 unten am Boden 9 befestigt ist und auf der Stange 18 mit der Feder. ? 7 aufgesteckt ist, die am Gehanse der Steine angeordnet ist (Fig. 4). Dieses kann, um den Zutritt zu den Schrotsteinen zu
EMI1.3
PATENT ANSPRÜCHE : 1. Speisevorrichtung für Schrotmühlen, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere
EMI1.4
ist, durch welche eine mit einem Handrade (1) versehene Schraube (2) hindurchgeht, die loso drehbar auf dem abgesetzten Arme eines Hebels (5) aufgesetzt ist, der in bekannter Weise eine hin und her gehende Bewegung erhält, so dass auch der Boden hin und her geschoben wird, wobei man zugleich dessen vorderes Ende durch Verdrehen der Schraube (2) einstellen kann, um den Zulauf des Mahlgutes zwischen die Schrotsteine zu vergrössern oder zu verringern.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.