AT118066B - Sichelmesseranordnung mit Schleifvorrichtung für Strangzigarettenmaschinen. - Google Patents

Sichelmesseranordnung mit Schleifvorrichtung für Strangzigarettenmaschinen.

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AT118066B
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Muller J C & Co
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Sichelmesseranordnnng   mit Schleifvorrichtung für   Strangzigarettenmaschmen.   



   Es ist bekannt, den von der   Strangzigarettenmasrhine   gelieferten Zigarettenstrang mittels eines kreisenden Sichelmessers zu durchschneiden, um die einzelnen Zigaretten vom Strang abzutrennen0 Um dieses Sichelmesser während der Ausführung des Schnittes nicht mit dem fortlaufenden Strang bewegen zu müssen, ist es ferner bereits bekannt, das Messer ortsfest anzuordnen und es in einer   schräg zur Längs-   richtung des Zigarettenstranges gestellten Ebene so kreisen zu lassen, dass die Schneidkante des Messers während der Ausführung des Schnittes dem Strangvorschub folgt. 



   In dieser Weise ist auch die neue Vorrichtung ausgebildet, bei welcher zugleich eine Vorrichtung zum Schleifen des schräggestellten   sichelförmigen   Strangmessers vorgesehen ist, damit das Messer stets während des Arbeitsganges nachgeschliffen wird. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, dass die Schleifrolle der sich stets ändernden Lage der zu schleifende Schneidkante des Messers angepasst werden muss. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass das in bekannter Weise durch   Schrägstellung   dem Strangvorschub folgende Messer, während des Schnittes in eine in an sich bekannter Weise in der Strangrichtung hin und her bewegte und während des Schnittes in der Strangvorschubriehtung mit der   Vorschubgeschwin-   digkeit bewegte Strangführungstube eintaucht und nach   Ausführung des Schnittes   mit einer Schleifrolle zum Eingriff gelangt, weLhe am Ende eines derart gesteuerten Schwinghebels angeordnet ist, dass die Schleifrolle mit ihrer   Umfangsfläche   während des Vorbeiganges des Sichelmessers gegen die Schneidkante desselben gedrückt wird. 



   Während man bisher das schräggestellte Messer durch eine feststehende Schneidtube hindurchführte, welche den schneidenden Teil des Messers ausrichtet, wobei das Messerblatt durch die starke Reibung an den Tubenwänden stark abgenutzt wurde, wird bei der neuen Vorrichtung durch Anwendung einer einzigen während des Schnittes die Strangbewegung mitmachenden Schneidtube ein senkrechter Durchschnitt seitens des Messers durch den Strang ermöglicht und dabei gleichzeitig die   Schleifrolle   so gesteuert, dass sie ständig im Eingriff mit der Schneidkante des Messers bleibt, so lange als das Messer mit der   Scleifrolle   sich im Eingriff befindet. 



   Um die neue Vorrichtung den jetzt üblichen, sehr hohen Geschwindigkeiten der   Strangmasehine   anzupassen und dabei einen geräuschlosen Gang unter möglichst geringer Abnutzung der Getriebsteile zu erzielen, sind erfindungsgemäss alle Antriebsteile für das kreisende Messer und die Schneidtube in einem geschlossenen, das Schmiermittel (z. B. Öl) enthaltenden Gehäuse untergebracht, aus welchem nur die Enden der Messerwelle bzw. die Führungsstangen für die Schneidtube vorragen. 



   Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Figuren auf der Zeichnung. Fig. 1 zeigt die neue Vorrichtung in einer Seitenansicht mit teilweisem   Längsschnitt.   Fig. 2 ist eine Oberansicht dazu. 



  Fig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der   Linie 3-3   der Fig. 2 in Pfeilrichtung gesehen. Fig. 4 zeigt das Messer im Zusammenwirken mit der Schleifrolle. Fig. 5 ist eine   Sonderdarstellung0  
In das geschlossene Gehäuse 1 ist die Antriebswelle 2 unter entsprechender   Stopfbüchsenabdieh-   tung geführt. Innerhalb des Gehäuses wird von der Antriebswelle aus durch das   Rädervorgelege.   3,4, 5 die Schraubenradwelle 6 angetrieben. Das auf dieser Welle sitzende Schraubenrad 7 steht im Eingriff mit einem   Schraubenrad     8,   das auf der Hülse 9, welche das Kegelrad 11 trägt, befestigt ist. Die Hülse 9 mit Kegelrad 11 dreht sich um die senkrechte Achse 10.

   Das Kegelrad 11 steht mit dem Kegelrad 12 auf 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 welches hier den oberen Abschluss des Gehäuses 1 bildet, also den Kegelradantrieb 11, 12 einschliesst. Das Gehäuse ruht unten auf der kreisförmigen   Führungsbahn.   15, wobei die Gehäuseführung durch einen 
 EMI2.1 
 ordnet, so dass also das Haubenlager 14 eine Verdrehung um die Achse 10 als Mitte ausführen kann. Um das   Haubenlager   in der gewünschten Stellung festzustellen, werden Schrauben verwendet, die durch konzentrische Schlitze 17 am Rand 18 des Haubenlagers hindurchtreten, wobei die Schraubenbolzen 17a. an der Kreisführungsbahn 15 befestigt sind. 



   Das aus dem Gehäuse 14 vorragende Ende der Messerträgerwelle   18   ist als Gabel 19 ausgebildet. 



  In die Gabel ragt ein an der Rückwand des Messerträgers 20 angeordnetes Lagerauge 21 hinein. Dieses Lagerauge umfasst einen Drehbolzen 22, der von den Enden des Gabelarmes 19 getragen wird. Dementsprechend kann der Messerträger 20 um den Bolzen 22 verschwenkt werden. Die Feststellung in der gewünschten Lage geschieht durch Stellschrauben   23, welche   von zu beiden Seiten der Gabel 19 angeordneten Armen 24 getragen werden, die an der Rückwand des Messerträgers 20 sitzen. Die Enden dieser Schrauben legen sich bei der Einstellung gegen die Gabel 19. 



   Auf diese Weise kann man also ohne weiteres jederzeit eine beliebige   Schrägeinstellung   des Messerträgers 20 herbeiführen, so dass das Messer 25 entsprechend der jeweiligen Stranggeschwindigkeit eingestellt werden kann. Gleichzeitig kann man die   Schräglage   der Messerwelle. M entsprechend regeln, um zu erreichen, dass stets eine Korrektur in dem Sinne stattfindet, dass das Messer 25 bei der Ausführung des Schnittes zwar in der   Strangvorschubriehtung   mit der Stranggeschwindigkeit sich bewegt, gleichzeitig aber einen Schnitt quer zur   Längsrichtung   des Stranges ausführt, der genau senkrecht ausfällt. 



   Die Sehneidtube 26 sitzt in einem Träger 27, welcher an einem   Querstüek.   30 befestigt ist. Dieses Querstück wird von den beiden Stangen 28 getragen, die parallel zueinander und zur Drehebene der Messerwelle 13 angeordnet sind. Diese Stangen treten durch die Gehäusewandung in das Innere des Gehäuses, wo sie in langen Führungsbüchsen 29 stecken. Ihre Enden sind durch ein zweites Querstück 30' miteinander verbunden, an welchen eine Schubstange 81 gelenkig abgreift. Das andere Ende dieser Schubstange ist auf einem Kurbelzapfen. 32 gesetzt, welcher an dem Stirnrad   8   angeordnet ist. 



   Das Messer 25 ist in einer entsprechenden Ausnehmung   33   des Messerträgers 20   längsverschiebbar   gelagert und geführt und wird durch den Klemmbacken 34 in der gewünschten Lage gesichert (Fig. 5). 



  Dieser Klemmbacken wird durch Verschraubungen mit dem Messerträger 20 verbunden. 



   Die   Sehleifrolle   35 dient zum Schleifen der kurvenförmigen Schneidkante 36 des   Sichelmessers   25. 



  Das   Sichelmesser   führt eine kreisende Bewegung aus, derart, dass beispielsweise der Punkt $ der Schneid- 
 EMI2.2 
 stellung nach Fig. 5 ersichtlich ist. Deshalb muss die Achse 37 der   Schleif rolle entsprechend schräg   zur   Messerfläehe   eingestellt werden.

   Die Achse   37   ist in dem Lager   88   gelagert und trägt an ihrem freien Ende eine Mutter 39 und Gegenmutter 39'zwecks genauer Einstellung der Achse und somit auch der Sehleifrolle   35.   Das Lager 38 erhebt sich auf einer   scheibenförmigen   Grundplatte 40, welche auf einer entsprechend   scheibenförmigen   Gegenplatte   41   aufgeschraubt wird, wobei die Schraubenbolzen durch konzentrische Schlitze 42 der   Grundscheibe   40 des Lagers hindurchgehen und so eine Verstellung ermöglichen, um die richtige   Schräglage   der Achse 37 zur   Messerfläche   herbeizuführen. 



   Die Tragplatte 41 sitzt am Ende eines Schwinghebels 43, der um einen Bolzen 44 schwingt. Dieser Bolzen wird von einem Lagerauge 45 getragen, das an einem Schlitten 46 sitzt. Dieser Schlitten kann in der waagrechten Führung 47 eines an dem Gestellteil 48 befindlichen   Führungsstückes   49 gleiten. Die Verschiebung des Schlittens 46 wird mittels einer Gewindespindel 50 besorgt, welche in eine Gewindebohrung des   Schlittenstüekes   hineinragt und die anderseits in einem Fortsatz 51   ? des Führungsstückes   49 gefangen gehalten wird und auf ihrem   zutage tretenden Ende eine scheibenförmige Handhabe 52 trägt.   Bei Verdrehen der Handhabe 52 wird der Schlitten 46 verschoben und dementsprechend der Drehbolzen 44 des Schwinghebels 43 mit verschoben. 



   An dem Schwinghebel greift nun bei 53 eine Schubkurbelstange 54 unter Zwischenschaltung eines Lenkers 55 an, welche am Gestell bei 56 gerade geführt wird. Das andere Ende der Schubkurbelstange ist an die Zugstange 57 angelenkt, die auf dem Sehubkurbelzapfen 58 sitzt, welcher von dem Stirnrad 5 getragen wird. Demnach findet eine Längsverschiebung der Schubkurbelstange 54 statt, welche dazu dient, dass die Sehleifrolle 35 beim Vorbeigang des schräggestellten Messerblattes 25 derart gesteuert wird, dass sie stets die Schneidkante 36 berührt. 



   Die   Sehleifrolle   35 erhält keine rotierende Antriebsbewegung, sondern wird nur durch die Berührung der Schneidkante 36 des Messers 25 mit der Schleifrolle   35   beim Vorbeigleiten um einige Grad gedreht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sichelmesseranordnung mit Schleif Vorrichtung zum Abtrennen der Zigaretten vom fortlaufenden Zigarettenstrang bei Strangzigarettenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das in bekannter Weise durch Schrägstellung dem Strangvorschub folgende Messer während des Schnittes in eine in an sich <Desc/Clms Page number 3> bekannter Weise in der Strangrichtung hin und her bewegte und während das Schnittes in der Strang- vorsehubrichtung mit der Vorschubgeschwindigkeit bewegte Strangführungstube eintaucht und nach Ausführung des Schnittes mit einer Schleifrolle zum Eingriff gelangt, welche am Ende eines derart gesteuerten Schwinghebels angeordnet ist,
    dass die Sehleifrolle mit ihrer Umfangsfläche während des Vorbeiganges des Sichelmessers gegen die Schneidkante desselben gedrückt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerträger an der Messer- EMI3.1 die Messerwelle derart verschwenkbar gelagert ist. dass durch ihre Abweichung von der Stranglängs- richtung die jeweilige Schrägstellung des Messers so korrigiert wird, dass das Messer einen senkrechten Schnitt durch den Strang ausführt, während das Achslager der Schärfrolle, mit welchem das Messer nach Ausführung des Schnittes zum Eingriff gelangt, am Schwinghebelende verstellbar befestigt ist, um eine Einstellung der Achse entsprechend der zu erzeugenden Facette zu ermöglichen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerwelle an ihrem dem Messerträger zugekehrten Ende eine Lagergabel bildet, die ein am Messerträger sitzendes Lagerauge zwischen sich nimmt, welches um einen durch die Gabelarme und das Lagerauge geführten Drehbolzen schwenkbar angeordnet ist, wobei zu beiden Seiten der Gabel am Messerträger angeordnete Arme Stellschrauben tragen, deren Enden sich gegen die Gabel zwecks Einstellung und Festtellung des Messerträgers in der gewünschten Lage legen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Messer- welle durch ein Kegelräderpaar geschieht, von denen das eine auf der Messerwelle befestigt ist, welche in einem Lagerbock gelagert ist, der sich um die Drehachse des Antriebskegelrades auf einer kreisförnmigen Führungsbahn drehen kann und durch Verschraubung od. dgl. in der gewünschten Lage festgestellt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel für die Messerwelle und die Führungstube in einem geschlossenen, das Schmiermittel (z. B. Öl) enthaltenden Gehäuse untergebracht sind, wobei der Messerträger und die Tube an den aus dem Gehäuse zutage tretenden Enden der Wellen bzw. Führungsstangen sitzen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungstube von zwei parallel zur Messerwelle verschiebbar gelagerten Stangen getragen wird, welche mittels eines regelbaren Schubkurbelgetriebes hin und her verschoben werden, wobei von der Antriebswelle für das Schubkurbelgetriebe durch ein Rädervorgelege der Antrieb der Messerwelle derart bewirkt wird, dass während einer Umdrehung der Messerwelle die erforderliche Hin-und Herbewegung der Führungstube stattfindet. EMI3.2 bar an der Stelle, wo das Messer aus der Führungstube nach erfolgtem Schnitt austritt, eine oder mehrere Schärfrollen vorgesehen sind, an denen das Messer ziehend entlang streicht.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schleifrolle tragende Schwinghebel mittels Schubkurbelgetriebe gesteuert wird, indem die gerade geführte Schubkurbelstange nahe dem freien Hebelende angreift, wobei der Hebeldrehbolzen parallel zur Schubstangen- längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbolzen des Schwinghebels von einem Schlitten getragen wird, der in einer Führung des Maschinengestelles gleitet und mit Hilfe einer Gewindespindel mit Handhabe eingestellt werden kann.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager der Schärfrollenachse an einem Lagerblock sitzt, der in einer scheibenförmigen Grundplatte endet, die sich gegen eine entsprechend scheibenförmige Kopfplatte am Ende des Schwinghebels legt nd Iner durc h Verschraubung befestigt wird, wobei in der Lagergrundplatte konzentrische Schlitze vorgesehen sind, welche eine Verdrehung der Grundplatte und damit eine Verstellung der Schärfrollenachslage ermöglichen.
AT118066D 1926-01-28 1926-08-16 Sichelmesseranordnung mit Schleifvorrichtung für Strangzigarettenmaschinen. AT118066B (de)

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