CH364426A - Verfahren und Einrichtung zum Nachschleifen von Kurbelwellen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Nachschleifen von KurbelwellenInfo
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Description
Verfahren und Einrichtung zum Nachschleifen von Kurbelwellen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Nachschleifen von Kur belwellen, beispielsweise in grossen Marinemotoren ohne diese Kurbelwellen aus der Maschine auszu bauen und damit das Schiff für längere Zeit auflegen zu müssen. Bisher war es nötig, das Schiff während mehrerer Wochen aufzulegen, den Motor zu demon tieren und die Kurbelwelle auszubauen. Jede Kurbelwelle besteht üblicherweise bekannt lich aus mehreren Haupt- und Kurbelzapfen, die mit einander durch die Kurbelwangen verbunden sind, wobei der übergang der Zapfen in die Wangen über Abrundungen erfolgt. Während des Betriebes laufen die Zapfen nur mit ihrem zylindrischen Teil in den Lagern. Die Enden der letzteren sind jeweils abge kantet um einen genügenden Zwischenraum zu den Abrundungen zu erhalten und zu vermeiden, dass sie dieselben berühren. Es nützt sich daher lediglich der zylindrische Zapfenteil ab, während die Abrun dungen unverändert erhalten bleiben. Der Grund gedanke der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, beim Nachschleifen der Zapfen diese Abrun dungen als Bezugsflächen zu benützen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, dass eine Schleifeinrichtung mit einer motorisch angetriebenen Schleifscheibe auf die er wähnten Abrundungen abgestützt ist und die Schleif scheibe zur Einwirkung auf den zu schleifenden Zapfen gebracht wird, worauf die Schleifscheibe in einer Ebene, die parallel zur Zapfenachse verläuft, bewegt wird, während Schleifeinrichtung und zu schleifender Zapfen relativ zueinander gedreht werden. Eine zweckmässige Einrichtung zur Durchfüh rung dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein auf die Abrundungen zwischen den Zap fen und den Wangen der Kurbelwelle abgestütztes und mit Hilfe derselben zentriertes Gestell aufweist, welches einen Schlitten trägt, auf welchem eine mo torisch angetriebene Schleifscheibe angeordnet ist, die inbezug auf den zu schleifenden Zapfen einstellbar und in Längs- und Querrichtung inbezug auf densel ben bewegbar ist und dass Mittel vorgesehen sind, Schleifeinrichtung und den schleifenden Zapfen rela tiv zueinander zu drehen. In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispiels weise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan- des dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 einen Aufriss einer Kurbelwelle in Verbin dung mit den beiden Ausführungsformen der Schleif einrichtung ; Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 ; Fig. 3 eine Ansicht eines Teiles der Fig. 2, ge sehen von der Linie 111-III aus ; Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 ; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, und Fig. 6 eine Ansicht, mit einzelnen Teilen im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1. Die dargestellte Kurbelwelle 10 ist mittels Lagern im Maschinengestell 11 gelagert und die üblichen Hauptzapfen 20 und die Kurbelzapfen 30 die durch Kurbelwangen 14 miteinander verbunden sind. Wie ersichtlich sind zwischen den Wangen 14 und den Haupt- und Kurbelzapfen Abrundungen 23 vorge sehen. Aus den Fig. 2 und 3 und dem entsprechenden Teil der Fig. 1 ist ersichtlich, dass nach Entfernung der Hauptlagerschale und des Hauptlagerdeckels eine Einsatzlagerschale 12 eingeschoben worden ist, in welcher der dem zylindrischen Teil des Lagers ent sprechende Teil ausgenommen ist. Diese Einsatz schale 12 lagert die Kurbelwelle während des Schleif- vorganges auf den Abrundungen 23. Hierauf wird das zweiteilige Gestell 15, 16 mittels der Schrauben- bolzen 18 auf die Einsatzschale gedrückt. Das Ge stell wird dadurch auf die Abrundungen 23 abge stützt und dadurch zentriert. Der Gestellteil 16 weist eine schwalbenschwanzförmige Führung 17 auf, in welcher ein Kreuzgelenk 21 verschiebbar geführt ist. Das letztere ist mit einem Schlitten 24 verbunden und zwar so, dass zwar eine Drehung des letzteren ver mieden wird, eine Bewegung um das Kreuzgelenk 21 und eine Verschiebung mittels der Nut 17 aber möglich ist. Auf dem Schlitten 24 sitzt ein Motor 25, auf dessen Achse eine schalenförmige Schleif scheibe 26 sitzt. Die Schleifeinrichtung 25, 26 ist also auf die Abrundungen 23 abgestützt. Der Schlit ten 24 ist mit einem Handgriff 28 versehen und er trägt auch eine Stellschraube 27, die auf der glatten Oberfläche 19 des Gestellteiles 15 aufruht. Beim Nachschleifen eines Hauptzapfens wird die durch die übrigen Hauptzapfenlager und die auf der Einsatzschale 12 aufliegenden Abrundungen 23 ge lagerte Kurbelwelle 10 durch den Anlasser der Ma schine oder durch andere Mittel gedreht. Der Motor 25 treibt die Schleifscheibe 26 an. Die Bedienungs person löst nun die Stellschraube 27 bis die Schleif scheibe 26 in Berührung mit dem Hauptzapfen 20 kommt und denselben abschleifen kann. Die Bedie nungsperson kann nun den Schlitten 24 in der Füh rung 17 bewegen und durch die schwingende Bewegung um das Kreuzgelenk 21 wird die Schleifscheibe 26 in tangentialer Richtung und in Längsrichtung zum Zapfen 20 in einer Ebene die parallel zur Achse des Zapfens 20 verläuft bewegt, bis die ganze Ober fläche desselben genau zylindrisch inbezug auf die Achse der Abrundungen 23 nachgeschliffen ist. Die Ränder der Schleifscheibe 26 können so abgerichtet, bzw. abgerundet sein, dass die neue zylindrische Oberfläche allmählich in die Abrundungen 23 über geht. Bei der Ausführung gemäss den Fig. 4-6 und dem entsprechenden Teil der Fig. 1 wird nach der Entfernung der Kurbelzapfenlager, und nachdem die Pleuelstangen weggestossen wurden, ein dreiteiliges Gestell 31, 32, 33 mittels der Schraubenbolzen 34 um den Kurbelzapfen 30 befestigt. In dem Gestell sind Schraubenbolzen 35 mit abgerundeten Bolzen enden unter 45,1 zur Horizontalen geneigt angeordnet. Sie liegen unter der Einwirkung von im Gestell ange ordneten federbelasteten mit abgerundeten Enden 36 versehenen Kolben an den Abrundungen 23 an. Die paarweise vorgesehenen Schraubenbolzen 35 und Kolben sind im Abstand voneinander um den Kur belzapfen 30 angeordnet, um das Gestell 31-32-33 konzentrisch zum letzteren zu halten, eine Drehung um die Achse des Kurbelzapfens 30 aber zu ermög lichen. Auf dem Gestellteil 33 ist ein Bügel 37 befestigt. Ein Führungsblock 38 kann um Zapfen 39 im Bügel 37 schwingen. Der letztere und der Führungsblock 38 bilden ein Kreuzgelenk. Da eine Ende des Schlit- tens 40 ist in schwalbenschwanzförmigen Führun gen des Blockes 38 verschiebbar, während das andere einen Handgriff 49 aufweist. Die Schleifwelle 41 ist im Schlitten 40 gelagert. Auf ihrem einen Ende sitzt die konische Hohlscheibe 42, während auf ihrem anderen Ende ein Kegelrad 43 sitzt, das mit dem Kegelrad 44 auf der Welle des Motors 45 kämmt. Der Motor 45 seinerseits sitzt auf dem Schlitten 40. Eine Stellschraube 46 ist in den letzteren einge schraubt und liegt mit ihrem unteren Ende auf der ebenen Oberfläche des Gestellteiles 31 auf. Sie wird durch eine Feder 47 gegen die erwähnte Oberfläche gedrückt, wobei diese Feder mit dem einen Schenkel des hakenförmigen Bügels 48 zusammenwirkt, des sen anderer Schenkel den Gestellteil 31 untergreift. Beim Nachschleifen des Kurbelzapfens 30 treibt der Motor 45 die Schleifscheibe 42 über die Zahn räder 44, 43 und die Welle 41. Die Bedienungsper son kann die Stellschraube 46 lösen bis die Schleif scheibe 42 ihre Schleifwirkung auf dem Kurbelzap fen 30 ausübt und mittels des Handgriffes 49 kann der Schlitten 40 um die vertikale Achse des Bügels 37 verschwenkt oder in der Schwalbenschwanzfüh- rung des Blockes 38 hin- und herbewegt werden. Dadurch wird die Schleifscheibe 42 in einer Ebene bewegt, die parallel zur Achse des Zapfens 30 ver läuft. Dieser Zapfen dreht sich dabei inbezug auf die Schleifeinrichtung bis seine ganze zylindrische Oberfläche genau zylindrisch inbezug auf die Achse der Abrundungen 23 nachgeschliffen ist. Anstatt die Kurbelwelle 10 inbezug auf eine fest stehende Schleifeinrichtung zu drehen, könnte auch diese letztere gedreht und die Kurbelwelle undrehbar festgehalten sein. Die Drehung der Schleifeinrichtung um den Kurbelzapfen 30 kann durch ein Kettenrad 50 erfolgen, das im Gestell 31, 32, 33 gelagert ist und das durch eine nicht gezeichnete, motorisch an getriebene Kette in an sich bekannter Weise ange trieben werden kann. Die Ränder der Schleifscheibe können so abge richtet sein, dass die neue zylindrische Oberfläche des Zapfens 30 allmählich in die Abrundungen 23 übergeht. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass das Nachschleifen von Kurbelwellen auf ein fache und billige Art und Weise möglich ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Nachschleifen von Zapfen einer Kurbelwelle, deren Zapfen mit Abrundungen in die Kurbelwangen übergehen, ohne sie aus dem Motor zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleifeinrichtung mit einer motorisch angetriebenen Schleifscheibe auf die erwähnten Abrundungen ab gestützt ist und die Schleifscheibe zur Einwirkung auf den zu schleifenden Zapfen gebracht wird, wor auf die Schleifscheibe in einer Ebene, die parallel zur Zapfenachse verläuft, bewegt wird, während Schleifeinrichtung und zu schleifender Zapfen relativ zueinander gedreht werden. Il.Schleifeinrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass sie ein auf die Abrundungen zwi schen den Zapfen und den Wangen der Kurbelwelle abgestütztes und mit Hilfe derselben zentriertes Ge stell aufweist, welches einen Schlitten trägt, auf wel chem eine motorisch angetriebene Schleifscheibe an geordnet ist, die inbezug auf den zu schleifenden Zapfen einstellbar und in Längs- und Querrichtung inbezug auf denselben bewegbar ist und dass Mittel vorgesehen sind, Schleifeinrichtung und den zu schleifenden Zapfen relativ zueinander zu drehen. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (10) inbezug auf die stationäre Schleifeinrichtung gedreht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schleifeinrichtung inbezug auf die stationäre Kurbelwelle gedreht wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung des Gestelles (15, 16) auf die Abrundungen (23) eine Einsatzlager schale (12) mit ausgenommenem zylindrischen Teil vorgesehen ist.4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (24) eine Schleif scheibe (26) trägt, deren Achse senkrecht zu derje nigen des zu schleifenden Zapfens verläuft. 5. Einrichtung nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Schlit tens (24) inbezug auf das Gestell (15, 16) mittels einer Stellschraube (27) einstellbar ist. 6.Einrichtung nach den Unteransprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (24) am Gestell (15, 16) mittels eines Kreuzgelenkes (21) be weglich ist, das in einer Führung (17) längsverschieb- lich geführt ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung des Gestelles (31, 32, 33) auf die Abrundungen (23) drei winklig zueinander angeordnete Bolzen (35) mit abgerunde ten Kopfenden vorgesehen sind. B.Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (40) am Gestell (31, 32, 33) mittels eines Kreuzgelenkes und einer Längsführung beweglich gelagert und federnd an das Gestell angedrückt ist.
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