CH364426A - Verfahren und Einrichtung zum Nachschleifen von Kurbelwellen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Nachschleifen von Kurbelwellen

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CH364426A CH6127158A CH6127158A CH364426A CH 364426 A CH364426 A CH 364426A CH 6127158 A CH6127158 A CH 6127158A CH 6127158 A CH6127158 A CH 6127158A CH 364426 A CH364426 A CH 364426A
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum     Nachschleifen    von Kurbelwellen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Einrichtung zum Nachschleifen von Kur  belwellen, beispielsweise in grossen Marinemotoren  ohne diese Kurbelwellen aus der Maschine auszu  bauen und damit das Schiff für längere Zeit     auflegen     zu müssen. Bisher war es nötig, das Schiff     während     mehrerer Wochen aufzulegen, den Motor zu demon  tieren und die Kurbelwelle auszubauen.  



  Jede Kurbelwelle besteht üblicherweise bekannt  lich aus mehreren Haupt- und     Kurbelzapfen,    die mit  einander durch die Kurbelwangen verbunden sind,  wobei der     übergang    der Zapfen in die Wangen über  Abrundungen erfolgt.     Während    des Betriebes laufen  die Zapfen nur mit ihrem zylindrischen Teil in den       Lagern.    Die Enden der letzteren sind jeweils abge  kantet um einen genügenden Zwischenraum zu den  Abrundungen zu erhalten und zu vermeiden, dass  sie dieselben     berühren.    Es nützt sich daher lediglich  der zylindrische Zapfenteil ab, während die Abrun  dungen     unverändert    erhalten bleiben.

   Der Grund  gedanke der vorliegenden Erfindung besteht nun  darin, beim Nachschleifen der Zapfen diese Abrun  dungen als Bezugsflächen zu benützen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass eine Schleifeinrichtung mit einer  motorisch angetriebenen Schleifscheibe auf die er  wähnten Abrundungen abgestützt ist und die Schleif  scheibe zur Einwirkung auf den zu schleifenden Zapfen  gebracht wird, worauf die Schleifscheibe in einer  Ebene, die parallel zur Zapfenachse verläuft, bewegt  wird, während Schleifeinrichtung und zu schleifender  Zapfen relativ zueinander gedreht werden.  



  Eine zweckmässige Einrichtung zur Durchfüh  rung dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus,  dass sie ein auf die Abrundungen zwischen den Zap  fen und den Wangen der Kurbelwelle abgestütztes  und mit Hilfe derselben zentriertes Gestell aufweist,    welches einen Schlitten trägt, auf welchem eine mo  torisch angetriebene Schleifscheibe angeordnet ist, die       inbezug    auf den zu schleifenden Zapfen einstellbar  und in Längs- und Querrichtung     inbezug    auf densel  ben bewegbar ist und dass Mittel vorgesehen sind,  Schleifeinrichtung und den schleifenden Zapfen rela  tiv zueinander zu drehen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispiels  weise     Ausführungsformen    des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt und zwar zeigen       Fig.    1 einen     Aufriss    einer Kurbelwelle in Verbin  dung     mit    den beiden Ausführungsformen der Schleif  einrichtung ;       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.    1 ;       Fig.    3 eine Ansicht eines Teiles der     Fig.    2, ge  sehen von der Linie     111-III    aus ;

         Fig.    4 einen Querschnitt nach der Linie     IV-IV     der     Fig.    1 ;       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V    der       Fig.    4, und       Fig.    6 eine Ansicht, mit     einzelnen    Teilen im  Schnitt nach der Linie     VI-VI    der     Fig.    1.  



  Die dargestellte Kurbelwelle 10 ist mittels Lagern  im Maschinengestell 11 gelagert und die     üblichen     Hauptzapfen 20 und die     Kurbelzapfen    30 die durch  Kurbelwangen 14     miteinander    verbunden sind. Wie  ersichtlich     sind    zwischen den Wangen 14 und den  Haupt- und     Kurbelzapfen    Abrundungen 23 vorge  sehen.  



  Aus den     Fig.    2 und 3 und dem entsprechenden  Teil der     Fig.    1 ist ersichtlich, dass nach Entfernung  der     Hauptlagerschale    und des     Hauptlagerdeckels    eine       Einsatzlagerschale    12 eingeschoben worden ist, in  welcher der dem zylindrischen Teil des Lagers ent  sprechende Teil ausgenommen ist. Diese Einsatz  schale 12 lagert die Kurbelwelle     während    des Schleif-           vorganges    auf den     Abrundungen    23. Hierauf wird  das zweiteilige Gestell 15, 16 mittels der     Schrauben-          bolzen    18 auf die Einsatzschale gedrückt.

   Das Ge  stell wird dadurch auf die     Abrundungen    23 abge  stützt und dadurch zentriert. Der     Gestellteil    16 weist  eine     schwalbenschwanzförmige        Führung    17 auf, in  welcher ein Kreuzgelenk 21 verschiebbar geführt ist.  Das letztere ist mit einem Schlitten 24 verbunden und  zwar so, dass zwar eine Drehung des letzteren ver  mieden wird, eine Bewegung um das Kreuzgelenk  21 und eine Verschiebung mittels der Nut 17 aber  möglich ist. Auf dem Schlitten 24 sitzt ein Motor  25, auf dessen Achse eine schalenförmige Schleif  scheibe 26 sitzt. Die Schleifeinrichtung 25, 26 ist  also auf die     Abrundungen    23 abgestützt.

   Der Schlit  ten 24 ist mit einem Handgriff 28 versehen und er  trägt auch eine Stellschraube 27, die auf der glatten       Oberfläche    19 des     Gestellteiles    15     aufruht.     



  Beim Nachschleifen eines Hauptzapfens wird die  durch die übrigen Hauptzapfenlager und die auf der  Einsatzschale 12     aufliegenden        Abrundungen    23 ge  lagerte Kurbelwelle 10 durch den Anlasser der Ma  schine oder durch andere Mittel gedreht. Der Motor  25 treibt die Schleifscheibe 26 an. Die Bedienungs  person löst nun die Stellschraube 27 bis die Schleif  scheibe 26 in Berührung mit dem Hauptzapfen 20  kommt und denselben abschleifen kann.

   Die Bedie  nungsperson kann nun den Schlitten 24 in der Füh  rung 17 bewegen und durch die schwingende Bewegung  um das Kreuzgelenk 21 wird die Schleifscheibe 26  in     tangentialer    Richtung und in Längsrichtung zum  Zapfen 20 in einer Ebene die parallel zur Achse  des Zapfens 20 verläuft bewegt, bis die ganze Ober  fläche desselben genau zylindrisch     inbezug    auf die  Achse der     Abrundungen    23 nachgeschliffen ist. Die  Ränder der Schleifscheibe 26 können so abgerichtet,  bzw.     abgerundet    sein, dass die neue     zylindrische          Oberfläche    allmählich in die     Abrundungen    23 über  geht.  



  Bei der     Ausführung    gemäss den     Fig.    4-6 und  dem entsprechenden Teil der     Fig.    1 wird nach der       Entfernung    der     Kurbelzapfenlager,    und nachdem die  Pleuelstangen weggestossen wurden, ein dreiteiliges  Gestell 31, 32, 33 mittels der     Schraubenbolzen    34  um den     Kurbelzapfen    30 befestigt. In dem Gestell  sind     Schraubenbolzen    35 mit     abgerundeten    Bolzen  enden unter     45,1    zur Horizontalen geneigt angeordnet.

    Sie liegen unter der Einwirkung von im Gestell ange  ordneten federbelasteten     mit        abgerundeten    Enden 36  versehenen Kolben an den     Abrundungen    23 an. Die  paarweise vorgesehenen     Schraubenbolzen    35 und  Kolben sind im Abstand voneinander um den Kur  belzapfen 30 angeordnet, um das Gestell 31-32-33  konzentrisch zum letzteren zu halten, eine Drehung  um die Achse des     Kurbelzapfens    30 aber zu ermög  lichen.  



  Auf dem     Gestellteil    33 ist ein Bügel 37 befestigt.  Ein Führungsblock 38 kann um Zapfen 39 im Bügel  37 schwingen. Der letztere und der     Führungsblock     38 bilden ein Kreuzgelenk. Da eine Ende des Schlit-         tens    40 ist in     schwalbenschwanzförmigen    Führun  gen des Blockes 38 verschiebbar, während das andere  einen Handgriff 49 aufweist. Die Schleifwelle 41 ist  im     Schlitten    40 gelagert. Auf ihrem einen Ende sitzt  die konische Hohlscheibe 42, während auf ihrem  anderen Ende ein Kegelrad 43 sitzt, das mit dem  Kegelrad 44 auf der Welle des Motors 45 kämmt.  Der Motor 45 seinerseits sitzt auf dem Schlitten 40.

    Eine Stellschraube 46 ist in den letzteren einge  schraubt und liegt mit ihrem unteren Ende auf der  ebenen     Oberfläche    des     Gestellteiles    31 auf. Sie wird  durch eine Feder 47 gegen die erwähnte Oberfläche  gedrückt, wobei diese Feder mit dem einen Schenkel  des hakenförmigen Bügels 48 zusammenwirkt, des  sen anderer Schenkel den     Gestellteil    31     untergreift.     



  Beim Nachschleifen des Kurbelzapfens 30 treibt  der Motor 45 die Schleifscheibe 42 über die Zahn  räder 44, 43 und die Welle 41. Die Bedienungsper  son kann die Stellschraube 46 lösen bis die Schleif  scheibe 42 ihre Schleifwirkung auf dem Kurbelzap  fen 30 ausübt und mittels des Handgriffes 49 kann  der Schlitten 40 um die vertikale Achse des Bügels  37     verschwenkt    oder in der     Schwalbenschwanzfüh-          rung    des Blockes 38 hin- und herbewegt werden.  Dadurch wird die Schleifscheibe 42 in einer Ebene  bewegt, die parallel zur Achse des Zapfens 30 ver  läuft.

   Dieser Zapfen dreht sich dabei     inbezug    auf  die Schleifeinrichtung bis seine ganze zylindrische       Oberfläche    genau zylindrisch     inbezug    auf die Achse  der     Abrundungen    23 nachgeschliffen ist.  



  Anstatt die Kurbelwelle 10     inbezug    auf eine fest  stehende Schleifeinrichtung zu drehen, könnte auch  diese letztere gedreht und die Kurbelwelle     undrehbar     festgehalten sein. Die Drehung der Schleifeinrichtung  um den     Kurbelzapfen    30 kann durch ein Kettenrad  50 erfolgen, das im Gestell 31, 32, 33 gelagert ist  und das durch eine nicht gezeichnete, motorisch an  getriebene Kette in an sich bekannter Weise ange  trieben werden kann.  



  Die Ränder der Schleifscheibe können so abge  richtet sein, dass die neue zylindrische     Oberfläche     des Zapfens 30 allmählich in die     Abrundungen    23  übergeht.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich,  dass das Nachschleifen von Kurbelwellen auf ein  fache und billige Art und Weise möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Nachschleifen von Zapfen einer Kurbelwelle, deren Zapfen mit Abrundungen in die Kurbelwangen übergehen, ohne sie aus dem Motor zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleifeinrichtung mit einer motorisch angetriebenen Schleifscheibe auf die erwähnten Abrundungen ab gestützt ist und die Schleifscheibe zur Einwirkung auf den zu schleifenden Zapfen gebracht wird, wor auf die Schleifscheibe in einer Ebene, die parallel zur Zapfenachse verläuft, bewegt wird, während Schleifeinrichtung und zu schleifender Zapfen relativ zueinander gedreht werden. Il.
    Schleifeinrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass sie ein auf die Abrundungen zwi schen den Zapfen und den Wangen der Kurbelwelle abgestütztes und mit Hilfe derselben zentriertes Ge stell aufweist, welches einen Schlitten trägt, auf wel chem eine motorisch angetriebene Schleifscheibe an geordnet ist, die inbezug auf den zu schleifenden Zapfen einstellbar und in Längs- und Querrichtung inbezug auf denselben bewegbar ist und dass Mittel vorgesehen sind, Schleifeinrichtung und den zu schleifenden Zapfen relativ zueinander zu drehen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (10) inbezug auf die stationäre Schleifeinrichtung gedreht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schleifeinrichtung inbezug auf die stationäre Kurbelwelle gedreht wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung des Gestelles (15, 16) auf die Abrundungen (23) eine Einsatzlager schale (12) mit ausgenommenem zylindrischen Teil vorgesehen ist.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (24) eine Schleif scheibe (26) trägt, deren Achse senkrecht zu derje nigen des zu schleifenden Zapfens verläuft. 5. Einrichtung nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Schlit tens (24) inbezug auf das Gestell (15, 16) mittels einer Stellschraube (27) einstellbar ist. 6.
    Einrichtung nach den Unteransprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (24) am Gestell (15, 16) mittels eines Kreuzgelenkes (21) be weglich ist, das in einer Führung (17) längsverschieb- lich geführt ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung des Gestelles (31, 32, 33) auf die Abrundungen (23) drei winklig zueinander angeordnete Bolzen (35) mit abgerunde ten Kopfenden vorgesehen sind. B.
    Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (40) am Gestell (31, 32, 33) mittels eines Kreuzgelenkes und einer Längsführung beweglich gelagert und federnd an das Gestell angedrückt ist.
CH6127158A 1956-09-27 1958-07-01 Verfahren und Einrichtung zum Nachschleifen von Kurbelwellen CH364426A (de)

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