CH394751A - Antriebsaggregat, insbesondere für einen Waschautomaten - Google Patents

Antriebsaggregat, insbesondere für einen Waschautomaten

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CH394751A
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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Description


  Antriebsaggregat, insbesondere für einen Waschautomaten    Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggre  gat, insbesondere für einen Waschautomaten, mit  einer niederen und einer höheren Drehzahl. Mit der  niederen Drehzahl des Antriebsaggregates wird die  Waschtrommel beim Waschvorgang angetrieben. Die  Trommel dreht sich dabei mit etwa 45 bis 50 U/min.  Mit der höheren Drehzahl wird die Trommel beim  Schleudervorgang angetrieben. Diese Schleuderdreh  zahl ist bei den einzelnen Typen der Waschautomaten  verschieden und kann zwischen 450 und 750 U/min  schwanken. Infolgedessen musste ein Hersteller von  Antriebsaggregaten in sein Fabrikationsprogramm  auch verschiedene Typen aufnehmen, um allen  Wünschen gerecht werden zu können. Dies bedeutet  einen verhältnismässig hohen Aufwand.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein  Antriebsaggregat zu schaffen, das durch einfaches  Auswechseln weniger Teile für die verschiedenen  Waschautomatentypen geeignet gemacht werden  kann.  



  Das erfindungsgemässe Antriebsaggregat ist ge  kennzeichnet -durch einen Getriebemotor mit einem  am einen Ende des Motors befindilichen schnellaufen  den Motorwellenstummel und einem am anderen  Ende befindlichen langsamlaufenden Getriebewellen  stummel und Abtriebsrad, durch die Anordnung einer  parallel zu den beiden Wellenstummeln ausserhalb  des Motors verlaufenden Vorgelegewelle, die mit zwei  Riemenscheiben versehen ist, die mit drehbar auf den  beiden Wellenstummeln gelagerten     Riemenscheiben     durch Riemen verbunden sind, sowie durch die An  ordnung einer Kupplungseinrichtung, mit der das  Abtriebsrad unmittelbar mit dem langsamlaufenden  Getriebewellenstummel oder mittelbar über die Vor  gelegewelle mit dem schnellaufenden Motorwellen  stummel verbindbar ist.

      Weitere Einzelheiten werden an einem Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung  mäher erläutert. Darin zeigen:  Fig. 1 ein Antriebsaggregat teils in der     Seitenau-          sieht,    teils im Schnitt gemäss der Linie 1-1 der Fig.2,  Fig. 2 die Ansicht auf die getriebeseitige Stirn  seite,  Fig. 3 den Schnitt durch die Kupplungseinrich  tung an der Getriebeseite gemäss der Linie III-III  der Fig. 4 in grüsserem Massstab,  Fig. 4 den Schnitt gemäss der Linie IV-IV der  Fig. 3,  Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Einzel  teilen.  



  Der Motor 10 ist in an sich bekannter Weise mit  einem Planetengetriebe 20 zu einem Getriebemotor  vereinigt. Der mit dem Motorläufer unmittelbar ver  bundene Wellenstummel ist mit 11 und der mit dem  Getriebe 20 xerhundene Wellenntummel mit 21 be  zeichnet, der mit einer niederen, der Untersetzung  des Planetengetriebes entsprechenden Drehzahl um  läuft. Die parallel zu den beiden Wellenstummeln  verlaufende Vorgelegewelle 31 ist in Lagerböcken 34  gelagert, die an am Motorgehäuse befindlichen Lager  augen 16 angelenkt sind. Auf der Vorgelegewelle 31  sind zwei Keilriemenscheiben 32 bzw. 33 festgekeilt,  die mit drehbar auf den -Wellenstummeln 11 bzw. 21  gelagerten Keilriemenscheiben 13 bzw. 23 durch     Keil-          -4    -14     bzw.    24     verbunden    sind.

   Damit die     Keil-          riemen    die -nötige     Spannung    haben, .sind, wie     _Fig.    2       =igt,        Druckfedern.35    -angeordnet, auf die sich die  Lagerböcke 34 abstützen.  



  Auf dem     Motorwellenstummel.11    ist     und'rehbar,     vorzugsweise in der Nähe des Lagerschildes, die  Kupplungsscheibe 12 befestigt. :Die Kupplungsscheibe  22 ist mit-dem     Getriebewellenstummel    21 an dessen      Ende uridrehbar verbunden. Das Abtriebsrad 51, das  mit der nicht gezeichneten Trommel durch einen  Keilriemen 53 in Verbindung steht, ist axial beweg  lich auf der Nabe der axial unbeweglichen Riemen  scheibe 23 gelagert.  



  Zur Erzielung der niederen     Trommeldrehzahl     muss das Abtriebsrad 51 mit dem Getriebewellen  stummel 21 gekuppelt und gleichzeitig die kraft  schlüssige Verbindung zwischen dem Motorwellen  stummel 11 und der Vorgelegewelle 31 gelöst sein.  Diesem Zweck dienen einerseits die Druckfeder 25,  die sich auf die axial unbewegliche Riemenscheibe 23  abstützt und das Abtriebsrad 51 gegen die Kupp  lungsscheibe 22 presst, und anderseits die Druckfe  der 15, die die Riemenscheibe 13 von der Kupp  lungsscheibe 12 wegdrückt. Beim Waschbetrieb wird  die Vorgelegewelle 31 von der Riemenscheibe 23  angetrieben. Die Riemenscheibe 13 läuft lose auf  dem Motorwellenstummel mit einer Drehzahl, die  sich aus den gewählten Abmessungen der Riemen  scheiben 23, 33, 32, 13 ergibt.  



  Zur Erzielung der hohen Trommeldrehzahl für  den Schleudervorgang muss das Abtriebsrad 51 vom  schnellaufenden Motorwellenstummel 11 angetrieben,  d. h. die Riemenscheibe 13 gegen die Wirkung der  Feder 15 an die Kupplungsscheibe 12 angepresst  werden. Diese Kupplung wird auf einfache Weise  dadurch möglich, dass die Riemenscheibe 13 mit  einer becherförmigen Nabe versehen ist, die das Ende  des Motorwellenstummels umgibt und in ihrem Zen  trum von einem Druckelement     beaufschlagbar    ist.  



  Im gezeichneten Ausführungsbeispiel dient als  Druckelement die Kugel 43, die über das Gestänge 42  vom Elektromagneten 41 bewegt wird. Anderseits  muss dafür gesorgt werden, dass sich das Abtriebs  rad 51 von der Kupplungsscheibe 22 löst, an die es  durch die Feder 25 angepresst wird. Auf einfache  Weise wird diese Entkupplung dadurch     ermöglicht,     dass die Riemenscheibe 23 und das Abtriebsrad 51  nach Art einer Überholkupplung mit axialer Pressung  miteinander derart verbunden sind, dass das Abtriebs  rad 51 an die Riemenscheibe 23 gegen die Wirkung  der Feder 25 angepresst und von der Kupplungs  scheibe 22 abgehoben wird, wenn die Drehgeschwin  digkeit der Riemenscheibe grösser wird als die des  Abtriebsrades.  



  Als Überholkupplung dient eine Stahlringscheibe  26 mit schrägen Anlaufflächen (Fig. 5), die uridreh  bar mit der Riemenscheibe 23 durch     Bolzen    27 ver  bunden ist, deren Schäfte das mit bogenförmigen  Schlitzen 52 versehene Abtriebsrad 51 durchdringen.       Infolgedessen    ist eine gewisse relative Verdrehung  zwischen dem Abtriebsrad 51 und der Riemenscheibe  23 möglich. Zwischen der Stahlringscheibe 26 und,  dem Abtriebsrad 51 sind Kugeln 28 im Bereich der  schrägen Anlaufflächen angeordnet. Die     Kugeln    selbst  sind im Abtriebsrad 51 geführt.  



  Es sei angenommen, dass nach einer gewissen  Waschzeit durch einen Zeitschalter der Elektroma  gnet 41 zur Umschaltung von  Waschen  auf     Schleudern  eingeschaltet wird. Dadurch wird, wie  oben schon beschrieben, die Vorgelegewelle kraft  schlüssig mit dem Wellenstummel 11 des vorzugs  weise vierpoligen Motors verbunden. Infolgedessen  erhält auch die Riemenscheibe 23 eine höhere Dreh  geschwindigkeit als das noch mit dem Getriebewellen  stummel 21 verbundene und mit etwa 150 U/min  umlaufende Abtriebsrad 51. Beim Überholen ver  dreht sich dabei auch die Stahlringscheibe 26 gegen  über dem Abtriebsrad 51 und bewegt dabei über die  Kugeln 28 letzteres in Richtung auf die Riemen  scheibe 23 und von der Kupplungsscheibe 22 weg.  Diese läuft mit der niederen Drehzahl weiter.

   Wenn  zur Beendigung des Schleudervorganges der Elektro  magnet abgeschaltet wird, wird sofort die kraft  schlüssige Verbindung der Vorgelegewelle 31 mit  dem Wellenstummel 11 gelöst. Infolgedessen sinkt  die Drehzahl der Riemenscheibe 23 ab, die ihrerseits  nun von dem Abtriebsrad 51 überholt wird. Dadurch  entsteht eine relative Drehbewegung der Stahlring  scheibe 26 in umgekehrter Richtung. Das Abtriebs  rad 51 wird von der Riemenscheibe 23 wegbewegt  und an die Kupplungsscheibe 22 angepresst. Dadurch  wird gleichzeitig eine stärkere     Abbremsung    der  Trommel erzielt.    Das erfindungsgemässe Antriebsaggregat kann  leicht allen Typen Waschautomaten mit den  verschiedensten Trommeldrehzahlen durch entspre  chende Bemessung der Riemenscheiben angepasst  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Antriebsaggregat, insbesondere für einen Wasch automaten, mit einer niederen und einer höheren Drehzahl, gekennzeichnet durch einen Getriebemotor mit einem am einen Ende des Motors (10) befind- liehen schnellaufenden Motorwellenstummel (11) und einem am anderen Ende befindlichen langsamlaufen- d@en Getriebewellenstummel (21) und Abtriebsrad (51), durch die Anordnung einer parallel zu den beiden Wellenstummeln ausserhalb des Motors ver laufenden Vorgelegewelle (31), die mit zwei Riemen scheiben (32 bzw. 33) versehen ist, die mit drehbar auf den beiden Wellenstummeln (11 bzw.
    21) ge lagerten Riemenscheiben (13 bzw. 23) durch Riemen (14 bzw. 24) verbunden sind, sowie durch die Anord" nung einer Kupplungseinrichtung, mit der das Ab triebsrad (51) unmittelbar mit dem langsamlaufen- d'en Getriebewellenstummel (21) oder mittelbar über die Vorgelegewelle (31) mit dem schnellaufenden Motorwellenstummel (11) verbindbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Antriebsaggregat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass als Kupplungselemente einerseits je eine uridrehbar an den Wellenstummeln (11 bzw. 21) befestigte Kupplungsscheibe (12 bzw. 22) und anderseits die Riemenscheibe (13) bzw. das Abtriebsrad (51) dienen, wobei die Kupp lung durch eine axiale Bewegung der Riemenscheibe (13) bzw. des Abtriebsrades (51) in Richtung auf die Kupplungsscheiben (12 bzw. 22) bewirkt wird. 2.
    Antriebsaggregat nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Keilriemenscheibe (13) mit einer becherförmigen Nabe versehen und drehbar und axial verschiebbar auf dem Motorwellenstummel (11) gelagert ist, wobei sie sich über eine Druck feder (15) gegen die starr am Motorwellenstummel befestigte Kupplungsscheibe (12) abstützt, so dass sie durch einen Druck auf die becherförmige Nabe gegen die Wirkung der Druckfeder mit der Kupplungs scheibe kuppelbar ist. 2.
    Antriebsaggregat nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Abtriebsrad (51) axial beweglich auf der axial unbeweglichen Keilriemen scheibe (23) angeordnet und durch die Wirkung einer Druckfeder gegen die Kupplungsscheibe (22) gepresst wird, und dass ausserdem die Riemenscheibe (23) und das Abtriebsrad (51) nach Art einer Überholkupp lung mit axialer Pressung miteinander derart ver- bunden sind, dass das Abtriebsrad (51) gegen die Rie menscheibe (23) bewegt und von der Kupplungs scheibe (22) abgehoben wird, wenn die Drehge schwindigkeit der Riemenscheibe grösser wird als die des Abtriebsrades.
    4. Antriebsaggregat nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass eine mit schrägen An laufflächen versehene Stahlringscheibe (26) mit der Riemenscheibe (23) durch Bolzen (27) uridrehbar verbunden ist, deren Schäfte das mit bogenförmigen Schlitzen (52) versehene Abtriebsrad (51) durch dringen, und dass zwischen den schrägen Anlauf flächen der Stahlscheibe (26) und dem Abtriebsrad (51) Kugeln (28) in letzterem geführt sind. 5. Antriebsaggregat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (31) in drehbar am Motor angelenkten und sich auf Druckfedern (35) abstützenden Lagerböcken (34) gelagert ist. .
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