DE2401691C3 - Keilriemenstellgetriebe - Google Patents
KeilriemenstellgetriebeInfo
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- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/30—Driving arrangements
- D06F37/36—Driving arrangements for rotating the receptacle at more than one speed
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- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
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- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/662—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
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- F16H61/66245—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of speed using purely mechanical sensing or control means
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Description
Bei Keilriemenstellgetrieben mit drehzahlabhängiger Übersetzungseinstellung und Anlaufsteuerung durch
Fliehgewichte (DE-OS 20 45 732) ist es bekannt, diese zwischen der Rückieite einer Kegelscheibenhälfte und
einer wellenfesten Abstützplatte anzuordnen. Mit steigender Wellendrehzahl wird durch Radialverlagerung
der Fliehgewichte die Kegelscheibenhälfte axial verschoben und dadurch die Übersetzung geändert. Die
Fliehgewichte bestehen aus Kugeln und sind in radialen Führungsbahnen in der Kegelscheibenhälfte und der
Abstützplatte geführt Durch die Formgebung der Führungsbahnen soll eine Verrastung der Fliehgewichte
nach einer bestimmten Radialverlagerung erfolgen, wobei die Verrastung durch kurzzeitige Relativverdrehung
zwischen Kegelscheibenhälfte und Abstützplatte aufhebbar ist Kugeln als Riehgewichte haben aber
erhebliche Nachteile. So wird z. B. die Größe des Verstellweges durch den Kugeldurchmesser bestimmt
Um ein größeres Übersetzungsverhältnis zu erreichen, muß der Verstellweg entsprechend groß sein und damit
der Kugeldurchmesser. Zur Drehmomentübertragung muß das Fliehgewicht breiter sein als der Verstellweg.
Bei einer Kugel als Fliehgewicht bedeutet das eine wesentliche Vergrößerung ihres Volumens. Außerdem
treten bei Kugeln bei der Drehmomentübertragung unerwünschte axiale Kräfte auf. Diese Nachteile
bewirken, daß bei Kugeln eine sehr unsichere Verrastung gegeben ist und die Gefahr besteht, daß die
Kugeln herausgeschleudert werden.
Es ist auch schon bekannt (DE-OS 21 65 245) eine Sperrung der Fliehgewichte vorzusehen in Form einer einfachen Stufe. Hier hat es sich aber ebenfalls gezeigt, daß die Verrastung unsicher ist.
Es ist auch schon bekannt (DE-OS 21 65 245) eine Sperrung der Fliehgewichte vorzusehen in Form einer einfachen Stufe. Hier hat es sich aber ebenfalls gezeigt, daß die Verrastung unsicher ist.
Es ist auch schon allgemein bekannt die Fliehgewich·
ίο te keilförmig auszubilden, um hierdurch die Flächenpressung
zu verringern und die Lebensdauer der Übersetzungsvorrichtung zu erhöhen (DE-OS
14 35 040).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstelis lung besteht somit darin, das bekannte Keilriemenstellgetriebe
so weiterzubilden, daß eine sichere Verrastung und eine hohe Lebensdauer möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale a und b gelöst,
ίο Das Merkmal a isi für sich bei einfachen Kegelscheibengetrieben bereits bekannt.
ίο Das Merkmal a isi für sich bei einfachen Kegelscheibengetrieben bereits bekannt.
Durch die Erfindung wird eine sichere Verrastung erreicht, die Flächenpressung bei der Drehmomentübertragung
wesentlich verringert und das Auftreten von Axialkräften vermieden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der breitere Abschnit; der Führungsbahnen
etwa doppelt so breit ist wie die Fliehgewichte. Diese Gestaltung verbessert die Sicherheit
der Verrastung.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Figuren näher erläutert.
F i g. 2 zeigt die Kupplungen im Schnitt bei einer Drehzahl,
F i g. 3 eine Teilansicht von F i g. 2 bei einer höheren Drehzahl und
F i g. 4 eine: Ansicht auf die verschiebbare Kupplungsscheibe,
in Richtung der Pfeile gemäß F i g. 1 gesehen. In F i g. 1 ist mit 10 ein Elektromotor bezeichnet, auf
dessen verlängerter Rotorachse ein Keilriemenstellgetriebe U befestigt ist. Von dieser gehen ein oder
mehrere Keilriemen 12 zu einer Riemenscheibe 13, die auf einer Achse der Waschtrommel 14 sitzt und über
welche die Trommel angetrieben wird.
Die Rotorachse ist in Fig.2 abgebrochen dargestellt und mit 15 bezeichnet. Auf die Rotorachse 15
aufgepreßt ist eine Büchse 16, auf der zvei Keilriemenstellgetriebe 17,18 angeordnet sind. Beide Keilriemengetriebe
weisen feststehende Abstützplatten 2, 3 auf. Diese Abstützplatten 2, 3 sind auf die Büchse 16
aufgepreßt und mit Ringen 19 gegen ein Verschieben gesichert Ferner hat jedes Keilriemenstellgetriebe eine
Kegelscheibenhälfte 4, 5 die auf der Büchse 16 verschiebbar sind. Zur Führung der Kegelscheibenhälfte
4, 5 und als Anschläge für die Begrenzung des Verschiebeweges dienen Ringe 20. Zwischen den
Außenseiten der verschiebbaren Kegelscheibenhäiften 4,3 ist ein Keilriemen 21 vorgesehen.
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, weisen die Abstützplatten 2, 3 mehrere in vorliegendem Fall drei Nuten 6 auf, die als Führungsbahnen für die Fliehgewichte 1 dienen. Diese Nuten 6 befinden sich am äußeren Umifang der Abstützplatten und weisen eine Grundfläche mit einer Schräge 22 auf. Die Schräge 22 läuft in einen Schlitz 23 aus. Die gegenüberliegenden Seiten der verschiebbaren Kegelscheibenhäiften 4, 5 haben in gleicher Höhe entsprechende Nuten 7 jIs
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, weisen die Abstützplatten 2, 3 mehrere in vorliegendem Fall drei Nuten 6 auf, die als Führungsbahnen für die Fliehgewichte 1 dienen. Diese Nuten 6 befinden sich am äußeren Umifang der Abstützplatten und weisen eine Grundfläche mit einer Schräge 22 auf. Die Schräge 22 läuft in einen Schlitz 23 aus. Die gegenüberliegenden Seiten der verschiebbaren Kegelscheibenhäiften 4, 5 haben in gleicher Höhe entsprechende Nuten 7 jIs
24 Oi
Führungsbahnen. Allerdings sind diese Nuten 7 weniger
tief. Die Grundfläche hat die gleiche Schräge wie bei den Nuten 6.
In den beiden Nuten 6, 7 befinden sich keilförmige Fliehgewichte 1. Die Außenseiten der Fliehgewichte
haben eine den Grundflächen der Nuten 6, 7 entsprechenden Schräge.
Die Kegelscheibenhälften 4, 5 haben eine Ausdrehung 24 (Fig.3), von deren Stirnseite die Nuten 6
ausgehen. An diese Ausdrehung 24 schließt sich nach außen ein ringförmiger Kranz 25 an, in dem weitere
Nuten 8 als Führungsbahnen für die Fliehgewichte angeordnet sind (F i g. 2 und 4). Diese Nuten 8 haben die
gleiche Mittelachse 9 wie die Nuten 7. Die Grundfläche der Nuten 8 liegt in der Verlängerung der Schräge der
Grundfläche der Nuten 7. Die Nuten 8 erstrecken sich bis zum äußeren Umfang der Kegelscheibenhälften 4,5.
Aus F i g. 4 ist die Breite der Nuten 7 und 8 zu ersehen. Hierbei ist gezeigt, daß die Nuten kreisbogenförmig
verlaufen und breiter sind als das keilförmige Fliehgewicht f. Die Nuten 7 sind etwa doppelt so breit wie das
Fliehgewicht una die Nuten 8 etwa 2,5 mal so breit, wobei letztere mit zur Stirnseite hin ansteigenden
Schrägen 26,27 versehen sind.
Die Arbeitsweise des Keilriemenstellgetriebes ist wie folgt:
Zum Waschen lauf: der Motor mit einer Drehzahl von 750 U/min. Das Keilriemenstellgetriebe befinde sich in
der in F i g. 2 im oberen Teil gezeigten Stellung, wobei die Fliehgewichte 1 am Boden der Nuten 6 und 7
aufsitzen. Zum Vorschleudern wird der Motor von 750 U/min auf 3000 U/min umgeschaltet. Aufgrund der
größeren Fliehkraft bewegen sich die Fliehgewichte 1 entlang den schrägen Grundflächen der Nuten 6,7 nach
außen und verschieben die Kegelscheibenhälften 4, 5 gegeneinander. Hierdurch wird der keilförmige Spalt
zwischen den Kegelscheibenhälften 4,5 kleiner, und der Keilriemen 21 bewegt sich nach außen (F i g. 3 unteres
Teil).
Die Beschleunigung der Trommel 14 auf die Vorschleuderdrehzahl erfolgt mit einer gewissen
Verzögerung. Hierdurch bewegt sich das Fliehgewicht 1 nicht schlagartig nach außen. Dies führt dazu, daß die
Fliehgewichte 1 nicht geradlinig in den Nuten 8 bewegt werden, sondern je nach Drehrichtung an die Schrägen
26 und 27 der Nut 8 anstoßen. Das heißt, die Fliehgewichte 1 bewegen sich bei der Drehrichtung 28
aus der Pos. A in die Pos. B(F i g. 4).
Zum Trockenschleudern muß die Trommel 14 mit einer Drehzahl von 1000 U/min laufen. Hierzu wird der
Motor kurzzeitig ab- und gleich wieder angeschaltet. Dadurch wird die Trommeldrehzahl aufgrund des
großen Trägheitsmoments der Trommel kurzzeitig größer als die Rotordrehzahl des Motors. Durch die
Trommelgeschwindigkeit werden die Fliehgewichte in Drehrichtung mitgenommen und kommt dadurch vor
die Nuten 8 und gelangen aufgrund der auf die Fliehgewichte einwirkenden Fliehkräfte in die Nuten
(Pos. Cin F i g. 4). Die Kegelscheibenhälften 4,5 werden
hierdurch noch weiter gegeneinander bewegt, und der Keilriemen 21 gelangt in die in Fig.3 dargestellte
Position. Diese Stellung und die Motordrehzahl von 3000 U/min entsprechen der Schleuderdrehzahl der
Trommel von 1000 U/min.
Durch Herunterschalten des Motors auf 705 U/min kann wieder der Waschgang erreicht werden. Aufgrund
der geringeren Fliehkräfte bewegen sich die Fliehgewichte 1 wieder in die Stellung nach F i g. 2 zurück. Der
Elektromotor sitzt auf einer nicht dargestellten Wippe, die den Keilriemen immer auf Spannung hält Eine
gesonderte Keilriemenspannung kann entfallen.
Aus obigem ergibt sich, daß die Schleuderdrehzahl bestimmt wird durch die axiale Verschiebung der
Kegelscheibenhälften und damit durch die Lage des Keilriemens. Die Verschiebung wird hervorgerufen
durch die Radialbewegung der Fliehgewichte und bestimmt durch die Lage der unteren Kante der oberen
Nuten und dem Winkel der Nutschräge.
Ein Vorteil besteht auch darin, daß keine starre Verbindung zwischen dem Motor und dem anzutreibenden
Aggregat, z. B. der Waschmaschinentrommel, vorhanden ist. Während des gesamten Anlaufvorgangs
ist eine sich kontinuierlich verändernde Übersetzung und dementsprechend auch ein sich kontinuierlich
veränderndes Drehmoment vorhanden, die sich beide dem Anlauf des Aggregats flexibel anpassen. Durch das
Keilriemenstellgetriebe wird im ersten Moment des Anlaufens ein sehr hohes Drehmoment erzeugt, das
dann auf das Betriebs-Drehmoment abfällt, wobei sich die Drehzahl langsam erhöht und die Fliehgewichte sich
langsam nach außen bewegen. Aufgrund dieser Eigenschaften des Keilriemenstellgetriebes ist diese
auch als Anlaufkupplung für große Aggregate besonders geeignet.
Mit dem Keilriemenstellgetriebe lassen sich bei zwei Motordrehzahlen bis zu fünf Drehzahlen des Aggregats
erreichen. Hierbei ist man in Bezug auf die Größe der Drehzahlen frei und diese können unabhängig voneinander
gewählt werden. Die Vorschleuder- und die Schleuderdrehzahl bei Waschmaschinen sind z. B. nicht
miteinander gekoppelt. Die Drehzahlen werden bestimmt durch die Wahl der Motordrehzahl, dem
Abstand der Nutenunterkante von der Mittelachse und durch das Ein/Aus-Schalten des Motors.
Claims (2)
1. Keilriemenstellgeiriebe mit drehzahlabhängiger
Obersetzungseinstellung und Anlaufsteuerung durch Fliehgewichte, die zwischen der Rückseite einer
Kegelscheibenhälfte und einer wellenfesten Abstützplatte angeordnet sind und mit steigender
Wellendrehzahl durch Radialverlagerung die Kegelscheibenhälfte axial verschieben und die Obersetzung
ändern, wobei die Fliehgewichte in radialen Führungsbahnen der Kegelscheibenhälfte und der
Abstützplatte geführt sind und durch die Formgebung der Führungsbahnen eine Verraslung der
Fliehgewichte nach einer bestimmten Radialverlagerung erfolgen soll und die Verrastung durch
kurzzeitige Relativverdrehung zwischen Kegelscheibenhälfte und Abstützplatte aufhebbar ist
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Fliehgewichte (1) keilförmig ausgebildet sind und an Grundflächen anliegen, die die
gleiche Schräge wie die Außenflächen der keilförmigen Fliehgewichte aufweisen und
b) daß die Führungsbahnen als radiale Nuten (6,7, 8) ausgebildet sind, wobei die radial innen
liegenden Nutenabschnitte (7) in Umfangsrichtung breiter als die keilförmigen Fliehgewichte
sind und die radial außen liegenden Nutenabschnitte (8) gleiche Breite wie die Fliehgewichte
aufweisen und die Übergangsstelle zwischen den beiden Abschnitten (6, 7, 8) einen die
Verrastung bildenden Absatz bildet, durch den die Fliehgewichte (1) bei ihrer Verschiebung
gegenüber der Mittellinie (9) der Führungsbahnen infolge der Anlaufbeschleunigung an einer
weiteren Radialbewegung gehindert werden.
2. Keilriemenstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Abschnitt
(7) der Führungsbahnen etwa doppelt so breit ist wie die Fliehgewichte (1).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401691 DE2401691C3 (de) | 1974-01-15 | 1974-01-15 | Keilriemenstellgetriebe |
IT1901775A IT1028178B (it) | 1974-01-15 | 1975-01-02 | Elettromotore in particolare per lavatrici |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401691 DE2401691C3 (de) | 1974-01-15 | 1974-01-15 | Keilriemenstellgetriebe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401691A1 DE2401691A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2401691B2 DE2401691B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2401691C3 true DE2401691C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5904797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742401691 Expired DE2401691C3 (de) | 1974-01-15 | 1974-01-15 | Keilriemenstellgetriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2401691C3 (de) |
IT (1) | IT1028178B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004219A1 (de) * | 1980-02-06 | 1981-08-13 | Eaton S.A.M., Monaco | Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer waschmaschinen |
ES8400515A1 (es) * | 1982-11-10 | 1983-11-01 | Domar Sa | Perfeccionamientos en los dispositivos accionadores del tambor giratorio de una maquina lavadora de ropa. |
-
1974
- 1974-01-15 DE DE19742401691 patent/DE2401691C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-01-02 IT IT1901775A patent/IT1028178B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2401691A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2401691B2 (de) | 1977-10-20 |
IT1028178B (it) | 1979-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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