DE1768425U - Bremse mit einem bremslueftmagneten. - Google Patents
Bremse mit einem bremslueftmagneten.Info
- Publication number
- DE1768425U DE1768425U DE1958B0032850 DEB0032850U DE1768425U DE 1768425 U DE1768425 U DE 1768425U DE 1958B0032850 DE1958B0032850 DE 1958B0032850 DE B0032850 U DEB0032850 U DE B0032850U DE 1768425 U DE1768425 U DE 1768425U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- housing
- brake according
- shaft
- pressure plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
-
bremse mit einem ßremalüftaagutten ---------------- Das Muster betrifft eine Bremse mit einem edef mehreren konzentrisch um eine abzubremsende Welle <N$ ordneten Bremalüftmagneten, dessen oder deren AnkOta"<y< eine oder mehrere Andrückfedern von den oder den Irmem lüftmagneten fortgedrüokt werden und über Stifte an dem Magnetgehäuse geführt sind, wobei der Beibbelagtrtger drehfest auf der Welle angeordnet ist und swiseen d<Mt. Anker und einen Druckteller ragt. Bei den bekannten Ausführungen ist der Reibbele trägerauf einer auf die Welle aufgesetzten Nabe im Axialrichtung der Welle verschiebbar angeordnet... Reibbelagträger besteht aus einem Nabenteil, der di$ W die Welle aufgesetzte Nabe umfaßt, und einem radial..- richteten scheibenförmigen Teil, der einteilig mit <<Mt. Nabenteil ausgeführt und starr ist. Dieser woheibeaM'tiw Teil trägt an seinem äußeren Umfang auf beiden Seinem Reibbeläge und läuft zwischen zwei die beispielsweise einerseits von dem Anker eines Bremslüftmagneten und andererseits von einer geJha. M. m'efM angeordneten Scheibe gebildet werden. Dieversohiebbare Anordnung des Beibbelgtrttt x erfrlgt im Hinblick darauf, daß aieh die Reibbel si. Lösung der Bremse infolge Erregung des Magneten und/An- zuges des Ankers von der gehäusefenten G*4 « weiblache - Darüber hinaus ist die bekannte Ausführung verhältnismäßig kompliziert und teuer, da die verschiebungsfähige Anordnung des Reibbelagträgers die Anordnung einer Nabe mit Verzahnungen oder anderen Führungskeilen erforderlich macht und eine genaue Bearbeitung dieser Teile notwendig ist.
- Um den Bremsdruck einstellbar zu machen, ist es ferner bekannt, das Magnetgehäuse ebenfalls axial verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung gesichert, in dem Bremwgehäuse zu lagern und Verstellbolzen sowie Gewindestücke vorzusehen, durch welche die Spannung der Andrücktedem und gegebenenfalls der Luftspalt zwischen dem Anker und dem Magneten und somit auch das Bremsspiel einzustellen.
- Ferner ist es bekannt, eine Bremsscheibe in einem Gehäuse unter Einwirkung einer einstellbaren Gegendruckfader
w abzustützen, die den Andruckfeder der Brem » entgeg n wirkt. Hierbei ist der Anker der Bremamagneta mit mit der - Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde,die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und hierbei zugleich einen Bremsaufbau zu schaffen, der gegenüber den bekannten Ausführungen maßgeblich vereinfacht isgt und zugleich eich in leichter Weise eine Einstellung des Bremsmomentes ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß der Reibbelagträger unverschiebbar auf der Wolle angeordnet ist und zvischen seinem auf der Welle angeordneten Nabenteil und einem die Reibbeläge tragenden Ringteil eine elastische Ringscheibe aufweist. Diese Ringscheibe, die vorteilhaft aus Gummi, Gummiersatzstoffen, einem elastischen Kunststoff gegebenenfalls unter Verwendung von
Gewebe-und/oder Metalleinlagen besteht, ist sowohl in - Mustergemäß ist der Nabenteil des Reibbslagträgers derart zwischen Anker und Druckteller auf der Wolle befestigt, daß die elastische Ringscheibe bei angezogenem Anker, d. h. gelöster Bremse, in radial gestreckter Lage die Reibbeläge frei von dem Druckteller und dem Anker führt. Bei Anlegung der Bremse unter Einwirkung der
Andruckfeder erfolgt daher eine Auslenkung der Sehe , yb 6 - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Druckteller von einem nach innen gezogenen Flansch an
einenGehäuse gebildet, das vorzugsweise verstellbar auf dem Magnetgehäuse angeordnet ist. JMLeeee veretellbare - Weitere Vorteile und Merkmale des Musters gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. In der imSchnitt, - Es wie darauf hingewiesen, daß der in Fig. 1 dargestellte Schnitt nicht gradlinig verläuft.
- Die mustegemäße Bremse dient zur Abbremaong einer Welle 1. Diese kann beispielsweise die Welle eines Elektromotors sein, an dessen Gehause bzw. Lagerschild die dargestellte Bremse befestigt wird. Die Befesti erfolgt beispielsweise mittels nicht dargestellter Bolzen, die durch Bohrungen 2, 3 in dem Magnetgehuee 4 hindurohragen und entweder mit einem Gewindeschaft in Schraubenlöcher des Gehäuses eingreifen oder mit einer Mutter zusammenarbeiten. Um eine zentrische Anordnung des Magnetgehäuses 4 an dem Lagerschild zu gewährleisten, ist um die mittlere Öffnung 5, durch welche die Welle 1 hindurchtritt, ein Vorsprung 6 vorgesehen, der beispielsweise in die Durchgangsöffnung der welle in dem Lagerschild pingrcift.
- Die bremse besteht im wesentlichen aus dem bereite erwähnten Magnetgehäuse 4. in welches eine Magnetwicklung loeingebettet ist, sowie einer an dem Magnetgehäuae 4 geführten Ankerscheibe 7, einem im ganzen mit 8 bezeich-
neten Reiboelae. träger und einem Bremagehäuao 9. - Die magnetwicklung 10 ist in eine ringförmige Nut in dem die Welle 1 konzentrisch umgebenden Magnetgehäuse 4 gelagert. Diese Nut ist an ihrer oberen Seite durch einen beispielsweise aus Preßstoff bestehenden Nutkeil 11 abgedeckt « In der Nähe des Umfanges des Magnetgehäuses 4 sind gleichmäßig um den Umfang verteilt drei Bohrungen 12 vorgesehen. Diese Bohrungen 12 dienen zur Führung von Stiften 13, auf denen die Magnetscheibe 7 in axialer Richtung der. elle 1 verschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist die Magnetscheibe 7 ebenfalls mit drei Bohrungen 14 ausgeführt, die beispielsweise mit einer Lagerbuchse 15 aus einem nur wenig Reibungswiderstand aufweisenden Material ausgekleidet sind.
- Ferner sind in der Nähe des Umfanges in du gehäuse 4 Blindbohrungen 16 angeordnet. In diese Bohrungen sind Andrückfedern 17 eingesetzt, die als zylindrische Schraubenfedern ausgeführt sind. Die Schraubenfedern 17 stützen sich einerseits am Boden der Blindbohrungen 16 und andererseits an der Ankerscheibe 7 ab und sind bestrebt, die Ankerzcheibe 7 von dem Magnetgehäuae 4 fortzudrücken.
Auf dem"lagnetgehäuse ist in azialer lichtum der Welle - Durch diese Einstellung wird das Bremsspiel bestimmt. Zur Festlegung der jeweiligen Einstellung dienen beispielzweise
drei am Umlang des Bremagehäuses vorgesehene Klemmschrauben 19-wie in entsprechende mit Gewinde versehenen Bohrungen in demBremagehäuse eingesetzt sind. - Unmittelbar auf der Welle list der Nabenteil 20 des Bremsbelagträgers 8 unverdrehbar und unverschiebbar augeordnet. Die Befestigung erfolgt durch eine Klemmvorrichtung oder beispielsweise mittels einer oder mehrerer in den Nabenteil radial zur Welle einschraubbarer Stiftschrauben 21.
Hierdurch ist zugleich eine einstellbare Befenigun des langträgers erfordert, weil keine Fuhrungseinriehtungen furzen Bremsbelagträger erforderlich sind. - An dem Nabenteil 20 ist mittels eines Flansches 22 und eines Gegendruckringes 23 eine elastische Ringscheibe 24 angeordnete die an ihrem äußeren Umfang den beispielsweise aus den beiden Teilen 25, 26 bestehenden Bremabelagring trägt. An dem Ring sind die Bremsbeläge 27 und 28 befestigte von denen sich bei angezogener Bremse, d. h. in der gezeichneten Stellung der eine an den den Druckteller bildenden Flansch 18 und der andere an die Ankerscheibe 7 anlegt. Bei unerregter Magnetwicklung 10 wird die Bremskraft durch die Stärke der Andrückfeder 17 bestimmt.
- Beispielsweise durch den Ankerstrom eines Elektromotors nach dessen Einschaltung wird die Ankerscheibe 7 entgegen der Kraft der Federn 17 angezogen. Sie hebt sich von dem Reibbelag 27 ab. Infolge einer derartigen Anordnung des nabenteils 20 in bezug zu dem Druckteller bzw. Flansch 18, daß die elastische Ringscheibe 24 bei angezogener Bremse aus der senkrercht zur Wellenachse verlaufenden Ebene in Richtung zu dem Flansch bzw.
- Druckteller 18 hin ausgelenkt ist, hebt sich nunmehr auch der Reibbelag 28 von dem Druckteller bzw. Flansch 18 ab. Der Hub der Ankerscheibe 7 ist so groß, daß ein Spiel sowohl zwischen der angezogenen Ankerscheibe 7 und dem Reibbelag 27 als auch zwischen dem Druckteller bzw. Flansch 18 und dem Reibbelag 28 vorhanden ist. Die Aufrichtung der elastischen Ringscheibe 24 bei gelöster Bremse wird im Betrieb noch durch die Zentrifugalkraft unterstützt, die sich bei der Drehung der Welle 1 aufgrund des Gewichtes des Bremsbelagringes einstellt.
- Es wird darauf hingewiesen, daß in dem Magnetgehäuse 4 noch eine weitere Bohrung 29 vorgesehen ist, durch welche die Zuleitungsdrähte 30 von einer Erregerstromquelle oder dergleichen geführt sind.
Claims (1)
- S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Bremse mit einem oder mehreren konzentrisch um eine abzubremsende Welle angeordneten Bremslftmagneten,
dessen oder deren Anker durch eine oder. andere An*- druckfedern von den oder dem BremalfiftMa. ttn fortge- drückt wird und aber Stifte an einen Xagaetgohäust gefahrt ist, wobei der Reibbelagträger drehtest auf der Welle angeordnet ist und zwischen den Anker und einen Druckteller ragt dadurch gekennzeichnete daß der Reibbelagträger (8) unveraohiebbar auf der Wolle (1) angeordnet ist und zwischen sein « auf der Wolle 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (20) des Reibbelagträgern (8) derart zwischen Ankerscheibe (7) und Druckteller (18) auf derWelle (1) befestigt ist, daß die elaetiwohe Ringsoheibe 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (20) derart in Richtung zu der Ankerscheibe (7) versetzt ist, daß die elastische Scheibe (24) bei Anlegung der Bremse in Rich@ung zu dem Druckteller (18) ausgelenkt wird.4. Bremse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (20) beispielsweise mittels einer Klemmvorrichtung oder Stiftschrauben (21) einstellbar auf der Welle (1) angeordnet ist.5. Bremse nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (24) aus Gummi, einem elastischen Kunststoff oder dergleichen besteht.6. Bremse nach Anspruch 5e dadurch gekennzeichnet. daß die elastische Ringscheibe (24) mit Verstärkungseinlagen in Form von Gewebe-und/oder Metalleinlagen versehen ist.7. Bremse nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daßdie elastische Ringscheibe (24) aus einer an sich bekann- , zi 8. Bremse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (24) in Umfangs-und Achericht » g derWelle (1) nachgiebig ist. 9. Bremse nach Anspruch 168e dadurch gekennzeichnete daß der Druckteller (18) von einem nach innen gezogenen Flansch 10. Bremse nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (9) verstellbar auf dem Magnetgehäuse (4) angeordnet ist.11. Bremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. daß das Bremsgehäuse (9) kappenartig ausgebildet ist, magnet- und Bremsgehäuse runden Querschnitt haben und auf der Außen-bzw. Innenseite mit Gewinde versehen und miteinander verschraubt sind.12. Bremse nach Anspruch 1-11, gekennzeichnet durch Einrichtungen z.B. Bohrungen (2, 3) und einen Ringsteg (6) an dem Magnetgehäuse (4), um dieses an einem Lagerschild oder beispielsweise einem Elektromotorgehäuse zu befestigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958B0032850 DE1768425U (de) | 1958-03-19 | 1958-03-19 | Bremse mit einem bremslueftmagneten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958B0032850 DE1768425U (de) | 1958-03-19 | 1958-03-19 | Bremse mit einem bremslueftmagneten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768425U true DE1768425U (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=32781219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958B0032850 Expired DE1768425U (de) | 1958-03-19 | 1958-03-19 | Bremse mit einem bremslueftmagneten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1768425U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185869B (de) * | 1959-09-11 | 1965-01-21 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Elektromagnetisch lueftbare Federdruck-Lamellenkupplung oder Bremse |
DE1196911B (de) * | 1960-12-15 | 1965-07-15 | Prodan Helmut Bohne K G | Durch ein Druckmittel lueftbare Federdruck-Scheibenbremse |
DE29611732U1 (de) * | 1996-07-05 | 1996-09-05 | Mayr Christian Gmbh & Co Kg | Elektromagnetisch gelüftete Reibungs-Sicherheitsbremse mit zwei Bremsscheiben und einem axial verschieblichen unverdrehbaren Elektromagneten |
DE10103736A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-08-29 | Lenze Gmbh & Co Kg Aerzen | Elektromagnetisch lüftbare Federkraftbremse mit einem gegen einen Widerlagerflansch pressbaren Bremsrotor |
-
1958
- 1958-03-19 DE DE1958B0032850 patent/DE1768425U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185869B (de) * | 1959-09-11 | 1965-01-21 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Elektromagnetisch lueftbare Federdruck-Lamellenkupplung oder Bremse |
DE1196911B (de) * | 1960-12-15 | 1965-07-15 | Prodan Helmut Bohne K G | Durch ein Druckmittel lueftbare Federdruck-Scheibenbremse |
DE29611732U1 (de) * | 1996-07-05 | 1996-09-05 | Mayr Christian Gmbh & Co Kg | Elektromagnetisch gelüftete Reibungs-Sicherheitsbremse mit zwei Bremsscheiben und einem axial verschieblichen unverdrehbaren Elektromagneten |
DE10103736A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-08-29 | Lenze Gmbh & Co Kg Aerzen | Elektromagnetisch lüftbare Federkraftbremse mit einem gegen einen Widerlagerflansch pressbaren Bremsrotor |
DE10103736C2 (de) * | 2001-01-26 | 2003-05-08 | Lenze Drive Systems Gmbh | Elektromagnetisch lüftbare Federkraftbremse mit einem gegen einen Widerlagerflansch pressbaren Bremsrotor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4138454C2 (de) | Dreistufige elektrische Bremse | |
DE2747466C2 (de) | Nachstelleinrichtung zur Veränderung des maximal möglichen Abstandes zwischen Magnetgehäuse und Ankerscheibe bei einer Elektromagnet-Bremse | |
EP0130344A1 (de) | Kupplungsmotor | |
DE2832523C2 (de) | Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse | |
DE2219127A1 (de) | Vorrichtung zum Abspulen eines Seils unter Spannung von einer Trommel | |
EP0162481A2 (de) | Scheibenbremsmotor | |
DE1768425U (de) | Bremse mit einem bremslueftmagneten. | |
DE826391C (de) | Ein- und ausrueckbare Reibungskupplung mit Bremse, insbesondere fuer Naehmaschinenantriebe | |
DE833070C (de) | An eine elektrische Maschine angebaute elektromagnetische Bremslueftvorrichtung | |
EP1452764B1 (de) | Elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse | |
DE2934396A1 (de) | Elektromotor mit elektromagnetisch lueftbarer bremse | |
DE1775242A1 (de) | Elektromagnetische Bremse | |
EP0342179A2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Walzringes auf einer Walzenwelle | |
DE3050284A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigte federdruckbremse | |
DE3040980A1 (de) | Elektromagnetische bremse fuer selbstbremsende motoren | |
AT304631B (de) | Seilrolle od.dgl. | |
AT232594B (de) | Elektromotor | |
DE1563069C (de) | Elektromagnetische Scheibenbremse für Elektromotoren | |
DE963350C (de) | Verschiebeankermotor mit gegenueber seiner Welle axial verschiebbarer Bremsscheibe | |
DE1463888B2 (de) | Bremsmotor | |
DE2157031A1 (de) | Kettbaumscheibe mit Klemmeinrichtung | |
DE1463888C (de) | Bremsmotor | |
DE3214781C2 (de) | Elektromechanisch lüftbare Reibungsbremse | |
DE1932932U (de) | Elektromagnetische bremse oder kupplung mit auf einer welle axial beweglicher bremmscheibe bzw. kupplungsscheibe. | |
DE1828750U (de) | Elektromagnetische bremse fuer elektromotoren. |