DE6930577U - Kupplungsmotor. - Google Patents

Kupplungsmotor.

Info

Publication number
DE6930577U
DE6930577U DE6930577U DE6930577U DE6930577U DE 6930577 U DE6930577 U DE 6930577U DE 6930577 U DE6930577 U DE 6930577U DE 6930577 U DE6930577 U DE 6930577U DE 6930577 U DE6930577 U DE 6930577U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
brake
brake disc
flywheel
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6930577U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE6930577U publication Critical patent/DE6930577U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/112Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches in combination with brakes
    • H02K7/1125Magnetically influenced friction clutches and brakes

Description

DK. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. E7.TLE · DIl. HEK. NAT. K. HOFFMANN
PATKNTAK W A LT K
D-8000 MÜNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE * · TELEFON (0811) 7Π087
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo / Japan
Kupplungsmotor
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsmotor, insbesondere für Nähmaschinen, mit einem voll eingekuppelten Zustand für Normalbetrieb, einem voll abgebremsten Zustand für Betriebsunterbrechung und einem Zwischenzustand mit halb eingelagerter Kupplung und Bremse für den Übergang von Normalbetrieb auf Stoppstellung, bestehend aus einem mit einem Schwungrad versehenen Elektromotor, einer in einem gewissen Abstand von dem Schwungrad starr angeordnfcen Bremsscheibe sowie einer zwischen dem Schwungrad und der Bremsscheibe angeordneten, mit Kupplungs- und Bremsbelägen versehenen Kupplungs/Brerns scheibe, welche auf einer
mit Hilfe eines Bedienungshebels axial verschiebbaren, mit einer Riemenscheibe versehenen Abtriebswelle befestigt ist, wobei zusätzlich die Kupplungs/Bremsscheibe mit einer Hilfsbrernse versehen ist, welche mit einer drehfest gelagerten Hilfsbremsscheibe in Eingriff gelangt.
Beim Betrieb von Umlaufmaschinen - wie z. B. Nähmaschinen durch einen entsprechenden Elektromotor war es bisher üblich, die zwischen der Maschine und dem Motor angeordnete Kupplung und Bremse zu steuern, um die Maschine selektiv während dem noch andauernden Umlauf des Motors in einer vorher bestimmten Position anzuhalten. Bei Nähmaschinen kann' diese vorher bestimmte Position z. B. der obere und der untere Totpunkt des Hubes der abhängigen Nähnadel sein. Beim normalen Betrieb ist eine Nähmaschine mit ihrer entsprechenden Kupplung verbunden, wobei der Antriebsmotor eine Drehzahl von 1000 bis 5000 Umdrehungen pro Minute aufweist. Nach dem Stoppen der Nähmaschine wird die Kupplung vom Antriebsmotor ausgerückt, währenddem die abhängige Bremse die Kupplung abbremst. Wenn die Nähmaschine, die unter diesen Umständen 1000 bis 500C Umdrehungen pro Minute leistet, plötzlich gestoppt wird, ergibt sich eine beträchtlicher mechanischer Stoß, wobei es äußerst schwierig ist, die Maschine in der vorher bestimmten Position anzuhalten.
Zur Verhinderung dieser Unzulänglichkeiten kann die Maschine für einen Betrieb mit niedriger Drehzahl in einen teilweise eingekuppelten Betriebszustand versetzt werdenBädazu gewählte Drehzahl beträgt ca. 50 bis 200 Umdrehungen pro Minute, worauf die Maschine dann in einer der vorher bestimmten Po-
8930 57714 j. 72
sitionen gestoppt wird, sobald eine eingebaute Präzisions-Stoppeinrichtung diese Position feststellt, wobei ein Zeitraum von ungefähr 0,3 bis 0,4 Sekunden benötigt wird.
Zur Erzielung des teilweise eingekuppelten Betriebszu-,Standes ist es bereits bekannt (siehe OE-PS 245 912), 'sowohl das Einrasten der Kupplung wie auch der Bremse mit Hilfe von getrennten Elektrrmagneten zu steuern. Durch geeignete Einstellung der Ströme für die beiden Elektromagneten kann dann ein Zwischenzustand erreicht werden, bei welchem die Drehzahl der anzutreibenden Maschine in gewünschter Weise stark verringert ist. Es zeigt sich jedoch, daß der zur Erzielung einer teilweise eingekuppelten Betriebsweise erforderliche Schaltungsaufwand relativ hoch ist, daß sich derartige Steuereinrichtungen für Kupplungsmotoren nicht durchsetzen könnten.
Es jst ferner bekannt (siehe deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 78·1+ 5l4), eine in Abhängigkeit eines Betätigungshebels axial verschiebbare Kupplungs/Brems sehe ibe vorzusehen, Vielehe entsprechend ihrer axialen Verschiebung in einem voll eingekuppelten Zustand für den "Normalbetrieb" und einen voll abgebremsten Zustand für "Betriebsunterbrechung" gebracht werden kann. Zur Erzielung des Betriebszustandes mit stark reduzierter Drehzahl sind ferner eine Reibkupplung und eine Reibbremse vorgesehen, welche kontinuierlich mit der Kupplungs/Bremsscheibe in Eingriff stehen. Wenn nun der Bedienungshebel in eine mittlere Position gebracht ist, wird die Hauptkupplung und Hauptbremse gelöst, so daß die konstant im Eingriff stehenden Reibungskupplung und Reibungsbremse eine Kraftübertragung bewirken. Es zeigt
-K-
sich jedoch, daß die im teilweise eingekuppelten Betriebszustand sich ergebende Drehzahl sehr stark von der Schwenkposition des Betätigungshebels abhängt, weil die Reibungskupplung und die Reibungsbremse gegeneinander wirken, so daß bereits geringe Verschiebungen des Betätigungshebels das Verhältnis der von der Reibungskupplung und Reibungsbremse übertragenen Drehmomente beeinflussen. Ein weiterer Nachteil ergib t sich dadurch, daß die Reibungskupplung und die Reibungsbremse kontinuierlich im Einklang stehen, so daß bei den normalerweise vorherrschenden Betriebszuständen "Normalbdirieb11 und "Betriebsunterbrechung" eine ungewünschte Wärmeentwicklung auftritt, was notgedrungener-
maßen zu Verschleißerscheinungen führt.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen relativ einfach gebauten Kupplungsmotor, insbesondere für Nähmaschinen, zu schaffen, welcher zur Vermeidung komplizierter elektrischer Steuerschaltungen einen teilweise eingekuppelten Betriebszustand aufweist, wobei ungewünschte Wärmeentwicklungen und dadurch bedingte Verschleißerscheinungen weitgehend vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hilfsbremsscheibe in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, und daß dieselbe bei Erregung eines Elektromagneten derart gegen die Hilfsbremse drückt, daß eine Abhebung der ebenfalls axiaa. verschiebbaren Kupplungs/Bremsscheibe von der starren Bremsscheibe und entsprechend der Kraft des Elektromagneten ein Andrücken an dem Schwungrad des ElektomotDrs erfolgt.
Aufgrund einer derartigen Ausgestaltung des Kupplungsmotors gelangt die HiJfsbremse nur während des sehr kurz andauernden teilweise eingekuppelten Betriebs?ustandes in Eingriff. Demzufolge sind unerwünschte Wärmeentwicklungen in den Betriebszuständen des Normalbetriebes und Betriebsunterbrechungen weitgehend vermMen. Wenn die Hilfsbrems-/scheibe gegen die an der Kupplungsbremsscheibe befestigte /Hilfsbremse drückt, wird die Hauptkupplung gegen das Schwungrad des Elektromotors gepreßt. Die über die Hilfsbremse und die Hauptkupplung übertragenen axialen Kräfte ! sind demzufoge notgedrungenermaßen einander gleich, so daß ein konstantes Verhältnis von Kupplungsdrehmoment der Hauptkupplung und Brernsdrehmoment der Hilfsbremse auftritt. Dies wiederum hat zur Folge, daß in dem teilweise eingekuppelten Betriebszustand die Drehzahl der Maschine genau auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
Die vorteilhafte Ausführungsform deriCrfindung ist dadurch geke-nzeichnet, daß die Hilfsbremse im mittleren Bereich der Kupplungs/Bremsscheibe und koaxial zu dem Bremsbelag angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen: _
Fig. 1 eine Seitenansicht im Teilschnitt des erfindungsgemäSen Motors mit Kupplung,
Fig. 2a und b sind graphische Darstellungen der Umdrehungszahl pro Minute bezüglich der Zeiteinheit in Sekunden, die nach dem Stoppen des in Fig. 1 dargestellten Motors mit Kupplung erzielbar sind.
WIo in Fig. 1 dargestellt Ist, enthält die orfindungsgemäQe Einrichtung einen Elektromotor 310 zum Antrieb einer damit verbundenen, nicht dargestellten Nähmaschine. Der Motor 310 enthält ein Gehäuse 31, das an der Nähmaschine durch einen Rahmen 32 befestigt ist, einen Stator 311, der fest an der inneren U-nfangsfläche des Gehäuses 31 fixiert ist, einen Endflansch
313 und einen Zwischonfiansch 314, Der N otor 310 enthält außerdem eine Welle 315, die an beiden Enden drehbar in einem Paar von Kugellagern 316 und 317 an den Flanschen 313 und 314 befestigt ist und einen fest auf der Welle 315 angebrachton Rotor 313, woboi zwischen diesem und dem gegenüberliegenden Stator 311 ein kloiner ringförmiger Zwischenraum vorgesehen ist. Die Welle 315 erstreckt sich bis hinterhalb den hinteren Flansch 314 und ist mit einem Schwungrad 319 vorsehen.
WIo Fig. 1 zeigt, ist der Elektromotor 310 axial mit einer Kupplungseinrichtung 320 ausgerichtet, die innerhalb eines am Gehäuse 31 befestigten Flansches 324 angeordnet ist. Durch den Flansch 324 erstreckt sich eine integral an demselben angeordnete Lagerhülso 325, die sich durch den Mittelteil des Flansches erstreckt. Die Längsachse dieser Lagerhülse ist mit der Niotorwelle 315 ausgerichtet. In der axial vorlaufenden Bohrung des Lagers 325 ist ein hohles zylindrisches Lagerelement 326 eingepaßt, das in beschränktem Ausmaße axial bewegbar ist. Die Zylinderhülse 326 enthält eine verdrehbar in den Kugellagern 328 und 329, die an der Peripherie der Innenwandung angeordnet sind, gelagerte Abtriebswelle 327. Die Längsachse der Abtriebswelle 327 ist mit derjenigen der Ntotorenwelle 315 ausgerichtet. Der vom Motor 310 abgekehrte Endabschnitt der Abtriebswelle 327 erstreckt sich über ein bewegbares Lagerelement 326 und ist mit einer auf der Welle aufgekeilten Riemenscheibe 330 vorsehen, die innerhalb eines bestimmten Bereiches längs der Abtriebswello bewegbar ist. Eine Feststellschraube 331 ' ist an diesem Wollonendo 327 eingeschraubt, so daS die Antriebsscheibe unverrückbar auf der Abtriebswolle befestigt ist. Die Riemenscheibe 330 dient zur Kraftübertragung auf herkömmliche Weise von der Abtriebswolle 327 mit der damit verbundenen (nicht dargestellten) Nähmaschine.
Von der anderen bzw. linken Seite ist die Abtriebswello 327 auf der in Fig. 1 dargestellten Welse mit einer Kupplungsscheibe 332 versehen, die fest an dem Nabenabschnitt 327' mittels einer Spannmutter 333 und einor Si-
chcrungsuntorlogscheibo 334 fixiert. Der Nobenab^chnitt 327' ist bei 327a aufgekeilt und mittels der Mutter 332 auf der Abtricbswcl Ie 327 befestigt. Die Kupplungsscheibe 332 enthalt auf beiden Seiten irn Bereich der äußeren Umfangskanten ein Paar ringförmioe Friktionsscheiben 335, 336, wobei das eine von ihnen 335 derart auf der Gegenseite vom Schwungrad 321 angeordnet ist, daß zwischen den beiden oin kleiner Zwischenraum vorhanden ist.
Die Kupplungsscheibe 332 ist mit einer Hauptbrernso 340 verbunden. Diese Einrichtung enthält eine ringförmige ortsfeste Bremsplatto 341 r die an der Peripherie den Innenwandung des rechten Flansches 324 angeordnet ist und der Friktionsplatte 336 gegenüberliegt. Diese Platte dient als ortsfestes Element in der Bremseinrichtung 340 und ist zürn Eingriff mit der Friktionsscheibe 33G auf der Kupplungsscheibe 332 ausgebildet.
Eine elektromagnetische Einrichtung 350 ist zur Steuerung dar Axialbewegung der Kupplungseinrichtung 320 vorgesehen. Diese Einrichtung enthält einen ringförmigen Träger 352, der fest mit der ringförmigen ortsfesten Bremsplatte 341 fixiert ist, einen ortsfesten Eisenkern 353 in der Form eines Ringes mit U-förmigem Querschnitt und eine induktiv um den ortsfesten Kern 353 angeordnete Erregerwicklung 354. Die elektromagnetische Einrichtung enthält aui3erdem einen bewegbaren Flanschring 356, der am Endteil in der Nähe der Kupplungsscheibe 332 dos bewegbaren Lagereieme-ntes 326 fixiert ist und eine axiale Bewegung mit dem Lagerteil 326 ausführen kann, wobei sie jedoch gegen Verdrehung abgesichert ist, ein verschiebbares Eisenstück 359 in Form einer Scheibe, die dtjrart auf der nahe des ortsfesten Karnes angeordneten Fläche fixiert ist, daß zwischen dem Flanschring 356 und der Eisenscheibo 359 ein Zwischenraum vorhanden ist.
Eine Gewindestange 361 erstreckt sich durch den Flanschring 356 im Bereiche dessen äu3cren Peripherieabschnittes und den rechten Flansch 324, wobei er mit einem Ende mittels Muttern 362 am letzteren befestigt ist. Eine
\ Spiralfedor 363 ist um die Stange 361 zwischen dem bewegbaren Flansch- \ ring 356 und einem am inneren anderen Ende der G-:windostange vorgosehenen Flansch angeordnet. Die Feder 363 übt eine Foderspannung auf den bewegbaren Flanschring 356 aus und drückt den Stützflansch 356 vom ortsfesten Korn 353 wog.
Ein Paar der oben beschriebenen elektromagnetischen Einrichtungen 350 wird vorteilhaft diametrisch und gcgenüborliogond zueinander um die Lagerhülse 325 angeordnet. In Fig. 1 ist nur eine dieser Einrichtungen dargestel It.
Zur Verschiebung der bewegbaren Lagorhülse 326 und der AbtricbswgIIc 327 in der Richtung auf das Schwungrad 319 bzw. von demselben weg wird ein L-förmiger Hebel 370 vorschwonkbar mit einem seiner Arme am rechten Flansch 324 mittels eines Drehstiftes 371 befestigt, wobei das Ende dieses Armes 372 zur Aufnahme der Lagorhülse 325 gabelförmig ausgebildet ist. Die Gabel ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit einem Paar von entgegengesetzt liegenden durch die Gabel ragenden Bolzen 373 versehen. Jeder dieser Bolzen erstreckt sich durch einen nicht dargestellten Längsschlitz, der an der Lagerhülse 325 ausgebildet ist, wobei der Bolzen mit Spiel in eine längliche, nicht dargestellte Vertiefung auf der beweglichen Zylinderhülso 326 angeordnet ist. Eine toilwoise mit Gewinde versehene Stange 375 erstreckt sich durch den oinen Arm dos Hebels 370, wobei die Stange unterhalb dos Stiftes 371 angeordnet und mit einem Ende am Flansch 324 befestigt ist. Die Stange 375 ist mit einer Flügelmutter 376 vorsehen, die am anderen Ende der Stange aufgeschraubt ist, wobei eine auf der Stange angeordnete Spiralfeder 377 zwischen der Mutter 376 und dem anderen Hebelarm 370 eingesetzt ist. Die Spiralfeder 377 bewirkt oino Drehbewegung dos Hebels 370 im Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Zur Begrenzung der Drehbewegung dos Hobels 370 im Uhrzeigersinn ist eine verstellbare Einstellschraube 378 vorgesehen, die sich zwischen dom Drehstift 378 und der Stange 375 durch den Hebelarm erstreckt·
- 10 -
- Io -
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist cine zusätzliche Bremsoinrichtung 380 auf dor vom Schwungrad 319 entfernt I legenden Seite der Kupplungsscheibe 332 vorgesehen. Diese Einrichtung enthält eine zusätzliche ringförmige ortsfeste Stoppplatto 381, die fest am Flanschring 356 fixiert ist. Die Befestigung erfolgt an dom Toil, der mit der bewegbaren Zylinderhülso 326 fest verbunden ist. Die Bromseinrichtung enthält außerdem eine zusätzliche Bremsscheibe 382, die fest auf den Nabontcil 323' dor Abtriebswellc 327 befestigt ist, sowie eine ringförmige Reibplatto 383, die auf der nahe der ortsfesten Stoppplattc 381 der Bremsscheibe 332 liegenden Fläche angeordnet ist.
Bei der In Fig. 1 dargestellten Position dos Bedienungshebels 370 wird dio Federkraft der Feder 374 mittels einer Drehbewegung auf den Hebel übertragen, wobei der andere Hebelarm in Pfeilrichtung um dio Achse des Stiftes 371 gedrückt wird, während sich die elektromagnetische Einrichtung 350 außer Betrieb befindet. Bei diesem angenommenen Zustand übt die Feder 363 über den Flanschring 356 einen Druck auf die Kupplungsscheibe 332 aus, wobei dio bewegbare Lagerhülsc 326 und die Abtriebswcllo 327 dazu neigen, die Kupplungsscheibe 332 nach rechts auf Fig. 1 zu bewegon, so daß die Kupplungsscheibe in Eingriff mit der ortsfesten Bromsplatte 341 gehalten wird. Unter diesen Umständen kann der Elektromotor 310 bei seinem unbelasteten Betriebszustand in Betrieb gesetzt werden.
Nach dem Einschalten des Motors 310 wird der Bedienungshebel 370 In Pfeilrichtung A auf Fig. 1 um die Drehachse des Stiftes 371 bewegt, so daß über die Bügelstifte 373 des Hebels sin Druck auf die Kupplungsscheibe 332, die bewegbare Lagorhülss 326, das Kugeliagor 323 und dor Nabenabschnitt 327' auf der Abtriebswelle 327 ausgeübt wird, um die Kupplungsscheibe 332 nach links odor gegen das Schwungrad 319 zu bewegen, bis sich beide Scheiben miteinander in Eingriff befinden. Dadurch wird die Drehbewegung das Elektromotors 310 auf dio Abtriebswolio 327 übertragen, wobei die mit der-
- 11 -
selben in Verbindung stehende (nicht dargestellte) Nähmaschine in Betrieb gesetzt wird. Der oben beschriebene Vorgang entspricht dur von herkomrnlichon Kupplungsmotoren erzielten Arbeitsweise.
Zum Anhalten der Nähmaschine wird der Bedienungshebel 370 freigegeben, so daß eier Hobel in Pfeilrichtung S um die Drehachse des Stiftes 371 bewegt werden kann, bis er sich wieder in seiner Ausgangsstellung befindet. In diesem Zeitpunkt erlaubt die Feder 363 das Ausrücken der Kupplungsscheibe 332 von ihrem Eingriff mit dem Schwungrad 319, wobei die Kupplungsscheibe gegen die ortsfeste bremsenscheibo 341 gedrückt wird. Dies bewirkt das durch die Kurve S auf Fig. 2 dargestellte Abbremsen der Abtriabswelle und daher auch der Nähmaschine.
\ ' Die in Fig. 2a dargestellte Bromskurve entsteht beim Abbremsen des \N
erfindungsgemäßon Motors und die in Fig. 2b dargestellte bremskurvo zeigt \
die gleichen Merkmale, die durch das Abbremsen mit einem herkömmlichen frs
jj \ Motor erzielt wurden. Dio Achse der Abszisse zeigt die Umdrehungszahl pro ' \
Minute der Abtriebswollo 327 oder der damit verbundenen Nähmaschine und die Achse der Ordinate die Zeit in Sekunden. Die in Fig. 2 dargestellte Kurve S zeigt, daß, wenn die Abtriobswello 327 oder die Nähmaschine eine Umdrehungszahl von 5000 Umdrehungen pro Minute erzielt, die Abtriebswclie schnell abgebremst wird, wenn sie eino bestimmte Anzahl von Umdrehungen In Giner Zoitoinheit erreicht hat, z.B. ca. 200 Umdrehungen pro Minute während des Bremsvorgangs. Ein nicht dargestellter Geschwindigkeitssensor, der auf dor drehbaren WcIIo der nachgoschalteten Nähmaschine angeordnet ist, ist zur Erregung der Erregerwindung 354 jeder elektromagnetischen Einrichtung 350 ausgebildet. Dadurch wird der bewegbare Eisenkern 359 gegen dsn ortsfesten Kern 353 durch die dazwischen ausgeübte Anziehungskraft bewegt. Die zusätzliche Bremsplatte 331 auf dem Ringflansch 356 drückt dann gegen dio zusätzliche Bremsscheibe 382, um die Kupplungsscheibe 332 gegen das Schwungrad 319 zu bewegen, bis sich beide Scheiben in Eingriff befinden.
- 12 -
• »111
- 12 -
Aus diesem Grunde wird dio Kupplungsscheibe; 332 vom Schwungrad 319 angetrieben zur Steigerung der Umdrehungszahl der Abtriobswel Ie 327 oder der angetriebenen Maschine. Der oben erwähnte Geschwindigkeitssensor und ein elektrischer Stouerkrois (nicht dargestellt) sind mit dor Maschine verbunden, und derart zur Steuerung der elektromagnetischen Einrichtung 350 ausgebildet, daß die Umdrehungszahl pro Zeiteinheit der Abtriebswelle 327 in einer vorbestimmten Höhe,, z.B. 200 Umdrehungen pro Minute, aufrechterhalten wird. Wenn die Kupplungsscheibe 332 deshalb wiederum mit dem Schwungrad 319 in Eingriff gebracht wird, überschreitet die- Umdrehungszahl pro Zeiteinheit der Abtricbswelle 327 diese festgesetzte Größe nicht.
Herkömmliche, mit Kupplungen ausgerüstete Motortypen, die keine zusätzliche Bremsscheibe 382 aufweisen, werden in Ein-Aus-betricbswciso gesetzt, aufgrund der Zeitverzögerung, die durch ein vorn oben erwähnten Geschwindigkeitssensor und vom elektrischen Stcuerkrois abgegebenes Signal orfolgt, sowie durch eine Zeitverzögerung, die durch ein durch die elektromagnetische Einrichtung bewirktes mechanisches und elektrisches Ansprechen erfolgt. Während des Wiodcreinrückens der Kupplungsscheibe mit dem Schwungrad weist die Abtricbswolle 327 eine Drehzahl von ungefähr 200 Umdrehungen pro Minute auf, wodurch bei der nachgeschaltetun Maschine die Umdrehungszahl pro Minute pro Zeiteinheit gemdS der Kurve Q auf Fig. 2b schnell erhöht wird. Mit anderen Worten, in dem Zeitpunkt, in dom der Stcuerkreis zum Ausschalten der elektromagnetischen Einrichtung betätigt wird, kann dis Maschine olnc sehr hohe Umdrehungszahl pro Zeiteinheit erreichen, mit dom Resultat, daß es schwierig ist, die Maschine auf eine konstante niedrige Drehzahl in einem teilweise eingekuppelten Zustand zu bringen, der konstant und reibungslos ist. Zum Anhalten eines angetriebenen Elementes, wie z.B. die nicht dargestellte Nähnadel, in einer bestimmten Position, kann ein Positionssensor auf die Antriebswelle der Nähnadel angeordnet worden. Diese Anordnung ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Wenn der Positionssensor feststellt, daß sich dio Nähnadel an der vorherbestimmton Position befindet, gibt der San-
/in
sor einen aefehl zum Ausschalten des angeschlossenen elektrischen Stcuerkreiscs für die elektromagnetische Einrichtung 350. In einem extremen Fall , in dom die Nähnadel die oben beschriebene Aus lastbewegung ausführt, kann die momentane Umdrehungszahl pro Zeiteinheit der Nähmaschine zu dem Zeitpunkt größer sein als 2CO, indem der oben erwähnte fcsefchl den elektrischen Steuerkreis und daher auch die elektromagnetische Einrichtung ausschaltet. Unter diesen Umständen legt die Nähmaschine oder die Nadel oft einen zu großen Weg zurück, d.h. über die festgesetzte in Fig. 2b mit der Kurve Q dargestellte Position hinaus. Wenn die Nähmaschine uncrwartcterweise eine augenblickliche Umdrehungszahl pro Zeiteinheit von 200 Umdrehungen pro Minute oder weniger in dem Augenblick, in dem der Befehl vom Positionssensor abgegeben wird, aufweist, kann die Maschine in der festgesetzten Position gestoppt werden. Ls kann tatsächlich nicht erwartet worden, daß ein herkömmlicher Kupplungsmotor die damit verbundene Nähnadel schnell in der festgesetzten Position stoppt. Dies ist auf Fig. 2b durch bezugsziff^r11R" dargesto'lt. Wenn z.B. die Nähmaschine eine durch dis Kurve "R" dargestellte Drehzahl pro Zeiteinheit aufv/eist, bei welcher die Drehzahl pro Zeiteinheit 300 Umdrehungen pro Minute übersteigt, so führt das Ausschalten der elektromagnetischen Einrichtung 350 nicht zum Stillstand der Maschine in der festgesetzten Position.
Die Anordnung der zusätzlichen erfindungsgemäßen Bremseinrichtung 380 erlaubt ein Abbremsen der Kupplungsscheibe mittels dieser zusätzlichcn Bremseinrichtung, wenn die elektromagnetischen Einrichtungen 350 eingeschaltet sind, wodurch eine geeignete Bromswirkung auf die Kupplungsscheibe ausgeübt wird, so daß die Drehzahl der Maschine langsam mit der in Fig. 2a durch die Kurve P dargestellte Umdrehungszahl erhöht wird. Während dieser langsamen Drehzahl zunähme der Maschine erfolgt ein geeignetes Ansprechen dss oben beschriebenen elektrischen Steuerkreises und der elektromagnetischen Einrichtungen auf die entsprechenden Befehle des oben beschriebenen Positionssensors, so daß der teilweise eingekuppelte
- 14 -
Zustand konstant aufrechterhalten wird. Daher ist es offensichtlich, daß nur im Falle, in dem die elektromagnetischen Einrichtungen auf don Befehl dos Positionssensor ansprechen können, die Maschine in der festgesetzten Position gestoppt wird.
Der erf'indungsgcmäße Miotor mit Kupplung enthält zusätzlich zu dor Hauptbrernselnrlchtung eino weitere Bremseinrichtung, mittels der die Kupplungsscheibe im teilweise eingekuppelten Betriebszustand abgebremst worden kann. Dadurch kann die Abtriobswollo mit niedriger Geschwindigkeit und konstant im teilw&iso eingekuppelten Betriebszustand angetrieben worden, weil die Umdrehungszahl pro Zeiteinheit dor Abtriobswellc nur geringfügig verändert wird. Aus diesem Grunde ist die erfindungsgomäßo Einrichtung äußerst vorteilhaft zum Anhalten von Nähnadeln etc. in einer festgesetzten Position.
8830577 u. 9.72

Claims (2)

P - — Ansprüche
1. Kupplungsmotor, insbesondere für Nähmaschinen, mit einem voll eingekuppelten Zustand für Normalbetrieb, einem voll abgebremsten Zustand für Betriebsunterbrechung und einem Zwischenzustand mit halb eingelagerter Kupplung und Bremse für den Übergang von Uormalbetrieb auf Stoppstellung, bestehend aus einem mit einem Schwungrad versehenen Elektromotor, einer in einem gewissen Abstand von dem Schwungrad starr angeordneten Bremsscheibe sowie einer zwischen dem Schwungrad und der Bremsscheibe angeordneten, mit Kupplungs- und Bremsbelägen versehenen Kupplungs/Bremsscheibe, welche auf einer mit Hilfe eines Bedienungshebels axial verschiebbaren, mit einer Riemenscheibe versänenen Abtriebswelle befestigt ist, wobei zusätzlich die Kupplungs/Bremsscheibe i?Ut einer Hilfsbremse versehen ist, welche mit einer drehfest gelagerten Hilfsbremsscheibe in Eingriff gelangt, dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfsbremsscheibe (381) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, und daß dieselbe bei Erregung eines Elektromagneten (350) derart gegen die Hilfsbremse (382, 383) drückt, daß eine Abhebung der ebenfalls axial verschiebbaren Kupplungs/Bremsscheibe (332) von der starren Bremsseheibe (32K)) und entsprechend der Kraft des Elektromagneten (350) ein Andrücken an dem Schwungrad (319) des Elektromotors (310) erfolgt.
_ 1 l\ _
» t I I I
- 16 -
2. Kupplungsmotor nach Anspruch 1, dr.durch g e k δ η η zeichnet , daß die Hilfsbremse (232, 383) im mittleren Bereich der Kupplungs/Bremsscheibe (332) und koaxial zu dem Bremsbelag (336) angeordnet ist.
DE6930577U 1968-08-01 1969-08-01 Kupplungsmotor. Expired DE6930577U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5456868 1968-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6930577U true DE6930577U (de) 1972-09-14

Family

ID=12974281

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691939275 Pending DE1939275A1 (de) 1968-08-01 1969-08-01 Motor mit Kupplung
DE6930577U Expired DE6930577U (de) 1968-08-01 1969-08-01 Kupplungsmotor.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691939275 Pending DE1939275A1 (de) 1968-08-01 1969-08-01 Motor mit Kupplung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3600616A (de)
BE (1) BE736842A (de)
DE (2) DE1939275A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6495230B1 (en) 1998-09-11 2002-12-17 Beiersdorf Ag Film-based bandage material

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3778651A (en) * 1972-06-19 1973-12-11 W Cone Electrical generating device for use with engine clutch mechanism
US3862444A (en) * 1973-02-12 1975-01-21 Union Spezial Corp Super speed clutch motor
JPS525177U (de) * 1975-06-27 1977-01-13
DE2657659A1 (de) * 1976-12-20 1978-06-22 Quick Rotan Becker & Notz Kg Elektrischer kupplungs- und bremsmotor
US4491753A (en) * 1981-03-19 1985-01-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Low inertial variable speed induction motor
US4484495A (en) * 1982-04-22 1984-11-27 The Bendix Corporation Differential drive mechanism
US11374469B2 (en) * 2018-01-23 2022-06-28 MAGicALL, Inc. Electric machine with integrated controller

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2465601A (en) * 1946-07-01 1949-03-29 Bendix Aviat Corp Actuator
US2800209A (en) * 1953-07-27 1957-07-23 Pfaff Ag G M Motor couplings for sewing and the like machines
US3277357A (en) * 1963-06-04 1966-10-04 Ampex Speed control for a rotary device by means of braking
US3387157A (en) * 1965-05-10 1968-06-04 Singer Co Electric motor housing in clutchbrake driving device
US3446322A (en) * 1967-09-12 1969-05-27 Stearns Electric Corp Electromagnetic clutch with auxiliary clutch or brake independently energized
US3464527A (en) * 1967-12-13 1969-09-02 Gardner Denver Co Clutch and indexing mechanism for tool spindle
US3493796A (en) * 1968-03-20 1970-02-03 Singer Co Electromagnetically actuated,high inertia clutch brake motor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6495230B1 (en) 1998-09-11 2002-12-17 Beiersdorf Ag Film-based bandage material

Also Published As

Publication number Publication date
BE736842A (de) 1969-12-31
DE1939275A1 (de) 1970-02-12
US3600616A (en) 1971-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819942C2 (de) Elektrobremsmotor
DE6930577U (de) Kupplungsmotor.
DE1928469C3 (de) Schraubtrieb-Andrehmotor für eine Brennkraftmaschine
DE1020242B (de) Reibungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2419446C2 (de) Elektromagnetisch betätigbare Kupplung für Textilmaschinen
DE2016105A1 (de) Andrehvorrichtung
DE2439981A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE6920850U (de) Antriebs- und anhaltevorrichtung fuer eine maschine
DE1291014C2 (de) Anordnung zum selbsttaetigen Anhalten einer elektrisch angetriebenen Einrichtung in vorausbestimmter Stellung
DE1173758B (de) Elektromotorische Verstellvorrichtung
DE2166515C3 (de) Motor-Antriebsvorrichtung
DE1126982B (de) Elektrischer Kupplungs- und Bremsmotor zum Antreiben von Naehmaschinen
EP1767424B1 (de) Vorrichtung zum Abbremsen und/oder zur Drehrichtungsumkehr eines durch einen elektromotorischen Antrieb antreibbaren Bauelements
DE1476451B1 (de) Einrueckvorrichtung von Andrehmotoren fuer Brennkraftmaschinen
DE359599C (de) Elektrische Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren
DE844691C (de) Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE3017176C2 (de) Haushaltnähmaschine mit Steuervorrichtung zum Anhalten der Nadelstange
DE951800C (de) Elektrisch angetriebene Spannvorrichtung mit selbsttaetiger Nachspannung
DE181780C (de)
AT239045B (de) Einrichtung zum Betätigen schwerer, auf- und niederverstellbarer Stoffhalteteile bei Spezialnähmaschinen
AT228881B (de) Elektromotor mit Überlastsicherung
DE1104788B (de) Hydraulisches Getriebe fuer eine oszillierende Bewegung
DE1944494A1 (de) Kupplung fuer treibende und getriebene Welle in Maschinen
DE826101C (de) Elektrohydraulische Verstellvorrichtung
DE1260227B (de) Stellwerk zum Verstellen der Regelstange einer Einspritzpumpe