DE496633C - Steuervorrichtung fuer elektrisch betriebene Kuehlanlagen mit mehreren Kuehlzellen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer elektrisch betriebene Kuehlanlagen mit mehreren Kuehlzellen

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DE496633C
DE496633C DEF64923D DEF0064923D DE496633C DE 496633 C DE496633 C DE 496633C DE F64923 D DEF64923 D DE F64923D DE F0064923 D DEF0064923 D DE F0064923D DE 496633 C DE496633 C DE 496633C
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Germany
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cooling
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valves
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ELEKTR APP FR SAUTER A G FAB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/02Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating liquids, e.g. brine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
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Description

  • Steuervorrichtung für elektrisch betriebene Kühlanlagen mit mehreren Kühlzellen Es sind Steuervorrichtungen für elektrisch betriebene Kühlanlagen mit mehreren Kühlzellen bekannt, bei denen die Soleabsperrventile der Kühlzellen mit Hilfskontakten zu Steuerzwecken versehen sind. Anderseits sind auch bei solchen Anlagen Steuerungen nicht mehr neu, 'bei denen die Hilfskontakte je nach der Stellung von Soleabsperrventilen den Stromkreis eines mit dem Kühlwasserabsperrventil verbundenen Stromrelais beeinflussen.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf solche Steuervorrichtungen, die mit zu Steuerzwecken dienenden Hilfskontakten an den Soleabsperrventilen versehen sind, erfindungsgemäß aber derart ausgebaut sind, daß durch das wechselseitige Schließen und Öffnen der Kühlwasserzuflußleitung in Abhängigkeit von den Hilfskontakten der Einzelkühlzellen eine Schaltvorrichtung in der Weise beherrscht wird, daß auch die Kühlmaschine und die Solepumpe außer oder in Betrieb gesetzt werden. Es ist zwar an sich nicht mehr neu, das umlaufende Kühlwasser dazu auszunutzen, den Betrieb der Kühlmaschine und Solepumpe zu steuern. Bei diesen Kühlanlagen wird indessen das Kühlwasserventil durch einen Thermostaten beherrscht, der in dem Solesammelbehälter außerhalb der Kühlzellen untergebracht ist und die Kühlmaschine und die Solepumpe unabhängig von den Kü hlzellentemperaturen steuert. Die bei diesen Kühlanlagen außerdem noch in den einzelnen Kühlzellen vorhandenen, mit Soleabsperrventilen verbundenen Thermostaten haben auf den Betrieb der Kühlmaschine und Sole= pumpe keinen Einfluß. Diesen bekannten Anlagen gegenüber wird durch die Verbindung der eingangs genannten Steueranordniung mit der Steuerung der Kühlmaschine und Solepumpe durch den Kühlwasserfluß erreicht, daß die Kühlmaschine selbsttätig in Betrieb gesetzt wird, sobald nach Maßgabe derKühlzellentemperaturen mindestens ein Soleventil offen steht, und stillgesetzt wird, wenn alle Soleventile geschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Die einzelnen Teile der Kühlanlage sind bekannt; sie sollen deshalb nur so weit näher beschrieben werden, als es zum Verständnis der Arbeitsweisse der Gesamteinrichtung erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist mit i :ein Solebehälter bezeichnet, z ist die elektrisch betriebene Kühlmaschine, 3 die Solepumpe mit Antriebselektromotor 3', ¢ ein Anlaß- und Abstellscha.lter, 5, 5' ein motorgesteuertes Ventil im Kühlwasserzufluß zur Kühlmaschine. 6, 6' und 7, 7' sind motorgesteuerte Ventile in der Solezuleitung zu den Kühlzellen I und II, die durch die Temperaturregler 6", 7" überwacht werden und die je nach der Temperatur in den Kühlzellen den betreffenden Steuerstromkreis selbsttätig öffnen und schließen. Mit 8, 8' ist die Kühlwasserzuleitung für die Kühlmaschine, in welcher das Ventil s' liegt, bezeichnet. 9, 9' ist die Wasserableitung, die über den Anlaß- und Abstellschalter 4 geführt ist, bei dem das Kühlwasser den steuernden Wasserbecher 4' beeinflußt. io ist die von der Pumpe3 ,kommende Solezuleitung. io' und i o" sind Abzweigungen zu den Kühlschlangen in den Kühlzellen, in welchen die motorgesteuerten Ventile 6',7' liegen, und io"' ist die Solerückleitung. Mit i i', i i", i i"" ist die Stromzuleitung bezeichnet, die über den Anlaß-, Abstell- und Sicherungsschalter 4 führt und von diesem zu den Motoren der Kühlmaschine 2 und der Solepumpe 3 ab-Zweig t.
  • Die Ventile 6, 6' und 7, 7' besitzen einen Motorin bzw. in', welcher mittels Kurbelscheibe s bzw. s' das Ventil 6' bzw. 7' schließt und öffnet. In dem Motorstromkreis jedes Fernsteuerventils liegt ein Umschalter, dessen Kontaktzunge k bzw. 1z' von der Motorwelle angetrieben und am Ende jeder Ventilbewegung zu den festen I,?,ontakten tzl, u2 bzw. ta'l, u'2 wechselweise umgestellt wird, derart, daß jeweils am Ende einer Ventilbewegung der Motorstromkreis ausgeschaltet und zugleich ein Vorbereitungskontakt für die folgende Ventilbewegung hergestellt wird. lt bzw. 1t' ist eine weitere Kontaktzunge, die ebenfalls von der Motorwelle überwacht wird, derart, daß sie bei geschlossenem Ventil 6' bzw. T in Offenstellung und bei geöffnetem Ventil in Schlußstellung steht. Der Antrieb der Kontaktzunge h. bzw. h' ist in der Zeichnung nicht angegeben, um dieselbe nicht zu verundeutlichen.
  • Die Temperaturregler 6", 7" sind in bekannter Weise mit einem durch die Temperaturänderung wirkenden Örgan versehen, welches die Kontaktzunge z bzw. z' beeinflußt und dieses wechselweise je nach dem Stand der Temperatur der Kühlzellen auf die Kontakte E und A stellt.
  • Das in der Kühlwasserzuleitung 8,8' liegende Fernsteuerventil 5, 5' besteht aus den gleichen Teilen wie die Fernsteuerventile 6, 6' und 7, 7', mit Ausnahme des Hilfskontaktes lt bzw. 1t'. Dafür ist ein Steuerrelais Y, t'1 angeordnet, dessen Magnetkern y1 eine Kontaktzungen zu den festen KontaktenA und E wechselweise umstellt, je nachdem die Relaisspule r erregt oder stromlos ist.
  • Die Steuerung des Anlaß-, Abstell- und Sicherungsschalters 4 wird, wie bereits angedeutet, durch den Wasserbecher 4' besorgt, welcher an dem um Zapfen w' schwenkbaren Waagebalken tu hängt. Am anderen Ende dieses Waagebalkens ist eine Stange v angelenkt, welche bei ihrer Bewegung die drei um die Zapfen g' drehbaren Quecksilberschaltröhren g wechselweise in die Ein- und Ausschaltstellung kippt.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt: In der schematischen Darstellung ist die Anlage im Ruhezustand. Es sei angenommen, daß in der Kühlzelle II die vorgeschriebene Temperatur herrsche, während in der Kühlzelle I eine Temperaturerhöhung eingetreten ist und die Kontaktzunge z des Temperaturreglers 6" den Einschaltkontakt E berührt. Dadurch wird der Motorstromkreis des Fernsteuerventils 6, 6' geschlossen, der vom Linienleiter i i' abzweigt und über 13, z, E, 14, Klemme 2, zum Umschalter u1, h, durch den Motor tn zu Klemme i und über 16 zum Linienleiter i i' verläuft. Nachdem der Motor m das Ventil 6' geöffnet hat, stellt er die Kontaktzunge h von dem festen Kontakt ttl auf u2 und unterbricht damit den Motorstromkreis. Gleichzeitig wurde aber der Hilfsschalterk geschlossen und die Relaisspule r im Ventil 5, 5' erregt, wobei der Relaisstromkreis vom Leiter i i' über 16, Klemnme i, h, Klemme 4, 17, 18, Klemme 3, y, i9, Klemme 2, 2o zum Leiter i i" verläuft. Der Relaismagnetkernt'i wird angezogen und die Kontaktzungen auf den festen Kontakt E bewegt. Der Motorstromkreis ist nun im Fernsteuerventil 5, 5' geschlossen, und er verläuft vom Leiter i i' über 21 zur Klemme i, zum Motor m", Umschalter k"- ta"l, zum Kontakt E, Kontaktzusage n, 19, Klemme 2, 2o zum Leiter i i". Der Motor öffnet nun das Ventil 5', und am Ende der Ventilbewegung wird die Kontaktzunge k" von dem Kontakt u"1 auf u"2 umgestellt, wodurch der Motorstromkreis wieder unterbrochen wird. Der Kühlwasserzulauf ist somit freigegeben, und das Kühlwasser fließt in der eingezeichneten Pfeilrichtu@ng durch die Rohrleitung 8, 8' zur Kühlmaschine 2, von dieser durch die Leitung 9 zu dem Anlaß-, Abstell- und Sicherungsschalter 4 4' und wird weiter durch das Fanggefäß tv" und durch die Leitung 9" abgeleitet. Das durchlaufende Kühlwasser belastet nach und nach den für gedrosselten Durchgang eingerichteten Becher 4', der sich nach unten senkt und an dem um Zapfen w' sich drehenden Waagebalken W die Stange v hochzieht, an welcher die Quecksilberschaltröhren g scharnierartig angekuppelt sind. Diese werden um die Drehpunkte g' gekippt und schalten den Motorstrom für die Kühlmaschine 2 und die Solepumpe 3,3' ein. Die Anlage ist nunmehr in Betrieb gesetzt, und die Sole zirkuliert in der der Kühlschlange der Kühlzelle I, für die das Ventil 6' geöffnet ist. Sobald z. B. auch in der Kühlzelle II die Temperaturerhöhung so weit fortgeschritten ist, daß die Kontaktzunge z' des Temperaturreglers 7" den Kontakt E berührt, arbeitet das Fernstenerventil 7, 7' in analoger Weise, wie dies für das Fernsteuerventil 6, 6' beschrieben ist. Nachdem das Ventil 7_' geöffnet ist, läuft die Kühlsole durch die Rohrabzweigung i o" in die Kühlschlange der Kühlzelle 1I.
  • Bei der Öffnungsbewegung des Ventils 7' ist ebenfalls der Hilfskontakt lt' geschlossen worden, welcher aber in Parallelschaltung mit dem Hilfskontakt h ist, der den Relaisstromkreis des Kühlwasser-Fernsteuerventils 5, 5' bereits geschlossen hält, so daß die Schaltfunktion von h' keine weitere Wirkung auslöst.
  • Wenn z. B. in der Kühlzelle II wieder die vorgeschriebene Minimaltemperatur erreicht wird, so gibt die Kontaktzungez' des Temperaturreglers 7" Kontakt auf A; der Motorenstromkreis wird dadurch geschlossen und verläuft vom Leiter i i" über v3', z', A, 'i'5',( Klemme 3, n'., 1z', Motor m', Klemme i zum Leiter i i'. Das Ventil 7' wird geschlossen, die Kontaktzunge h' von tt'. auf n'1 umgestellt und damit der Motor m' wieder stillgesetzt. Die Kontaktzunge h' wird auch wieder geöffnet, da sie aber mit derjenigen lt des Fernsteuerventils 6, 6' in Parallelschaltung liegt, welche den Relaisstromkreis. des Fernsteuerventils 5, 5' noch geschlossen hält, so ist ihre Schaltfunktion wirkungslos.
  • Sobald in der Kühlzelle I ebenfalls eine bestimmte Minimaltemperatur erreicht ist und die Kontaktzunge z den Kontakt A berührt, erfolgt hier das gleiche Schaltspiel, wie oben für die Kühlzelle II beschrieben.
  • Nachdem also das Fernsteuerventil 6, 6' ebenfalls abgesperrt und der Hilfskontakt h unterbrochen ist, ist damit die Relaisspule r im Fernsteuerventil 5, 5' spannungslos. Die Kontaktzungen wird von F auf E1 gestellt, wodurch der Motor in" in Gang gesetzt und das Ventil 5' geschlossen wird, indem die Kontaktzunge k" jetzt auf tt". in der Vorbereitungsstellung für die nächstfolgende Ventilöffnung steht.
  • Nachdem die Kühlwasserzufuhr abgestellt ist, wird der Wasserbecher q.' entlastet und durch die Feder/ in die Höhe gehoben. Dadurch werden die Quecksilberschaltröhren g in die Ausschaltstellung gekippt und die Stromzuleitung für die Motoren von a und 3 abgestellt. Die Anlage ist somit wieder stillgesetzt, bis .ein Temperaturregler die Öffnung eines Soleventils veranlaßt, worauf die selbsttätige Inbetriebsetzung von neuem beginnt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Hilfskontakte h, h', statt unter sich in ParalleIschaltung auf die Relaisspule r wirkend, auch in Serieschaltung unter sich auf dieselbe angeschlossen werden können.
  • In vorliegender Darstellung sind zwei Kühlzellen an die Solezuleitung angeschlossen; deren Anzahl kann natürlich beliebig vermehrt und die Apparate können in analoger Weise angeschlossen werden.
  • Es sind bei der beschriebenen Einrichtung in den Solezuleitungen zu den einzelnen Kühlzellen selbsttätige Fernsteuerventile, die durch Temperaturregler gesteuert werden, eingeschaltet. An deren Stelle können natürlich auch Handventile, welche je mit einem Hilfskontakt 1t, lt' versehen sind, verwendet werden, wobei diese sinngemäß den Relaisstromkreis des Fernsteuerventils 5, 5' in der Kühlwasserzuleitung zu schließen und zu öffnen haben. In dieser Ausführung ist eine Überwachung der Kühlzellen und eine Handbetätigung der Soleventile erforderlich; im übrigen wird aber die Anlage selbsttätig abgestellt, wenn alle Soleventile geschlossen sind, und wieder in Gang gesetzt, sobald mindestens eins derselben geöffnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuervorrichtung für elektrisch betriebene Kühlanlagen mit mehreren Kühlzellen, deren Soleabsperrventile mit Hilfskontakten versehen sind, die je nach der Stellung der Soleabsperrventile den Stromkreis eines mit dem Kühlwasserabsperrventil verbundenen Stromrelais beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das wechselseitige Schließen und Öffnen der Kühlwasserzuflußleitung in Abhängigkeit von den Hilfskontakten (1t, 1t') der Einzelkühlzellen eine Schaltvorrichtung derart beherrscht wird, daß auch die Kühlmaschine und die Solepumpe außer oder in Betrieb gesetzt werden.
DEF64923D 1926-12-14 1927-12-08 Steuervorrichtung fuer elektrisch betriebene Kuehlanlagen mit mehreren Kuehlzellen Expired DE496633C (de)

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CH496633X 1926-12-14

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