DE757549C - Schaltwerksteuerung fuer elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge - Google Patents

Schaltwerksteuerung fuer elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge

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DE757549C
DE757549C DES127945D DES0127945D DE757549C DE 757549 C DE757549 C DE 757549C DE S127945 D DES127945 D DE S127945D DE S0127945 D DES0127945 D DE S0127945D DE 757549 C DE757549 C DE 757549C
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DE
Germany
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main contactor
switching
contacts
control
motor
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Expired
Application number
DES127945D
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English (en)
Inventor
Carl Vogel
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Schaltwerksteuerung für elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge Es ist bekannt, Fahrzeuge mit selbsttätigen motorisch angetriebenen Schaltwerken auszuführen, bei denen zum Abschalten ein Hauptschütz vorhanden ist. Bei derartigen Steuerungen können Störungen dadurch hervorgerufen werden, daß das Hauptschütz hängenbleibt.
  • Es ist bekannt, derartige Steuerungen so auszuführen, daß der Schaltwerkantriebsmotor in Abhängigkeit von besonderen Schaltwerksteuerrelais gesteuert wird, deren Erregerstromkreis gleichzeitig mit dem Einschaltstromkreis des Hauptschützes betätigt wird. Bei derartigen Steuerungen ergibt sich, daß infolge der Unabhängigkeit des Schaltwerkantriebes von dem Hauptschütz auch beim Versagen des Hauptschützes eine Zurückführung der Schaltwalze in die Nullstellung bzw. Ausschaltstellung und damit Abschaltung der Motoren möglich ist. Hierbei dient dann die motorisch angetriebene Fahrschaltwalze zum Unterbrechen der Motorenstromkreise. Derartige Schaltwerksteuerungen sind indessen insofern in vielen Fällen wenig vorteilhaft, als es erforderlich ist, daß bei jeder Bewegung, beispielsweise Rangierfahrt, die Schaltwalze in Bewegung gesetzt werden und nach dem Ausschalten wieder in die Nullstellung zurückbewegt werden muß. . Um diese Nachteile zu vermeiden, zieht man es vor, die Schaltwerke so auszubilden, daß die Anfangsstellung der Schaltwalze von der Null- oder Ausschaltstellung verschieden ist. Die Anordnung wird dabei derart getroffen, daß in der Anfangsstellung des Schaltwerkes durch die Schaltwalze die Motoren und sämt liche Vorschaltwiderstände in Reihe geschaltet sind. Allein durch Ein- und Ausschalten des Hauptschützes kann bei dieser Schaltung eine Bewegung des Fahrzeuges mit geringer Geschwindigkeit, z. B. für Rangierfahrten, herbeigeführt werden.
  • Die Verwendung einer von der Null- oder Ausschaltstellung verschiedenen Anfangsstellung hat nun zur Folge, daß es nicht mehr möglich ist, ohne weiteres bei einem Hängenbleiben des Hauptschützes die Fahrschaltwalze zur Notabschaltung zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auch bei derartigen Schaltwerken im Fall des Versagens eine Notabschaltung des Fahrmotorstromes mit Hilfe der Fahrschaltwalze herbeizuführen. Erfindungsgemäß wird diese dadurch erreicht, daß die Steuerung der Schaltwalze gleichzeitig sowohl von Hilfskontakten an dem Hauptschütz wie von den Kontakten eines zusätzlichen, gleichzeitig mit dem Hauptschütz gesteuerten Relais derart abhängig gemacht ist, daß unter Heranziehung von Hilfskontakten an der Schaltwalze durch die Kontakte des Hauptschützes das Schaltwerk in die von der Nullstellung verschiedene Anfangsstellung, dagegen durch die Kontakte des zusätzlichen Relais das Schaltwerk in die Null- oder Ausschaltstellung gesteuert wird. Die Hilfskontakte des Hauptschützes bzw. Relaiskontakte dienen dabei zum Einschalten des Steuerstromkreises für den Schaltwerkantrieb, während die Stillsetzung des Antriebes in den erreichten Schaltstellungen in üblicher Weise durch Hilfskontakte an der Schaltwalze selbst erfolgt.
  • An sich ist bereits eine andere Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe bekanntgeworden, bei der für die Notabschaltung der Höchststromauslöser der Fahrzeuge herangezogen wird. Bei dieser bekannten Anordnung muß indessen erst durch willkürliche Steuervorgänge die Voraussetzung dafür geschaffen werden, daß der Höchststromauslöser ansprechen kann. Dies erfolgt bei der bekannten Anordnung dadurch, daß die mechanischen Bremsen des Fahrzeuges eingeschaltet werden. Die Motoren arbeiten dabei gegen die angezogenen Bremsen. Sobald eine genügende Verzögerung eingetreten ist, muß infolge der künstlichen Belastung der Motoren durch die Bremsen der Strom ansteigen, damit der Höchststromauslöser ansprechen kann. Diese bekannte Steuerung weist schwerwiegende Mängel auf. Besonders ungünstig ist bei dieser bekannten Anordnung, daß es völlig unbestimmt ist, wann nach einem Einschalten der Bremsen der Höchststromauslöser zum Ansprechen kommt. Unter ungünstigen Bedingungen, bei nassen Rädern, Bremsklötzen, Schienen u. dgl. kann es eintreten, daß der Höchststromauslöser überhaupt nicht zum Ansprechen kommt, obwohl die Bremsen eingeschaltet sind. Der gleiche Fall kann dann eintreten, -,venn auf einer der unteren Anfahrstufen noch ein größerer Widerstand in den Ankerstromkreis der Motoren eingeschaltet ist. Es ergibt sich dabei, daß trotz des Einschalteros der Bremsen der Höchststromauslöser nicht zum Ansprechen kommt. Weitere Mängel der bekannten Einrichtung bestehen darin, daß infolge der Festbremsung der Motoren sowohl die Motoren als auch die Bremsen in außerordentlich starker Weise belastet werden müssen, was unter Umständen zu Schäden Veranlassung geben kann.
  • Alle diese Nachteile sind bei der Einrichtung nach der Erfindung vermieden. Irgendwelche willkürlichen Steuervorgänge, um überhaupt eine Notabschaltung zu ermöglichen, sind beim Erfindungsgegenstand nicht erforderlich. Völlig selbsttätig wird durch die Anwendung des Hilfssteuerrelais eine sichere Notabschaltung herbeigeführt, ohne daß dabei eine schädliche zusätzliche Beanspruchung der Motoren der Bremsen erforderlich ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden: i bedeutet in dem Schaltbild die Fahrschaltwalze, welche zum Anlassen und Gruppieren der Fahrmotoren dient. Die Schaltwalze ist als Nockenschaltwalze ausgebildet und dient zur Steuerung von einzelnen Nockenschaltvorrichtun.gen. Zur Vereinfachung sind die Motorenstromkreise in der Zeichnung nicht wiedergegeben. Zum Antrieb des Schaltwerkes dient ein elektrischer Schaltw erkantriebsmotor 2. 3 bedeutet das Hauptschütz, dessen Starkstromkontakte 3a, 3 b in die in Serienparallelschaltung betriebenen Motorenstromkreise eingeschaltet sind.
  • ist ein Schaltmotorsteuerrelais, dessen Wirkungsweise später näher erläutert wird. Zum Einschalten des Schaltmotors dient das Schaltmotorschütz 5. 6 ist ein Stromwächter, in Abhängigkeit von dem das Vorwärtsschalten des Schaltwerkes bewirkt wird. Die Erregerspule des Schaltwerksteuerrelais 4. und die des Hauptschützes 3 sind miteinander in Reihe geschaltet, so daß diese beiden Schaltorgane stets gleichzeitig betätigt werden.
  • Das Schaltwerk befindet sich normalerweise bei abgeschalteter Steuerung in der Ruhestellung i. In diesem Fall sind sämtliche Motoren und sämtliche Anfahrwiderstände in Reihe geschaltet. Allein durch Einschalten des Hauptschützes 3 können die Motoren mit geringer Geschwindigkeit eingeschaltet werden. Der Steuerstromkreis für das Hauptschütz verläuft dabei über die Leitung io, Erregerspulen des Schaltwerksteuerrelais 4, Hilfskontakte des überstromauslösers 7, Erregerspule des Hauptschützes 3, Ruhestromkontakt e der Schaltwalze i. Soll aufwärts geschaltet werden, so wird die Leitung i i von dem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Steuerschalter aus an Spannung gelegt. Nunmehr fließt ein Steuerstrom von der Leitung i i über den auf den Stellungen i bis 12 geschlossenen Hilfskontakt c der Steuerwalze i, über die Kontakte 4 a des Relais 4 und 3 c des 1-Iauptschützes 3 zur Schaltspule des Schaltmotorschützes 5. Der Schaltmotor 2 wird durch das Schaltmotorschütz eingeschaltet. Der Motor läuft an. Gleichzeitig wird durch das Schaltmotorschütz 5 über die Kontakte des Stromwächters 6 der Stromkreis der Klinkspule 8 geschlossen, die zum Einrücken einer Kupplung zwischen dem Schaltmotor und dem Getriebe der Schaltwalze dient. Durch Abschalten der Steuerspannung an der Leitung ii kann der Schaltwerkantrieb stillgesetzt werden. Sollen die Fahrmotoren abgeschaltet werden, so werden außerdem die Erregerspulen des Schaltwerksteuerrelais 4 und des Hauptschützes 3 entregt. Infolgedessen fallen diese Schaltorgane ab. Nunmehr kommen die Ruhestromkontakte 4b, 4c des Schaltwerksteuerrelais 4 und der Ruhestromkontakt 3 f des Hauptschützes zur Wirkung. über dem Kontakt 4b des Schaltwerksteuerrelais wird das Schaltmotorschütz erneut eingeschaltet. Der Erregerstromkreis nimmt dabei folgenden Verlauf: Leitung 15, 16, Kontakt f der Schaltwalze i, Kontakt 4 b, Erregerspule des Schaltmotorschützes. Der Schaltmotor wird eingeschaltet und läuft im gleichen Sinne um wie beim Aufwärtsschalten und kann die Schaltwalze infolge der Ausbildung des Belages f bis in die Nullstellung bewegen. Der von dem Belag f gesteuerte Kontakt ist auf sämtlichen Schaltstellungen zwischen der Anfangsstellung und der Nullstellung geschlossen.
  • Außerdem wird durch den Kontakt 3 f des Hauptschützes in Verbindung mit dem nur in der Nullstellung geschlossenen Kontakt b der Walze i die Steuerbewegung der Schaltwalze bis in die Anfangsstellung ermöglicht. Der Steuerstromkreis verläuft dabei wieder von der Leitung 15 über Leitung 16, den Kontakt b der Schaltwalze i, Hilfskontakt 3 f des Hauptschützes zum Schaltmotorschütz. Sobald also sowohl das Schaltwerksteuerrelais 4 als auch das Hauptschütz 3 beim Abschalten abfallen, läuft das Schaltwerk bis in die Anfangsstellung i. Durch den Kontakt 4c werden die Kontakte des auf die Klinkspule einwirkenden Stromwächters 6 überbrückt und unwirksam gemacht. Bleibt dagegen das Hauptschütz 3 hängen, so ergibt sich, daß allein das Schaltwerksteuerrelais 4 wirksam wird und die Schaltwalze in die Nullstellung bewegt. Charakteristisch ist demnach für die beschriebene Schaltung die gleichzeitige Abhängigmachung des Schaltwerkantriebes sowohl von einem Hilfskontakt des Hauptschützes wie von Kontakten des Schaltwerksteuerrelais, wobei durch die Kontakte des Schaltwerksteuerrelais die Schaltwalze in die Stellung Null, durch die Hilfskontakte des Hauptschützes die Schaltwalze beim Abschalten in die Anfangsstellung zurückbewegt wird.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat den großen Vorteil, daß die Notabschaltung vollkommen selbsttätig ohne irgendwelche besonderen Steuervorgänge in dem Moment herbeigeführt wird, in dem beim Ausschalten der Steuerung das Hauptschütz hängenbleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltwerksteuerung für elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge mit einem einzigen Hauptschütz und einer motorisch angetriebenen Schaltwalze, die beim Hängenbleiben des Hauptschützes zum Abschalten der Motoren herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schaltwalze gleichzeitig sowohl von Hilfskontakten an dem Hauptschütz wie von Kontakten eines zusätzlichen, gleichzeitig mit dem Hauptschütz gesteuerten Relais derart abhängig gemacht ist, daß unter Heranziehung von Hilfskontakten an der Schaltwalze durch die Kontakte des Hauptschützes das Schaltwerk in die von der Nullstellung verschiedene Anfangsstellung, dagegen durch die Kontakte des zusätzlichen Relais das Schaltwerk in die Null- oder Ausschaltstellung gesteuert wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 603 88o, 635 825, 645 825; französische Patentschrift Nr. 738 354; USA.-Patentschrift Nr. 705 o16; DRGM Nr. 1 411 631; General Electric Review 1915, S. 985.
DES127945D 1937-07-07 1937-07-07 Schaltwerksteuerung fuer elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge Expired DE757549C (de)

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Citations (6)

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DE1411631U (de) * 1900-01-01
US705016A (en) * 1898-12-16 1902-07-22 Gen Electric Train-control system.
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