DE1006940B - Abhaengigkeitssteuerung fuer elektromotorische Pumpenantriebe von Wasserspielanlagen - Google Patents
Abhaengigkeitssteuerung fuer elektromotorische Pumpenantriebe von WasserspielanlagenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/74—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J17/00—Apparatus for performing colour-music
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage für Wasserspiele mit mehreren an Strahldüsen angeschlossenen
oder mit Strahldüsen ausgerüsteten Rohrleitungen, die einzeln oder in Gruppen an Pumpen
angeschlossen sind, deren in weiten Grenzen regelbare Antriebsmotore einen Anlaßregler besitzen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Schaltanlage so auszugestalten, daß die aus den Strahldüsen austretenden
Fontänen in gewünschtem Rhythmus und in gewünschten Zusammenstellungen und Strahlrichtungen
springen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Anwendung einer elektrischen Abhängigkeitssteuerung für elektromotorische Einzelantriebe
mehrerer Pumpen, die zur Speisung von mit Strahldüsen ausgerüsteten Rohrleitungen einer Wasserspielanlage
dienen, wobei an jede einzelspeisbare Rohrleitung eine besondere Pumpe angeschlossen ist, mit
der die Speisung der zugeordneten Rohrleitung gesteuert wird. Dabei sind in einer Ausführungsform
jedem Motorenstromkreis relaisgesteuerte Schalter zugeordnet, die einzeln oder in wahlweisen Gruppen
ein- und ausschaltbar sind, wobei jedem Motor ein kurzschließbarer Anlaßregler zugeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind den Motoren zugeordnete Einzelschalter oder Druckknöpfe
und Gruppen von Motoren zugeordnete Gruppenschalter oder Gruppendruckknöpfe vorgesehen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist eine Schaltanlage gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schalttisch mit den verschiedenen Schaltmitteln und den an der Vorderwand
des Tisches angeordneten Schalträdern für die Anlaßregler für zwei Pumpenmotore einer Wasserspielanlage,
Fig. 2 den Schaltplan dazu.
Die Wasserspielanlage, für die das Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schaltung bestimmt ist,
besteht aus einer größeren Zahl, z. B. zwölf Rohrleitungen, aus denen das Wasser durch verschiedene
Arten von Düsen, die zum Teil beweglich, etwa schwenkbar oder drehbar sind, unter Druck austreten
kann. Jeder Rohrleitung ist eine durch Elektromotor angetriebene Pumpe zugeordnet, außerdem sind noch
Motore für die beweglichen Düsen vorhanden. Ferner könnten noch Beleuchtungsstromkreise, z. B. auch für
farbige Beleuchtung, vorgesehen sein.
Jeder Motor ist durch Kabel an das für ihn bestimmte Feld des Schalttisches 1 angeschlossen, der
über die notwendigen Hauptschalter, Anlasser, Sicherungen u. dgl. für die Elektromotore verfügt. Es sind
Abhängigkeitssteuerung
für elektromotorische Pumpenantriebe
von Wasserspielanlagen
Anmelder:
Otto Przystawik,
Berlin SW 29, Gräfestr. 44
Otto Przystawik, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
auf dem Schalttisch auch Tasten vorgesehen, um die Motore einzeln und auch in verschiedenen Kombinationen
ein- und ausschalten zu können. Schaltung und Bedienung werden im folgenden noch genau beschrieben.
Der zweckmäßigerweise fahrbare Schalttisch 1 kann an jedem geeigneten Platz aufgestellt
werden, von dem aus die Bedienungsperson die Wasserspielanlage gut überblicken kann.
Fig. 2 gibt den Schaltplan der die Pumpen antreibenden Motore, die in dieser Figur mit Mo bezeichnet
sind. Die Motore sind Drehstrom-Schleifringläufer, die den Vorteil einer Regelbarkeit in sehr
weiten Grenzen besitzen. Jeder Motor Mo ist an die Phasen R, S und T eines Drehstromnetzes angeschlossen.
In die drei Zuleitungen ist ein relaisgesteuerter Schalter A eingeschaltet, der Hauptkontakte
α1 und einen Hilfskontakt α2 besitzt. Der Motor Mo besitzt in bekannter Weise einen Anlaßregler
B, dessen drei Widerstände mit Hilfe eines relaisgesteuerten Schalters C kurzgeschlossen werden
können, der Hauptkontakte c1 und einen Hilfskontakt
c2 aufweist. Dem Schalter A sind ein Arbeitsdruckknopf D und ein Ruhedruckknopf E zugeordnet,
ferner vier Schalter F, G, H und K. In ähnlicher Weise sind dem Schalter C Druckknöpfe D' und F/
sowie vier Schalter F', G', H' und K' zugeordnet.
Alle Motore sind mit den vorgenannten Einrichtungen ausgerüstet, wobei die Schalter und Druckknöpfe
in einer noch zu beschreibenden Art an gemeinsame Leitungen 2 bis 8 angeschlossen sind. Die
Leitung 2 ist netzseitig über einen Schalter L an den
So Nulleiter 0 angeschlossen. Die übrigen Leitungen 3 bis 8 sind über Schalter M und P oder über Gruppendruckknöpfe
N, O, Q und V an eine der drei Phasen des Netzes angeschlossen, die beiden gezeigten Motore
beispielsweise an die Phase T.
Jeder Schalter^ und jeder Schalter C ist motorseitig
an die Leitung 2 angeschlossen, jeder Schalter E und F an die Leitung 3, jeder Schalter H an die
Leitung 4, jeder Schalter K an die Leitung'5, jeder
Schalter Ef und F' an die Leitung 6, jeder Schalter H'
an die Leitung 7 und jeder Schalter K' an die Leitung 8.
Selbstverständlich sind alle Leitungen durch netzseitig angeordnete Sicherungen Si gegen Kurzschluß
gesichert.
Alle von Hand zu bedienenden Druckknöpfe und Schalter sind auf der in Fig. 1 dargestellten Schalttafel
angeordnet.
Mit der beschriebenen Schaltungsart lassen sich die der Anlage vorgesehenes Ventil eingestellte größte
Höhe. Durch Druck auf den Ruhedruckknopf E' wird der Haltestromkreis der Wicklung des Schalters C
unterbrochen, so daß der Schalter C seine Kontakte c1
und c2 wieder öffnet. Die Drehzahl des Motors sinkt wieder auf den ursprünglichen Wert, und alle Wasserstrahlen
sinken wieder auf die der 25o/oigen Leistung des Motors entsprechende Höhe. Durch abwechselndes
Bedienen der Druckknöpfe D' und E' werden ίο Druckstöße erzielt, die ein stoßartiges Steigen und
Fallen der Wasserstrahlen zur Folge haben.
Wird statt eines stoßartigen Steigens der Wasserstrahlen ein langsames Ansteigen gewünscht, kann
nach dem Einschalten des Schalters A in der vorher Motore einzeln oder in Gruppen bedienen, um mit den 15 beschriebenen Weise durch Verändern des Reglers B
Wasserspielen verschiedene Effekte zu erzielen. Im die Drehzahl und damit die Förderleistung der zu
folgenden sollen einige Effekte und die dazu notwendigen Bedienungsarten beispielsweise beschrieben
werden.
Es sei angenommen, daß die Anlage mit Wasser gefüllt ist. Um die Wasserspiele in Betrieb zu nehmen,
werden zunächst durch Bedienen des Schalters L die elektromagnetisch gesteuerten Schalter^ und C aller
Motore an den Nulleiter 0 des Drehstromnetzes geschaltet. Durch Bedienen des Schalters H werden die
Druckknöpfe D, E und F mit einer der drei Phasen des Drehstromnetzes verbunden. Wird nunmehr der
Arbeitsdruckknopf D gedrückt, der einem einzigen Motor Mo zugeordnet ist, dann wird der Stromkreis
für die Wicklung des zugehörigen Schalters A geschlossen.
Der Schalter schließt daraufhin seine Schaltkontakte a1 und a2. Die Schaltkontakte a1
schließen den Motor Mo an die drei Phasen des Netzes an. Nach Loslassen des Arbeitsdruckknopfes D bleibt
die Wicklung des Schalters A unter Strom über den Ruhedruckknopf E und den Kontakt α2. Es sei angenommen,
daß der Motor Mo bei eingeschaltetem Schalter A und vollem Widerstand des Reglers B mit
einer Drehzahl läuft, die etwa 25% der Höchstdrehzahl entspricht, wobei die mit dem Motor gekuppelte
Pumpe eine Wassermenge fördert, die einen aufrechten 0,5 m hohen Wasserstrahl bewirkt. Über jeder Düse
der durch die Pumpe des Motors Mo gespeisten Rohrleitung steht also ein Wasserstrahl dieser Höhe. Durch
Druck auf den Ruhedruckknopf E wird der Haltestromkreis der Wicklung des Schalters A unterbrochen,
so daß der Schalter A seine Kontakte a1 und a2 öffnet.
Dadurch wird der Motor ausgeschaltet. Die Pumpe fördert kein Wasser mehr, so daß alle Wasserstrahlen
wieder in sich zusammensinken.
Um einen anderen Effekt zu erzielen, wird wie folgt geschaltet: Durch Druck auf den Arbeitsdruckknopf D
wird der Motor Mo eingeschaltet und dadurch wieder, wie vorher beschrieben, ein oder mehrere Wasserstrahlen
von 0,5 m Höhe erzielt. Wird nunmehr der Schalter P geschlossen, dann werden auch die Bedienungsschalter
und Druckknöpfe für den elektromagnetisch gesteuerten Schalter C an die eine Phase
des Drehstromnetzes gelegt, so daß durch Druck auf den Arbeitsdruckknopf D' die Wicklung des
Schalters C Strom bekommt. Der Schalter C schließt seine Kontakte c1 und c2. Der Kontakt c2 schließt den
Haltestromkreis für die Wicklung des Schalters C über den Ruhedruckknopf E', so daß der Arbeitsdruckknopf
D' losgelassen werden kann. Die Schaltkontakte c1 schließen den Regler B kurz, so daß nunmehr
der Motor Mo auf Höchstdrehzahl kommt. Das bedeutet eine plötzliche Zunahme der Wasserförderung
der zugehörigen Pumpe, so daß alle Wasserstrahlen plötzlich hochschießen, und zwar auf die durch ein in
gehörigen Pumpe nach Belieben gesteigert und vermindert werden.
Sollen mehrere Motore gleichzeitig durch Ein- und Ausschalten der Schalter A gesteuert werden, dann
können die Schalter F jedes Motors geschlossen und das Ein- und Ausschalten der Schalter A durch
Schließen und Wiederöffnen des Schalters M bewirkt werden. In ähnlicher Weise kann nach vorherigem
Schließen der Schalter F' der jeweils gewünschten Motore das Kurzschließen der Regler durch Ein- und
Ausschalten des Schalters P bewirkt werden.
Die Schalter G, H und K oder G', H' und K' ermöglichen
in Verbindung mit den Gruppendruckknöpfen N und O oder Q und V die gleichzeitige Bedienung
von wahlweise eingestellten Gruppen von Motoren.
Zum Zweck der Bedienungserleichterung können für gewisse Fälle auch Schalter vorgesehen sein, die
die Druckknöpfe N, O, Q und V überbrücken. Um der Bedienungsperson anzuzeigen, ob ein Motor eingeschaltet
ist oder nicht, ist zwischen einer Phase und der an den Nulleiter angeschlossenen Seite der Wicklung
des Schalters A eine Glimmlampe 9 eingeschaltet.
In Fig. 1 sind die an Hand der Fig. 2 beschriebenen Druckknöpfe und Schalter in ihrer Anordnung auf
dem Schalttisch dargestellt. Die übereinander angeordneten Druckknöpfe und Schalter gehören jeweils
zu einem Motor, desgleichen das Schaltrad 10 jedes Reglers B. Die nebeneinander angeordneten Schaltmittel
sind mehreren Motoren zugeordnet. Auf dem Schalttisch können auch noch weitere Schalter zum
Ein- und Ausschalten der Motore für die Bewegung der Düsen angeordnet sein. Diese Schalter sind jedoch
nicht dargestellt, weil sie nicht den Gegenstand der Erfindung bilden. In den Fig. 1 und 2 sind nur Schaltung
und Schaltmittel für zwei Motore dargestellt. Der Schalttisch läßt sich naturgemäß auch mit den
Schaltmitteln für die anderen Pumpenmotore erweitern.
Es wurden nur einige der möglichen Bedienungsarten beschrieben. Es ist aber klar, daß durch andere
Kombinationen zahlreiche weitere Effekte erzielt werden können. Auch können bei der an sich bekannten
Verwendung von Wasserspielanlagen im dunklen Raum durch Anstrahlen der Fontänen mit in
der Farbe wechselndem Licht besondere Wirkungen erzielt werden, wobei auch der Spielrhythmus musikalisch
untermalt werden kann.
Claims (5)
1. Anwendung einer elektrischen Abhängigkeitssteuerung für elektromotorische Einzelantriebe
mehrerer Pumpen, die zur Speisung von mit
Strahldüsen ausgerüsteten Rohrleitungen einer Wasserspielanlage dienen, wobei an jede einzeln
speisbare Rohrleitung eine besondere Pumpe angeschlossen ist, mit der die Speisung der zugeordneten
Rohrleitung gesteuert wird.
2. Wasserspielanlage mit einer Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Motorenstromkreis relaisgesteuerte Schalter (A, C) zugeordnet sind, die einzeln oder in wahlweisen
Gruppen ein- und ausschaltbar sind, wobei jedem Motor ein kurzschließbarer Anlaßregler zugeordnet
ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Motoren (Mo) zugeordnete
Einzelschalter (F, G, H, K, F', G', H', K') oder Druckknöpfe (E, D, FJ', D') und Gruppen von
Motoren zugeordnete Gruppenschalter (M, P) oder Gruppendruckknöpfe (N, O, Q, V) vorgesehen
sind.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder relaisgesteuerte Schalter mit
einer Arbeitswicklung ausgerüstet ist, die entweder über einen Bedienungsstromkreis in Abhängigkeit
eines Tastendruckes oder in einem Haltestromkreis mit Unterbrechungskontakt (E)
erregbar ist.
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter
und Druckknöpfe auf der Tischplatte des Schaltpultes, die Griffe der Anlaßregler dagegen an der
Vorderwand des Schaltpultes angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 159 611, 189 166;
Sonderdruck der Brown, Boveri u. Cie AG, Mannheim: »Sondersteuerungen für selbsttätige elektrische Industrie-Antriebe«.
Deutsche Patentschriften Nr. 159 611, 189 166;
Sonderdruck der Brown, Boveri u. Cie AG, Mannheim: »Sondersteuerungen für selbsttätige elektrische Industrie-Antriebe«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 506ß29. 4.57
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP8282A DE1006940B (de) | 1952-09-03 | 1952-09-03 | Abhaengigkeitssteuerung fuer elektromotorische Pumpenantriebe von Wasserspielanlagen |
GB2367153A GB735337A (en) | 1952-09-03 | 1953-08-27 | A fountain installation and an electric circuit for operating same |
FR1089568D FR1089568A (fr) | 1952-09-03 | 1953-09-02 | Installation de commande électrique de fontaine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP8282A DE1006940B (de) | 1952-09-03 | 1952-09-03 | Abhaengigkeitssteuerung fuer elektromotorische Pumpenantriebe von Wasserspielanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1006940B true DE1006940B (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=7361628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP8282A Pending DE1006940B (de) | 1952-09-03 | 1952-09-03 | Abhaengigkeitssteuerung fuer elektromotorische Pumpenantriebe von Wasserspielanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1006940B (de) |
FR (1) | FR1089568A (de) |
GB (1) | GB735337A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102246B (de) * | 1959-01-13 | 1961-03-16 | Anthony Simos | Anordnung zur sebsttaetigen Steuerung der Strahlhoehe von Wasserstrahlfontaenen in Abhaengigkeit von Schallfrequenzen |
DE2708631A1 (de) * | 1976-02-28 | 1977-09-01 | Kawamura | Wasserspiel fuer die darstellung von zeichen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE189166C (de) * | ||||
DE159611C (de) * |
-
1952
- 1952-09-03 DE DEP8282A patent/DE1006940B/de active Pending
-
1953
- 1953-08-27 GB GB2367153A patent/GB735337A/en not_active Expired
- 1953-09-02 FR FR1089568D patent/FR1089568A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE189166C (de) * | ||||
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DE2708631A1 (de) * | 1976-02-28 | 1977-09-01 | Kawamura | Wasserspiel fuer die darstellung von zeichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB735337A (en) | 1955-08-17 |
FR1089568A (fr) | 1955-03-18 |
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