DE317983C - - Google Patents
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- DE317983C DE317983C DENDAT317983D DE317983DA DE317983C DE 317983 C DE317983 C DE 317983C DE NDAT317983 D DENDAT317983 D DE NDAT317983D DE 317983D A DE317983D A DE 317983DA DE 317983 C DE317983 C DE 317983C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrischen Steuerung von asynchronen Dreh-.
Strommotoren mit Kurzschlußanker. Mit dieser Einrichtung wird gegenüber den bekannten
Steuerungen anderer Ausführung besondere Zuverlässigkeit, Einfachheit des
Steuerapparates erhalten werden, weniger Verbindungsleitungen zwischen der Steuerstelle
und der gesteuerten Maschine benötigt
ίο und elektrische Maschinen von bekannter Zuverlässigkeit
verwendet.
Die Steuerung von Maschinen, z. B. von Steuerrudern auf Schiffen, von Panzerturmdrehwerken
auf Kriegsschiffen und andere stellt oft besonders hohe Anforderungen an
die Zuverlässigkeit der der Steuerung dienenden elektrischen Maschinen und Apparate.
■ Das Verstellen eines Steuerruders z. B. kann innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes
außerordentlich häufig erfolgen, das sichere Arbeiten desselben ist unter Umständen geradezu
eine Lebensfrage für das Schiff. Die
■ Verwendung zuverlässiger elektrischer Steuermaschinen sowie von einfachen Apparaten
mit wenig Verbindungsleitungen und Übersichtlichkeit der letzteren sind für die Betriebssicherheit
der Anlage in der Hauptsache maßgebend.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Einankerumformer oder Motorgenerator
Gleichstrom in Drehstrom umformt. Der Drehstrom wird über den Steuerapparat zu einem Drehstrommotor mit Kurzschlußanker
geführt, welcher die zu steuernde Ma-
schine, z. B. Steuerruder, Panzerturm ο. dgl., antreibt. Der Umformer ändert seine Drehrichtung
nicht; er läuft dauernd, solange die zu steuernde Maschine gesteuert werden soll,
also abwechselnd leer und belastet, kann daher große Umdrehungszahl haben und an beliebiger
Stelle, am besten in der Nähe des Steuerapparates, aufgestellt sein. Der Drehstrommotor,
welcher die zu steuernde Maschine antreibt, ist für Umkehrung der Drehrichtung vorgesehen. Diese erfolgt durch Vertauschen
der Phasen mittels des Steuerapparates. Die Umdrehungszahl kann verhältnismäßig gering
bemessen sein, um schnelles Anhalten zu befördern. Außerdem wird plötzliches Anhalten
des Drehstrommotors durch Wirbelstrombremsung bewirkt, indem durch den Steuerapparat
in der jeweiligen Stellung der zu steuernden Maschine der Ständer desselben an Gleichstrom angeschlossen wird, wodurch
im Läufer Bremsströme induziert werden.
Die Fernsteuerung arbeitet verschieden schnell. Bei geringen Verstellungen soll diese
langsam, bei großen schnell erfolgen. Es wird dies durch eine Nebenschlußregelung des
Umformers durch den Steuerapparat bewirkt, indem bei geringer Auslegung des Steuergriffs
das Feld in voller Stärke erregt, bei großer Auslegung dagegen geschwächt wird, und zwar ungefähr proportional mit der Auslegung.
Dadurch wird bei kleinerer oder größerer Auslegung des Steuergriffes eine geringere
oder größere Geschwindigkeit' im Nachfolgen der zu steuernden Maschine erzielt
bzw. der Drehstrommotor weniger oder mehr Umdrehungen in der Zeiteinheit machen,
bis er die, durch die Auslage des Steuergriffes gegebenen Gesamtdrehungen gemacht hat,
vom Steuerapparat ausgeschaltet und durch Wirßelstrombremsung angehalten wird.
Der Umformer wird durch unmittelbares Anschalten an das Gleichstromnetz mittels
Anlaßwicklung angelassen und läuft solange, j als gesteuert werden soll. Die Anlaßwicklung \
kann ohne Überbrückung dauernd einge- ■ schaltet bleiben, da der Umformer während I
der Zeiten, wo nicht gesteuert wird, leer j
ίο läuft. Beim Einschalten des Drehstrommotors j
durch den Steuerapparat fallen die Um- ! drehungen des Umformers infolge der vorgeschalteten
Anlaßwicklung ab, wodurch die j Einschaltströme des Drehstrommotors auf ein j
zulässiges Maß herabgesetzt werden können; I die Anlaßwicklung des Umformers dient so !
zugleich zum Anlassen des Drehstrommotors, j wobei die Überbrückung der Anlaßwicklung· ■
während des Steuerns durch einen Kurzschluß oder beliebigen Widerstand durch den Steuer- j
apparat erfolgt, um den Umformer und den Drehstrommotor auf volle Umdrehungen zu
bringen.
Die nachfolgende Beschreibung zeigt das Beispiel einer Ausführung; sie dient nur zur
Veranschaulichung der Erfindung, wobei vorausgeschickt sei, daß die mechanischen .und
elektrischen Funktionen des Erfindungsgedankens auch mit bekannten anderen Mitteln zu
erreichen sind.
In der Zeichnung ist U der Umformer, als Einankerumformer dargestellt, D der Drehstrommotor,
welcher die zu steuernde Maschine mittels der Welle α antreibt. 5 ist der Steuerapparat,
welcher mittels des Steuergriffes b betätigt wird. Am Umformer U sind die
Spulen c die Anlaßwicklung, die Spulen d die Nebenschlußwicklung, e ist der Anker,./ ist
die Welle, auf welcher der Kommutator g und die Schleifringe h sitzen, i sind die Gleichstrom-,
k die Drehstrombürsten. Bei dem Drehstrommotor D ist I der Läufer mit Kurzschlußwicklung,
m die Ständerwicklung. Am Steuerapparat 61 ist b der Steuergriff, η ein
konisches Zahnrad, an welchem der Steuergriff b befestigt ist, 0 sind zwei konische
Zahnräder, die sich freilaufend auf der AVelle p drehen und in die Zahnräder η und q
eingreifen, q ist ein gleiches Zahnrad wie n;
es ist mit dem Schneckenrad r fest verbunden. Das Schneckenrad?' wird-durch die Spindeln
angetrieben und diese durch einen kleinen Drehstrommotor H mit Kurzschlußanker t in
Umdrehungen versetzt. Die Spulen u sind die Ständerwicklungen desselben, ν ist die Achse
des' Steuerapparates, mit welcher die Welle p starr verbunden ist und durch diese angetrieben
wird, w sind auf der Achse ν isoliert
angebrachte Schalter, die die Kontakte x, x1.
und y bestreichen, s ist ein Kontakthebel des
Nebenschlußreglers R, der mit dem betreffenden Schalter w isoliert in Verbindung steht,
und der die festen Kontakte 1,2 und'3 bestreicht, 4 ist der Nebenschlußregelwiderstand.
5 ist ein außerhalb oder innerhalb des Steuerapparates S befindlicher Hauptschalter
für den Gleichstromkreis, der auch zweipolig ausgeführt sein kann.
Der Strom fließt beim Einschalten des Netzes über den Schalter 5 zur Anlaßwicklung
c in den Anker g und von dort zum Netz zurück. Hinter dem Schalter 5 zweigt ein
Stromkreis zum Kontakt 1 ab, der über dem Kontakt ζ nach Schiene 3, von dort über die
Neben Schluß wicklung d zur Kommutatorbürrtc i führt. Der Umformer läuft dadurch
mit unüberbrückter Anlaßwicklung c und voll erregtem Nebenschlußfeld rf an; er erreicht
nahezu die volle Umdrehungszahl, da Leerlauf vorhanden ist. An den Bürsten k wird
eine entsprechende Drehstromspannung· erzeugt. Drehstrom kann zunächst noch nicht
auftreten, da die Schalter w nicht auf den Kontakten χ aufliegen, sondern auf den Kontakten
y. Durch diese Stellung ist jedoch der Ständer η des Drehstrommotors D an Gleichstromspannung
gelegt, wodurch ein feststehendes EeId in diesen erzeugt und jede Läuferbewegung gebremst wird. . Der Ständer
m des Drehstrommotors D kann nach Bedarf auch an eine Gleichstromspannung ande- ■
rer Größe, z. B. an eine Teilspannung einer Akkumulatorenbatterie angeschlossen werden,
oder es kann ein Widerstand vor denselben . geschaltet werden, um die Erregerstromstärke
auf den zulässigen AVert zu bringen; auch kann die Schaltung der Ständerspulen m in
jeder änderen beliebigen Weise erfolgen.
Bei Bewegung des Steuergriffes b, hier als Kurbel dargestellt, nach der einen oder ande:
ren Seite wird die Achse ν nicht unmittelbar gedreht, da derselbe freilaufend auf der
Achse ν sitzt. Es wird vielmehr durch' Abwälzung des Kegelrades η auf ' den',Kegel-'
rädern 0 und dieser auf dem Kegelrad q die Achse ρ den halben Drehwinkel des Steuergriffes
b zurücklegen, und da p mit ν fest verbunden ist, letztere sich um diesen Betrag
drehen. Damit laufen die Schalter w auf die Kontakte χ auf, die Gleichstromerregung· des
Ständers m wird unterbrochen und derselbe an die Drehstromspannung· angeschlossen. Im
gleichen Augenblick fällt die Drehstromspannung infolge der Stromaufnahme des Drehstrommotors
D und Umformers U ab und ebenfalls die Periodenzahl. Der Drehstrommotor
läuft an, und zwar infolge des Umdrehungsabfalls des Umformers mit relativ
geringer Stromaufnahme. Eine genügend große Drehung des Steuergriffes b bewirkt
ferner Auflaufen des Schalters w1 auf Kontakt
x1, wodurch die Anlaßwicklung c über-
brückt und der Umformer U und damit der Drehstrommotor D auf volle Umdrehung gebracht
wird. Es kann an Stelle der Anlaßwicklung c auch ein außerhalb des Umformers
liegender AViderstand verwendet werden, oder außer der Anlaßwicklung noch ein vorgeschalteter
Widerstand.
In dem Augenblick, wo die Schalter w die Kontakte χ berühren, werden außer den Ständerwicklungen
m auch die Wicklungen u des kleinen Hilfsmotors H, welcher einen Kurzschlußläufer
t besitzt, eingeschaltet. Durch die Übertragung der Drehung von 6" auf r
und q werden die Kegelräder ο und damit die Achse p und die Schalter w in rückläufigem
Sinne gedreht, so daß sich der Steuerapparat von selbst wieder ausschaltet, ohne daß der
Steuergriff b seine einmal eingenommene Stellung verändert. Da sowohl der Drehstrommotor
D als auch H an derselben Spannung und gleichen Periodenzahl liegen, stehen die
Umdrehungen beider Drehstrommotoren bis auf einen kleinen, evtl. durch Schlüpfungsverschiedenheiten
bedingten Betrag, in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Einem bestimmten Drehwinkel des Steuergriffes b
entspricht also ein bestimmter Drehwinkel bzw. eine bestimmte Anzahl der Umdrehungen
der Welle a. Irgendeine .Bewegung des Steuergriffes b ruft also eine .gleichwertige
bzw. proportionale Bewegung der Welle a hervor. Ist der Drehwinkel von b sehr groß,
so wird noch der Nebenschlußregler R, welcher aus den.Teilen 1, 2, 3, 4 und ζ besteht,
eingeschaltet, wodurch sich die Umdrehungen des Umformers U weiter erhöhen und ein
schnelleres Laufen beider Drehstrommotoren D und H bewirken. Eine große Anzahl
von Umdrehungen von α wird entsprechend schneller durchlaufen als eine kleinere; eine
ganz kleine Anzahl Umdrehungen wird noch langsamer ■ durchlaufen, weil der Umformer
mit unüberbrückter Anlaßwicklung geringere als normale Umdrehungszahl macht.
Es ist selbstverständlich, daß das aus den Teilen n, 0, -p, q bestehende sogenannte Planeten-
oder Wendegetriebe auch durch irgendeine andere mechanische Konstruktion "ersetzt
werden kann, ohne daß damit etwas an dem Prinzip der Steuerung geändert wird.
Der Ständer u des Hilfsdrehstrommotors H
kann anstatt parallel zum Motor D auch in Reihe zum Ständer des letzteren geschaltet
sein.
Außer den bereits genannten Vorteilen dieser Steuerung besteht auch der, daß die Anlaufverluste
geringer sind als bei bekannten anderen Steuerungen, bei denen z. B. das Anlassen
des Steuermotors, als Gleichstrommotor ausgeführt, mit Hilfe von Anläßwiderständen
geschieht.
Die Schalter des Steuerapparates 6" haben in der Hauptsache Drehstrom bzw. Wechselstrom
zu schalten; sie funken daher weniger, werden weniger angegriffen und sind · einfächer,
ζ. B. ohne Funkenlöschung auszuführen.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:ι. Einrichtung zur elektrischen Steuerung von asynchronen Drehstrommotoren mit Kurzschlußanker durch Änderung der Ständerspannung mit Hilfe eines dauernd laufenden Gleichstrom - Drehstromumforniers, dadurch gekennzeichnet,, daß während des Anlassens des Drehstrommotors (D) eine Hauptstromwicklung (c) des Umformers (U) oder ein in dessen Gleichstromkreis liegender A^orschaltwiderstand ausgeschaltet, und danach die Nebenschlußerregung des Umformers (U) geschwächt wird, zum Zweck mit wachsender Verstellung des Steuerhebels die Drehzahl des Umformers entsprechend zu steigern und dadurch die Steuerung .zu immer rascherem Nachkommen zu veranlassen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur raschen ' Stillsetzung des Drehstrommotors (D) seine Ständerwicklung (ni) in bekannter Weise durch Anlegen an die Gleichstromseite des Umformers (U) mit Gleichstrom · erregt wird.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (v) einerseits durch den Steuerhebel (b) in einem Sinne, andererseits durch einen mit diesem über ein Differentialgetriebe (n, 0, q) o. dgL gekuppelten Hilfsdrehstrommotor (Ii) in entgegengesetztem Sinne angetrieben wird, dessen Ständerwicklung (u) parallel oder in Reihe zur Ständerwicklung (m) des Haupt drehstrommotor (D) liegt, zum Zweck, eine durch den Steüergriff ausgeführte Schaltbewegung durch den Hilfsmotor (H) selbsttätig rückgängig zu machen, wobei infolge der fast vollständigen ■ Proportionalität der Umdrehungen der beiden Drehstrommotoren das Abschalten und Bremsen derselben im Augenblick der Übereinstimmung der Bewegungswege des Steuergriffes und der Welle des zu steuernden Hauptmotors erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE317983C true DE317983C (de) |
Family
ID=570600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE317983C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023512B (de) * | 1954-04-28 | 1958-01-30 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von nach dem Drehfeldsystem zusammenarbeitenden Gebern und Empfaengern aus der Ferne |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023512B (de) * | 1954-04-28 | 1958-01-30 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von nach dem Drehfeldsystem zusammenarbeitenden Gebern und Empfaengern aus der Ferne |
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