DE1909102C3 - Gleichlaufregelung für zwei elektrische Antriebsmotoren einer Krananlage - Google Patents

Gleichlaufregelung für zwei elektrische Antriebsmotoren einer Krananlage

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DE1909102C3
DE1909102C3 DE19691909102 DE1909102A DE1909102C3 DE 1909102 C3 DE1909102 C3 DE 1909102C3 DE 19691909102 DE19691909102 DE 19691909102 DE 1909102 A DE1909102 A DE 1909102A DE 1909102 C3 DE1909102 C3 DE 1909102C3
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

dessen Rotor 20 mit dem anderen Kran K 2 mecha- dere Arten von bekannten Kontaktgeräten verwendet
nisch gekuppelt ist, und zwar in derselben Weise wie werden.
der Rotor 17 mit dem KranKl. Wenn die Lageübereinstimmung (Synchronkmus)
Der mehrphasige Rotor 20 ist mit dem Stator 15 wiederhergestellt ist verschwindet der Differenzstrom eines zweiten Drehmelders S 2 elektrisch verbunden, 5 im Stator 15 des Drehmelders 5 2 und der Rotor 16
dessen Rotor 16 mechanisch (direkt oder über elek- stellt sich in eine Neutrallage, in der beide Haupf-
trische oder hydraulische Kraftübertragung) mit Or- kontakte 13 und 14 geschlossen sind. Die Steuerung
ganen 11,12 für die Umschaltung der Aufzugmoto- kann sowohl bei Seilauslegen als auch beim Aufwin-
ren gekuppelt ist Der Rotor 16 ist einphasig wechsel- den geschehen. Möglichkeiten zum Abtasten der Seil-
stromgespeist io bewegungen bieten die Treibscheibe des Aufzug-
Soiangc die Drehlagen der KräneKl und K2 motors oder dieser selbst oder die der Seflumlenk-
übereinstimmen, d. h. die Seiüängen gleich sind, wird scheibe am Kranmast Die Rotorspannungen in S1
kein Differenzstrom am Drehmelder S 2 erhalten, und S 2 können 110 V sein, die Statorspannungen von
wenn der Rotor 16 in neutraler Lage steht S1 und S 2 sowie von D können 36 V betragen.
Die Organe zum Umstellen der Geschwindigkeiten »5 In Fig. 3 sind die beiden Hauptkontakte 13 und der Aufzuemotoren bestehen aus zwei mit dem Rotor 14 eingeschaltet gezeigt, die Kontakte 21 sind ge-16 mechanisch gekuppelten Nockenscheiben 11, 12, schlossen in der Aufzugrichtung und offen in der die je mit einem oder mehreren Hauptkontakten 13, Auslegerichtung, die Kontakte 22 sind in der ersten 14 zur Steuerung der Aufzugmotoren zusammenwir- Richtung offen, in der zweiten geschlossen. 23 und 24 ken. Diese Hauptkontakte 13,14 können entweder ao sind Relaisspulen für die Regelkontakte 23' und 24' direkt in den Feldkreisen ihrer Gleichstrommotoren in Fig. 2, die je zu den Feldkreisen eines Leonardliegen oder auch in Relaiskreisen, die wiederum die aggregats für jeden Aufzugmotor von Kl bzw. K2 Magnetisierung dieser Motoren oder deren Anker- gehören.
strom und hierdurch die Geschwindigkeiten in üb- Die Aufzugmotoren der Tandemkräne sind mit
licher Weise oder bei Verwendung von Leonard- »5 drei verschiedenen Geschwindigkeitsstufen Hl bis
aggregaten die Magnetisierung der Generatoren in je H 3 in der Aui^i·« ich mg und gleich vielen Stufen
einem Aggregat steuern. Die Nockenscheibe 11 wirkt L1 bis L 3 in der Auslegerichtung versehen,
mit dem Hauptkontakt 13 für den Aufzugmotor von In Fig. 2 sind die FeldwicklungenF1 bzw. F2
K1 zusammen und die Nockenscheibe 12 mit dem der Leonardgeneratoren gezeigt die die Aufzug-Hauptkontakt 14 für den Aufzugmotor von K 2. Der 30 motoren für K1 bzw. K 2 speisen.
Rotor 16 mit den Nockenscheiben 11,12 bewegt sich Bei Schräglage der Last werden, wie oben bescbrie-
bei einem Unterschied in der Lage der gesteuerten ben, die Hauptkontakte 13 oder 14 geöffnet Dadurch
Organe der Kräne K1 und K 2 oder bei unterschied- werden die Regelkontakte 23' bzw. 24' geöffnet und
liehen Geschwindigkeiten der genannten Organe mit verschiedene Gleichströme in Fl bzw. F 2 erhalten,
einer Geschwindigkeit, deren Größe proportional der 35 wodurch das Gleichgewicht wieder hergestellt wird.
Größe der Abweichung ist und deren Richtung von In der Lage H1 ist der Kontakt 21 für F1 (F i g. 2
der Richtung der Abweichung abhängt. und 3) und 31 für F 2 eingeschaltet. Fl und F 2 sind
Die Nockenscheiben 11 und 12 werden in einer über die Widerstände 25, 26 bzw. 27 und 28 gespeist
gegenseitig ausbalancierten Lage angeordnet. Die (22,34 offen).
Hauptkontakte 13 und 14 können außer den Magne- 40 In der Lage H 2 sind außerdem die Steuerkontakte
tisierungskreisen der Gleichstrommotoren auch die 29, 29" bzw. 30, 30' eingeschaltet die Speisung von
Magnetisierungskreise der Generatoren je eines oder F1 bzw. F 2 bleibt bestehen.
eines gemeinsamen Leonardaggregates oder hydrau- Wenn die Regelkontakte 23' und 24' in der Lage
lische Ventile steuern oder aus solchen bestehen oder H1 geöffnet werden, wird die Magnetisierung von F1
Referenzkreise von Thyristorsteuergeräten für thyri- 45 bzw. F 2 ganz weggeschaltet. In der Lage H 2, d. h.
storgesperite Strommotoren steuern. wenn die Steuerkontakte 29, 29* und 36,30' geschlos-
Die Regelsrufen bei 13 und 14 sollen nicht größer sen sind, hat das Offnen der Regelkontakte 23' und
sein als es hinsichtlich möglicher Regelfehler erfor- 24' zur Folge, daß die Magnetisierung auf einen Wert
derlich ist, eine Überregelung soll und kann auch gesenkt wird, der der Magnetisierung in der Lage H1
leicht vermieden werden. Bei einem entstehenden 50 entspricht.
Lagefehler eines Seils kann man z. S. die Geschwin- In der Lage H 3 sind außerdem die Steuerkontakte
digkeit des einen Motors um 20 °/o ändern, um eine 32,32' und 33,33' eingeschaltet der Strom durch Fl
schnelle und stabile Einsteuerung auf erneute Lage- bzw. F 2 nimmt zu.
Übereinstimmung ohne Pendelungsgefahr zu erhalten. In der Lage L1 sind die Kontakte 21,31 für die Man kann entweder die Geschwindigkeit des einen 55 Η-Lage geöffnet und statt dessen die Kontakte 22 Motors bei Liigefehlern vermindern oder die des und 34 (außer 23' und 24') geschlossen (21,31 offen),
anderen erhöhen oder beides gleichzeitig tun. In der Lage L 2 sind außerdem die Steuerkontakte
Bei Lagefehlern erhält man einen Differenzstrom 29,29' und 30,30' und in L3 außerdem die Steuer-
im Stator 15 des Drehmelders S1, so daß der mit den kontakte 32,32' und 33,33' eingeschaltet.
Nockenscheiben gekuppelte Rotor 16 ein Moment er- So In sämtlichen Lagen H1 bis H3 und Ll bis L3
hält und um einen entsprechenden Winkel gedreht bleibt die Funktion des Geräts nach Fig. 1 für den
wird. Bei dieseir Drehung wird der Kreis bei 13 oder Ausgleich der Seilbewegung, Auslegebewegung usw.
14 unterbrochen, wodurch die gewünschte Geschwin- bei Tandemkränen erhalten.
digkeitsumstellung erfolgt. Die Regelung kann auch Man kann nach einer Abänderung der Erfindung
bei Verwendung von mehreren Nockenscheiben mit 65 den Kran K 2 mit dem Rotor 16 kuppeln und die
Hauptkontakten in mehreren Schritten erfolgen; an Nockenscheiben 11 und 13 mit dem Rotor 20 des Stelle der Nockenscheiben mit zusammenwirkenden Differentialwandlers D und dabei im wesentlichen Hauptkontakten können Drehkontaktgeräte oder an- den gleichen Effekt erreichen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Patentansprüche: - ' tdBMUins 4^ -~ -«— ——♦— A'» ^
1. Gldchlamxegelung für zwei elektrische An- der außerdem zur
triebsmotoren βίώτ &ananlage, bei der eine beider Motoren 1"fJJJJSSiKE
,. Drehwinkelabweichung der beiden Antriebsmoto- 3 wMers^de vorhanden^^^«
ren mittels emeT^iineldersystems durch die Verwendung vonBremsmasctanen *«g~f1
Winkelstenung eines Drehmelders abgebildet und ren erheblichen Aufwand für das Meliguea zu er
zur Betätigung eines Stellgliedes verwendet wird, zielen. . j„„MO«näß durch fol-
gekennzeichnet dirch folgende Merk- Diese Aufgabe wird erimdungsgemaß durch fol male: w gen* Merkmale getost
a) Durch die WeUe dieses Drehmelders <15,16) z) Durch die Welle dieses jj^6*?^^^ wird in Abhängigkeit von der Richtung der Abhängigkeit von derJtochtog to*^ Winkelabweichung einer von zwei Haupt- weichung einer von zwei Hauptkontakten kontakten (13,14) betätigt; tätigt;
b) in beiden Erregerkreisen liegende Wider- *5 b) in beiden ^^^^Ξ standssystemeCK, 26; 27,28) diene* zur ge- systeme dienenzur ^emaunen^ttfenw meinsamen stuf enweisW Steuerung der Dreh- Steuerung der Drehzahlen beider Motoren, zahlen beider Motoren; c\ J64J61. Stenerkontakt ist in Reihe mit je emem
c) jeder Steuerkontakt (29-, 32'; W, 330 ist in - Regelkontakt geschaltet, *%**£**£££ Reihe mit je einem Regelkontakt (23'; 240 takte beim Ansprechend« aigehongen Hauptgeschaltet, wobei alle Regelkontakte beim kontaktes gleichzeitig betätigt weroen, Ansprechen des zugehörigen Hauptkontaktes dx iedem Steuerkontakt ist ein weiterer, zusammen (13; 14) gleichzeitig betätigt werden; ' ^1 d^m betätigter Steuerkontakt zugeordnet,
d) jedem Steuerkontakt <29\ 32*; W, 330 ist *5 der jeweils an die benachbarte Widerstandsstufe ein weiterer, zusammen mit diesem betätigter angeschlossen ist
Steuerkontakt (29, 32; 30, 33) zugeordnet, Aus def deutschen Patentschrift 749 734 ist eine
der jeweils an die benachbarte Widerstands- Gleichlaufregelung für Mehrmotorenantriebe bestufe angeschlossen ist. 3o kanntj ^j der als Stellglied der Widerstand der Er-
2. Gleichlaufregelung nach Anspruch 1, da- regerwicklung des Antfebsmotors dient DieRegeldurch gekennzeichnet, daß in der Widerstands- abweichung zwischen der Soll-DrehzahlwA der Iststufe mit dem größten Erregerkreiswiderstand ein Drehzahl wird durch em Drehmeldersystem geöiidet weiterer Regelkontakt (230 vorhanden ist, der und über ein elektrisches Differential auf dasί ajeubeim Ansprühen den Erregerkreis auftrennt. 35 glied gegeben. Eine ^^"S5
3. Gleichlaufregelung nach Anspruch 1 oder 2, aller Antriebsmotore über die Erregerwiderstande ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nicht vorgesehen.
von Leonardsätzen die Widerstandsverstellung im Die Gleichlaufregelung nach der Erfindung öat den
Erregerkreis der Leonardgeneratorea erfolgt. Vorteil, daß als Stellglied für die Gleichlaufregelung
40 die zur Drehzahlsteuerung vorhandenen Stufenwiderstände verwendet werden. . . , .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser
Die Erfindung geht aus von einer Gleichlaufrege- zeigt ... A<-,„,„.,.„ a„ Karten
lung für zwei elektrische Antriebsmotoren einer 45 Fig. 1 ein Schaltschema der Steuerungι der beuten Kränanlage, bei der eine Drehwinkelabweichung der Aufzugmotoren zweier zusammenarbeitender Krane beiden Antriebsmotoren mittels eines Drehmelder- (Tandemkräne) und
systems durch die Winkelstellung eines Drehmelders F i g. 2 und 3 die Art der Steuerung der Motoren,
abgebildet und zur Betätigung eines Stellgliedes ver- Iu F i g. 1 sind schematisch .^-*1?™""™? l~
wendet wird. 5<> tende Kräne K1 und K 2 gezeigt, die *"£**»κ
Eine Regelung der vorgenannten Art ist durch die auf einem Schiff oder auf emem Kai fest oder drenoar deutsche Patentschrift 920 506 bekannt Bei dieser angeordnet sind. Die Β^ε^£βΐ^ de?be Anordnung sind die Antriebsmotoren mit zusatz- folgen sollen, and hier die SeS^SS!^JmcZ liehen Bremsmaschinen mechanisch gekoppelt. den Kräne, um beim Laden und Enfbdeoι von^Gon-
In Abhängigkeit des Vorzeichens der Drehwinkel- 55 tainern und f deren großen Gutem em gleictoaiiges abweichung dfs Drehmelders wird die Erregerwick- Heben und Senken «■"^»"SSBÄEE lung einer der Bremsmaschinen erregt Dadurch wird oder Auslegebewegungenjta Jmdemkrane konnen der zu schnell laufende Motor auf Gleichlauf abge- in derselben Weise gesteuert werde* bremst; es kann auch der zu langsam laufende Motor Die Sedscheibe oder de' Aufeugmotor dadurch beschleunigt werden, daß bei Verwendung 6o KransKl ist mechanisch oder ^«" nur einer Bremsmaschine diese auch als Antriebs- Glied oder über eme hydraulische Krafti motor verwendet wird. Bei der bekannten Anord- mit dem Rotor 17 eines Drehmelders« nung ist als Stellglied für die Gleichlaufregelung min- licher Art gekuppelt Die Seil- bzw.-^M destine eine Lätzliche Maschine erforderlich. am Kran Kl wird somrtί durch die Drehung Außerdem kann bei der bekannten Anordnung die «5 tors 17 wiedergegeben, derm diesem Fall.emphasig Arbeitsgeschwindigkeit nicht beliebig gewählt wer- wechselstromgespeist ist Der ?**»» «™°~5 den. überdies ist dort infolge der Bremsverluste der meiders Sl, der mehrphasig ist, fi™^**£** Wirkungsgrad gemindert. eines Differentialwandlers D elektrisch verbunden,
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DE1909102B2 DE1909102B2 (de) 1972-08-24
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FI49012B (de) 1974-12-02
NO130986B (de) 1974-12-09
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DE1909102A1 (de) 1970-08-06
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