DE1932928C3 - Elektrische Maschine lür Ausbildungszwecke - Google Patents
Elektrische Maschine lür AusbildungszweckeInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine für Ausbildungszwecke, bei der zur Darstellung
mehrerer Arten von Maschinen in einen Stator unterschiedlich ausgebildete Läufer mn Kommutator
einsetzbar sind.
Für Ausbildungszwecke sind Maschinensätze bekannt, bei denen ein Motor und ein Generator auf einem
Tragrahmen montiert und miteinander gekuppelt sind. In die Maschinen können unterschiedliche Läufer
eingesetzt und damit verschiedene Maschinenkombinationen hergestellt werden. Das Gehäuse der einen
Maschine ist für verschiedene Arten von Gleichstrommaschinen und das Gehäuse der anderen für fünf Arten
von Drehstrommaschinen ausgebildet. Durch Einsetzen unterschiedlicher Läufer in das Drehstromgehäuse ist es
möglich, einen Drehstromasynchronmolor mit Einfachkäfigläufer,
mit Doppeikäfigläufer sowie mit Schleifringläufer und ferner einen Drehstiomreluktanzmotor
und einen Drehstromgenerator mit ausgeprägten Polen darzustellen. Soll der Maschinensat/ mit einer Drehslromkommutatormaschine
betrieben werden, so wird die Drehstrommaschine durch eine entsprechende Kommutatormaschine ersetzt (siehe /.. B. Phywe-Nachrichten,
Sonderausgabe »Elektrische Maschinen«, 30, 28. Jahrgang, 1964, Industrie-Druck GmbH Göttingen.
46.65. S. 19 bis 22).
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Maschine derart auszubilden, daß mit ihr eine möglichst große Anzahl
von Maschinen durch Einsetzen unterschiedlicher Läufer dargestellt werden kann. Hieroei ergeben sich
Schwierigkeiten bei Drehstromkollektormotoren, da bei den verschiedenen Maschinen eine unabhängige
Verstellung, eine gleichsinnige oder gegensinnige Verdrehung der Bürsten möglich sein muß.
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Die
Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der Aufgabe.
Zu weiteren Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsoeispiels
wird die Erfindung naher erläutert.
In der Figur ist ein Teil einer Maschine dargestellt, die einen in einen Ständer 1 einsetzbaren, mit einem
Kollektor 6 ausgerüsteten Läufer 2 besitzt. Die Weile 3 des Läufers ist im Lagerschild 4 durch Kugellager 5
gelagert. Im Lagerschild 4 befindet sich ein Burstenapparat mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten
Bürstenhaltern 7, 8. Bei der erfindungsgemäßen Maschine steht ein Handrad 9 über ein Getriebe in
drehmomentschlüssiger Verbindung mit einem ersten Bürstenkranz 15 und mit einer Meßtrommel 16, die mit
einer weiteren Meßtrommel 17 kuppelbar isi. welche ihrerseits drehmomentschlüssig mit einem zweiten
Bürstenkranz 20 verbunden ist. Dabei ist das Handrad 9 über eine Welle 10 mit dem Kegelrad 11 verbunden, das
in ein weiteres Kegelrad !2 eingreif·, auf dessen Welle
13 ein den ersten Bürstenkranz 15 antreibendes Zahnrad 14 befc igt ist. Auf der Welle 13 ist eine
Hohlwelle 18 mit einem den zweiten Bürstenkranz 20 antreibenden Zahnrad 19 drehbar gelagert. Hauptwelle
i3 und Hohlwelle 18 sind über die Meßtrommeln 16,17 miteinander kuppelbar. Hierzu ist die über einen Keil
16a auf der Welle 13 gehaltene Meßtrommel 16 längsverschieblich angeordnet. Die Kupplung wird
durch Anpressen der Meßtrommel 16 an die Meßtrommel 17 erzielt. Eine Drucklagerung mit Kugellagern 25
sorgt dafür, daß die Drehbeweglichkeit der Meßtrommel
17 erhalten bleibt, wenn die beiden Meßtrommeln aneinandergepreßt sind Eine Klemmvorrichtung mit
einer Rändelschraube 17a und einem Klemmbacken 176 ermöglicht ein Fesistellen der Meßtrommel 17. Die
Hauptwelle 13 und Hohlwelle 18 sind in Lagern 21, 22 eines korbartigen Gerüstes 23 gelagert. Dieses Gerüst
ist in das Lagerschild 4 eingeset/i.
Marken 24 auf den Meßtrommeln 16, 17 sowie am festen Lagerschild 4 ermöglichen eine übersichtliche
Einstellung der einzelnen Bürstenstcllungen. Die Markierungen auf den Meßtrommeln sind /weckmäßigerweise
in Winkelgraden angegeben.
Zur Steuerung von Drehstrom·Reihenschluß-Kollektormotoren
und Repulsionsmotoren mit Einfachbürsten wird bei entkoppelten Meßtrommeln 16, !7 über das
Handrad 9 die Welle 10 und über die Kegelräder 11, 12
die Welle 13 gedreht. Damit wird aurh das ar.nrad 14
und der mit Zähnen versehene Bürssenkr.in. iri bewegt,
der über einen Lagerring 15-·» am Η·'! :«nkorb 23
gehaltert ist.
Bei voneinander entkoppelten ..clitrommeln 16, 17 i^
besteht die Möglichkeit. & Cn Betätigung der Meßtrommel
16 den Bürstenkru. .. 20 unabhängig vom
feststehenden Bürsienkranz 15 zu verstellen, wie dies
z. B. bei Repulsionsmotoren mit Doppclbürstensatz (Derimotor) erforderlich i«·1 N di dem Entkuppeln der
beiden Meßtrommcln 16, ι, wird die Meßtrommel 17 in eine entsprechende, markierte Stellung gebracht und
durch das Festslellsystem der Rändelschraube f7;i
festgestellt. Sodann steht der Bürstenkranz 20 mit den Kohlebürsten fest und hai eire feste Beziehung zur
Statorwicklung. Durch Verdrehen des Handrades 9 kann jetzt nu. noch die Welle 13 und mit ihr der
Bürstenkranz 15 sowie die Meßtrommel 16 bewegt werden. Der Verdrehungswinkel wird jeweils an der
Meßtrommel abgelesen. Markierungen an den Meßtrommeln geben jeweils die Leerlaufstellung (Stillstand,
kleinster Strom) und Kurzschlußstellung (Stillstand, hoher Strom) an.
Da bei entkuppelten Meßtrommeln eine getrennte, kontinuierliche Verstellung der beiden Bürstenkränze
möglich i^., kann eine Vielzahl von Messungen mit
verschiedenen Sehnenbürstenwinkeln durchgeführt werden. Nach Einstellung eines gewählten Winkels ist
es möglich, die beiden Meßtrommeln 16. 17 durch Anziehen der Stellschraube 16£>
miteinander zu kuppeln und eine zur Drehzahlsteuerung erforderliche gleichsinnige
Verdrehung der beiden Bürstenkränze 15,20 durch Betätigung des Handrades 9 vorzunenmen.
Bei Drehstrom-Nebeiischluß-Kolleklormotoren müssen
die einzelnen Bürstenkränze 15, 20 zur Drehzahlsteuerung von einer gedachten Mittellinie ausgehend
nach links und rechts gleichmäßig verschoben werden. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, die gedachte
Mittellage zu verändern, d. h. also die Bürstenkränze 15, 20 jeweils in gleicher Richtung nach links oder rechts zu ^0
verschieb«*·! Zur Drehzahlsteuerung eines Drehst rom-Nebenschluß-Kollektormotors,
der zusätzlich zu c'em Kollektor mit Schleifringen versehen ist, werden die
beiden Bürstenkränze 15, 20 gegen:>innig verschoben. Um dies auf einfache Weise mit dem Handrad 9
bewerkstelligen zu können, ist vorzugsweise ein mil der
Hohlwelle 18 und dem Zahnrad f9 fest verbundenes zusätzliches Kegelrad 26 (gestrichelt eingezeichnet)
vorgesehen, das in das Kegelrad 11 eingreift Auf diese
Weise wird bei entkuppelten Meßtrommeln 16, Yl durch Bewegen des Handrades 9 eine gegenläufige Bewegung
der Kegelräder 12, 26 und damit auch eine gegenläufige Bewegung der beiden Bürstenkränze 15,20 hervorgerufen.
Gemäß einer Ausgestaltung ist das Handrad 9 durch Verschieben in Achsrichtung von den Bürstenkränzen
15, 20 entkuppelbar. Das Entkuppeln kann durch eine Höhenverstellung der Welle 10 vorgenommen werden,
die beispielsweise mit c'nem Kugelrastwerk ausgerüstet is!, bei dem in zwei Stellungen des Handrades 9 eine
Kugel 27 durch eine Feder 29 in eine Ringnut 28 bzw. 30 gedruckt wird, so daß die Welle 10 in eine gewünschte
Stellung einrastet. Um beim Auskuppelvorgang ein unbeabsichtigtes Drehen der Welle 10 zu vermeiden,
können die beiden Ringnuten 28, 30 zusätzlich durch eine oder mehrere Längsnuten 3i verbunden sein.
Wird das Handrad 9 in eine Stellung gebracht, in der
die Ringnut 30 in das Kugelrastwerk eil.schnappt. si>
ist das Handrad 9 von den Bürstenkränz.ei 15, 20
entkuppelt. Die Bürstenkrän/e können dann nach Festdrehen der Stellschraube 160 gemeinsam durch die
Meßtrommeln 16,17 in eine andere, gedachte Mmellage
gebracht werden. Damit kann bei Anschluß von Strom- und .Spannungsmessern an Klemmen eines Klemmenbrettes
sehr gut gezeigt werden, wie d;is Drehstromnetz,
das über drei Schleifringe mit dem Rotor verbunden wird, vom Blindstrom entlastet wird und der Blindstrom
im Steuerkreis in gleichem Maße zunimmt.
Bei der gleichsinnigen und gegenläufigen Verdrehung der beiden Bürstenkränze 15, 20 ist an beiden
Meßtrorr.meln 16, 17 der eingestellte Drehzahlwinkel ablesbar.
Da bei gleichmäßiger Bürstenverschiebung eines Drehsirom-Nebenschlußmotors in gegenläufigem Sinn
■n einem unteren und oberen Drehzahlbereich nicht den günstigsten Verhältnissen entsprochen werden kann
(unkompensierter Drehstrom-Nebenschluß-Motor), ist es zweckmäßig, beispielsweise den Bürstenkranz 15 bei
der gegensinnigen Verstellung nicht in demselben Maße zu verstellen wie den Bürstenki anz. 20. Dies kann bei der
erfindungsgemäßen Maschine durch Aufheben der Triebverbindung zwischen Handrad 9 und Bürstenkranz
15 sowie Vor- oder Zurückschieben des einen oder anderen Bürstenkranzes durch eine der Meßtromrr ..In
16, 17 erreicht werJ^n. Durch indirekte Veränderung
der Mittellage wird dann im unteren und oberen Drehzahlbereich jedesmal der günstigste Phasenwinkel
eingestellt (kompensierter Drehstrom-Nebenschlußmotor).
i;ic Ketatigung ik-s uunüraücs n, i;r,d i\i:r McB'.rommeln
16, 17 können auch durch eine l-ernstcuerung erreicht werden. Hierzu werden zweckmäßigerweise
mit der Welle des Handrades 9 und/oder mit den Wellen öer Meßtrommeln 16,17 fernsteuerbare Servomotoren
verbunden, denen entsprechende Fnrlschallcr und eine
Vorwahleinrichtung zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrische Maschine für Ausbildungszwecke, bei der zur Darstellung mehrerer Arten von
Maschinen in einen Stator unterschiedlich ausgebildele Läufer mit Kommutator einsetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung
der für die darzustellenden Maschinenarten unterschiedlichen Steuerungen und Messungen eine
Einrichtung zum Verstellen zweier dem Kommuta ι ο
tor zugeordneter Bürstenkränze vorgesehen ist, bei der ein Handrad (9) über ein Getriebe in
drehmomentschlüssiger Verbindung mit dem ersten Bürstenkranz (15) und mit einer dessen Stellung
erlassenden Meßtrommel (16) sieht, die zur Erzielung einer gemeinsamen Bewegung der Bürslenkränze
(!5,2Oi mit einer weiteren Meßtrommel (17)
kuppelbar ist, welche ihrerseits drehmomentschlüssig mit dem zweiten Bürstenkranz (20) verbunden ist
und dessen Stellung erfaßt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (9) mit einem Kegelrad
(11) verbunden ist, das in ein writeres Kegelrad (12) eingreift, auf dessen Welle (13) ein den ersten
Bürstenkranz (15) antreibendes Zahnrad (14) befestigt und eine Hohlwelle (18) mit einem den zweiten
Bürstenkra..z (20) antreibenden Zahnrad (19) drehbar gelagert ist, wobei die Welle (13) die eine
Meßtrommel (16) und die HoK- ,velle (18) die andere
Meßtrommel (17) trägu
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßtrommel (16) auf ihrer Welle
(13) längsverschieblich gelagert ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßtrommeln (16, 17) mit
Feststellvorrichtungen ausgerüstet sind.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Handrad (9) verbundene
Kegelrad (11) zusätzlich mit einem fest an der HohSwcüc (18) angebrachten Kegelrad (26) in
Eingriff gebracht ist.
6. Maschire nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (9) mit dem
Kegelrad (11) durch Verschieben in Achsrichtung von den weiteren Kegelrädern (12 und/oder 26)
entkuppelbar ist und eine Welle (10) des Handrades (9) mit einem Kugelrastwerk versehen ist. bei dem in
zwei Stellungen des Handrades eine Kugel (27) durch eine Feder (29) in eine Ringnut (28 bzw. 30) der
Welle (10) gedruckt wird.
7. Maschine nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ringnuten (28, 30) zusätzlich durch eine oder mehrere Längsnuten (31)
verbunden sind.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Welle des Handrades (9) und/oder den Wellen (13,18) der Meßtrommeln
fernsteuerbare Servomotoren verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691932928 DE1932928C3 (de) | 1969-06-28 | Elektrische Maschine lür Ausbildungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691932928 DE1932928C3 (de) | 1969-06-28 | Elektrische Maschine lür Ausbildungszwecke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1932928A1 DE1932928A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1932928B2 DE1932928B2 (de) | 1976-08-12 |
DE1932928C3 true DE1932928C3 (de) | 1977-03-24 |
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