DE966964C - Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektromotorischer Kraftantriebe, insbesondere in der Naehe des Stillstandes - Google Patents
Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektromotorischer Kraftantriebe, insbesondere in der Naehe des StillstandesInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. SEPTEMBER 1957
5" 2i264 VIIIb j21 c
ist als Erfinder genannt worden
Die Drehzahl elektromotorischer Kraftantriebe beispielsweise für die Elektroden von Lichtbogenöfen
für Aufzüge, Förderhaspeln, Montagekrane u. dgl. kann sowohl mit Gleichstrommotoren als
auch mit Drehetrom-Kommutatormotoren geregelt
werden. Bekannte Beispiele sind für Gleichstrom der fremderregte Motor in Leonardschaltung und
für Drehstrom der läufergespeiste oder ständergespeiste Drehstromnebenschlußmotor. Besondere
ίο Schwierigkeiten entstehen dann, wenn die Arbeitsmaschine
eines Antriebes in der Nähe des Stillstandes oder im Stillstand selbst mit vollem Drehmoment
betrieben werden muß oder wenn der volle Drehzahlbereich nach beiden Drehrichtungen unter
Einschluß des Stillstandes mit vollem Drehmoment beherrscht werden muß. Die Entwicklung des vollen
Drehmoments bei Stillstand hat eine unzulässige Strombelastung des stillstehenden Stromwenders
zur Folge, so daß dieser über kurz oder lang schadhaft wird. Außerdem ist bei Drehrichtungswechsel
bei Gleichstrommotoren eine Umkehr der Ankerspannung und bei Drehstrommotoren eine
Umkehr des Drehfeldes erforderlich, so daß der Motor kurzzeitig ohne Moment ist.
Es ist bekannt, diese Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß als Antrieb die Differenzwelle
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eines Differentialgetriebes vorgesehen wird, das von zwei in ihrer Drehzahl regelbaren Elektromotoren,
die mit entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufen, angetrieben wird. Die Geschwindigkeit
und die Drehrichtung des Antriebes werden dann nur durch Änderung der Relativgeschwindigkeit
dieser beiden Motoren gesteuert, ohne daß sich ihre Drehrichtung umzukehren braucht. Laufen nämlich
beide Motoren mit gleicher Drehzahl um, so
ίο ist die Drehzahl der Differenzwelle gleich Null;
läuft hingegen der eine Motor schneller als der andere, so dreht sich die Differenzwelle im einen
Sinne, läuft der zweite Motor schneller als der erste, so dreht sich die Differenzwelle im entgegengesetzten
Sinne. Da die beiden das Differentialgetriebe antreibenden Elektromotoren auch bei
stillstehender Differenzwelle umlaufen, bleiben sie stets gut belüftet, und das gefährliche Stillstehen
unter Strom kommt nicht vor.
Bei dieser bekannten Anordnung können durch irgendwelche Nebeneinflüsse, wie beispielsweise
unterschiedliche Spannungsabfälle, unterschiedliche Erwärmung der Motoren usw., kleine Abweichungen
der bei einem bestimmten Betriebszustand eingestellten Drehzahlen der beiden Elektromotoren
auftreten, die eine unbeabsichtigte Drehzahlabweichung
der Differenzwelle des Differentialgetriebes zur Folge haben; insbesondere kann, wenn an sich
gleiche Drehzahlen der beiden Motoren und somit Stillstand der Differenzwelle eingestellt wurde, eine
unbeabsichtigte Verdrehung derselben eintreten. Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch
vermieden, daß die Drehzahlregelvorrichtung der Elektromotoren über ein weiteres Differentialgetriebe
angetrieben wird, dem sowohl der Verstellbefehl, beispielsweise über einen kleinen Verstellmotor,
als auch die Drehzahl der Differenzwelle des von den regelbaren Elektromotoren angetriebenen
Differentialgetriebes zugeleitet wird.
Auf diese Weise werden ungewollte Bewegungen der Differenzwelle des ersten Differentialgetriebes
ohne Vorliegen eines Verstellbefehls wieder rückgängig gemacht.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der
Fig. τ die Schaltungsanordnung eines Antriebes für die Elektroden eines Lichtbogenofens schematisch
dargestellt;
Fig. 2 gibt ein Diagramm der Drehzahlen der beiden antreibenden Elektromotoren wieder.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 treiben die beiden läufergespeisten Drehstromnebenschlußmotoren
1 und 2, die aus dem Drehstromnetz 3 gespeist werden, über das nur schematisch dargestellte
Differentialgetriebe 4 die Elektrode 5 des Lichtbogenofens 6 an, die je nach den Strom- oder Spannungsverhältnissen
im Lichtbogen gehoben oder gesenkt oder in einer bestimmten Lage gehalten
werden muß. Die Elektrode 5 wird dabei von der Differenzwelle 7 des Getriebes 4 angetrieben, die je
nach der Drehzahl der beiden Motoren 1 und 2 im einen oder anderen Sinne schneller oder langsamer
umläuft oder ganz stillsteht. Die Bürstenträger der beiden Motoren 1 und 2 sind über das nur schematisoh
dargestellte Gestänge 8 miteinander gekuppelt und werden so gesteuert, daß die Drehzahl des
einen Motors zunimmt, während die des anderen abnimmt und umgekehrt. Zur Verstellung der
Bürstenbrücken dient der als Asynchronmotor ausgebildete Verstellmotor 9, der über den Schalter 10
im einen oder anderen Drehsinn zugeschaltet werden kann. Der Schalter 10 wird von einem nicht
dargestellten Regler betätigt, der vom Strom und der Spannung des Lichtbogens an der Elektrode 5
abhängig ist.
Damit die Differenzwelle 7 in Ruhe bleibt, wenn vom Verstellmotor kein Befehl gegeben wird, ist
gemäß der Erfindung zwischen dem Gestänge S
und dem Verstellmotor 9 noch das Differentialgetriebe 11 vorgesehen, dem außer der Drehzahl
des Verstellmotors 9 noch die Drehzahl der Differenzwelle 7 zugeführt wird.
Bei stillstehendem Verstellmotor 9 soll auch die Elektrode 5 bzw. die Differenzwelle 7 in Ruhe
bleiben. Durch irgendwelche Nebeneinflüsse können aber bei diesem Zustand kleine Unterschiede
in den Drehzahlen der beiden Motoren 1 und 2 auftreten, die als Folge eine Drehung der Differenzwelle
7 und damit eine unbeabsichtigte Verstellung der Elektrode 5 bewirken. Dadurch, daß die Drehzahl
der Differenzwelle 7 in das Differentialgetriebe 11 eingeführt wird, kommt über das Gestänge S
ein entgegengesetzter Befehl auf die Bürstenbrücken der Motoren 1 und 2 zustande, und die
Drehzahl der Differenzwelle 7 strebt wieder auf den Wert Null zu. An sich würde eine ungewollte
Verdrehung der Differenzwelle 7 auch dadurch wieder rückgängig gemacht werden, daß Strom
und Spannung im Lichtbogen sich in einem derartigen Sinne ändern, daß der Schalter 10 zum Ansprechen
kommt und über den VersteUmotor 9 die ungeAvollte Verdrehung der Differenzwelle wieder
rückgängig macht. Das Differentialgetriebe 11 verhindert dagegen, daß sich Strom und Spannung zu
diesem Zweck überhaupt erst ändern müssen.
In Fig. 2 ist der Verlauf der Drehzahlen U1
und M2 der beiden Motoren über der Drehzahl η
der Differenzwelle des Differentialgetriebes dargestellt. Bei der Drehzahl η = O sind M1 und M2 gleich
groß. Nimmt M1 zu und H2 ab, so nimmt die Drehzahl·
μ ζ. B. in einem als positiv bezeichnetem Drehsinn zu, ist M2 größer als H1, so wächst η im negativen
Sinne.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektromotorischer Kraftantriebe, insbesondere in der Nähe des Stillstandes, vorzugsweise als Antrieb für die Elektroden von Lichtbogenofen, für Aufzüge, Förderhaspeln, Montagekrane u. dgl., bei der die Differenzwelle eines von zwei in ihrer Drehzahl regelbaren Elektromotoren betriebenen Differentialgetriebes zum Antrieb dient, dadurch gekennzeichnet, daß dieDrehzahlregelvorrichtung der Elektromotoren (1,2) über ein weiteres Differentialgetriebe (11) angetrieben ist, dem sowohl der Verstellbefehl, beispielsweise über einen kleinen Verstellmotor (9), als auch die Drehzahl der Differenzwelle (7) des von den regelbaren Elektromotoren angetriebenen Differentialgetriebes (4) zugeleitet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 320 495, 399 627, 878, 596 109, 633 727, 698 307.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 682/67 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES21264A DE966964C (de) | 1950-12-15 | 1950-12-15 | Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektromotorischer Kraftantriebe, insbesondere in der Naehe des Stillstandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES21264A DE966964C (de) | 1950-12-15 | 1950-12-15 | Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektromotorischer Kraftantriebe, insbesondere in der Naehe des Stillstandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966964C true DE966964C (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=7476388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES21264A Expired DE966964C (de) | 1950-12-15 | 1950-12-15 | Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektromotorischer Kraftantriebe, insbesondere in der Naehe des Stillstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966964C (de) |
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-
1950
- 1950-12-15 DE DES21264A patent/DE966964C/de not_active Expired
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