AT103150B - Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.

Info

Publication number
AT103150B
AT103150B AT103150DA AT103150B AT 103150 B AT103150 B AT 103150B AT 103150D A AT103150D A AT 103150DA AT 103150 B AT103150 B AT 103150B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
synchronous
auxiliary
hand
synchronous machines
stator
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Application granted granted Critical
Publication of AT103150B publication Critical patent/AT103150B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur willkürlichen Letztungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander   verbundenen   Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchron- maschinen. 



   Im Stammpatent ist ein Verfahren zur   willkürlichen Leistungsübertragung   zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen beschrieben, nach welchem mindestens eine der Synchronmaschinen eine zwei-oder mehrphasige Erreger- wicklung trägt und die Stromstärke in den verschiedenen Phasen dieser von Gleichstrom durchflossenen   @Erregerwicking durch eine Reguliervorrichtung   so geregelt wird, dass die   Durchflutung   bei im   wesent-   lichen gleichbleibender Stärke die Richtung ihrer Achse gegenüber der Erregerwicklung ständig ändert. 



   Die Reguliervorrichtung, welche zu dieser Regelung der Erregerstromstärke dient, kann so eingerichtet sein, dass einer bestimmten Drehung der   Reguliervorrichtung   eine gleich grosse Drehung des resultierenden
Feldes entspricht. 



   Die Geschwindigkeit, mit der die Reguliervorrichtung gedreht werden muss, entspricht im statio- nären Zustand dem relativen Unterschied der auf gleiche Polzahl umgerechneten Frequenzen der beiden gekuppelten Wechselstromnetze (im folgenden relative   Schlüpfung genannt). Diese   relative   Sehlüpfung   setzt sich aus zwei Teilen zusammen, nämlich aus demjenigen Teil, der aus irgendwelchen Gründen schon vorhanden ist, wenn durch   die Umformergruppe keine Leistung übertragen   wird, und aus einem zweiten Teile, der den Beträgen entspricht, um welche die Frequenzen der beiden Netze sich ändern, wenn durch   die Umformergruppe   das eine entlastet und das andere belastet wird, Beträge, welche im wesentlichen von den Eigenschaften der Kraftmaschinenregler in den beiden Netzen abhängen.

   Bei nicht stationärem Zustand, d. h. wenn die übertragene Leistung sich ändern soll, muss der Winkel zwischen   Netzspannungsvektor   und EMK-Vektor bei beiden Maschinen sich ändern, was nur dadurch   möglich   ist, dass die Geschwindigkeit, mit der die   Reguliervorrichtung   gedreht wird, zeitweise von dem Wert abweicht, der der relativen   Schlüpfung   der beiden Netze entspricht. 
 EMI1.1 
 dass eine gewollte Leistung durch die   Umformergruppe   übertragen wird, und welche etwa, wie im Zusatz- patent Nr.

   102488   auseinandergesetzt,   im wesentlichen aus einem von der Wattleistung abhängigen Schnellregler bestehen kann, wird nun erheblich verkleinert und vereinfacht, wenn   erfindungsgemäss   die Reguliervorrichtung durch eine Vorrichtung angetrieben wird, deren Drehzahl der relativen   Sehlüpfung   beider Netze proportional ist.

   Dann müssen nämlich durch den   Schnellregler   nur noch die oben erwähnten vorübergehenden Abweichungen der Drehzahl der Reguliervorrichtung von der der relativen   Schlüpfung   
 EMI1.2 
   *) Erstes   Zusatzpatent Nr.   10 :

   2487.  
Zweites Zusatzpatent Nr. 102488. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 d den Spannungsteiler, über welchen die   Wieldungen   cl und   e   aus der   Erregermasehine   e gespeist werden,   f die Erregerwicklung   dieser Erregermaschine, g den   zugehörigen   Regulierwiderstand,   7t   die beiden Bürsten, durch die die Erregermaschine e an den Spannungsteiler d angeschlossen ist und durch deren Bewegung 
 EMI2.2 
 wird,   i   den Träger dieser Bürsten   und 7c   den Motor, der diesen Bürstenträger antreibt. Der Motor   7c   ist aus den beiden Netzen bl und   b2   gespeist.

   Seine Drehzahl entspricht also der Differenz der Frequenzen beider Netze- 
 EMI2.3 
 verschiedene Polzahlen, so kann die soeben beschriebene Einrichtung trotzdem verwendet werden, wenn der Hilfsmotor k auf der einen Seite von dem einen Netz unmittelbar, auf der andern Seite von dem zweiten Netz   über einen Synchron-Synehron-Umformer   gespeist wird, dessen Polzahlen in demselben Verhältnis stehen wie die der Maschinen   (und a2.

   Dann wird nämlich   der Motor 7c, welcher die Reguliervorrichtung antreibt, stillstehen, wenn die Frequenzen der beiden Netze   (i   und bJ im Verhältnis der 
 EMI2.4 
 bedeuten   M   und   in,   zwei zu einer Umformergruppe gekuppelte Sxynchronmaschinen, deren eine an das Netz   b2,   angeschlossen ist, während die andere den rotierenden Teil des   Hilfsmotors f   speist, dessen feststehender Teil an das Netz   b1   angeschlossen ist. 



   Eine andere Vorrichtung, deren Drehzahl der relativen   Schlüpfung   proportional ist, ist ein Differentialgetriebe, welches zwischen zwei ans den beiden Netzen gespeisten Hilfssynehronmasehinen angeschlossen ist. Die Polzahlen dieser beiden Synchronmaschinen müssen natürlich in demselben Verhältnis stehen, wie die der Hauptmaschinen h1 und   712   (Fig. 1). Ein Beispiel einer solchen Einrichtung zeigt die Fig. 3. Hier bedeutet   n   das Differentialgetriebe, welches zwischen die beiden Hilfssynchronmaschinen   i)     : i und eingeschaltet   ist. 



   Die beschriebenen Einrichtungen haben die Eigenschaft, dass die von der   Umformerpmppe über-   tragene Leistung ohne Zuhilfenahme von selbsttätigen Reglern od. dgl. auch bei Frequenzänderungen der beiden gekuppelten Netze im wesentlichen konstant bleibt. Denn wenn die Frequenz eines der beiden Netze (z. B.   bi)   aus irgendeinem Grund sich ändert, ändert sich gleichzeitig auch die Drehzahl des doppelt gespeisten Motors oder des Differentialgetriebes, so dass die Drehgesehwindigkeit des EMK-Vektors der Maschine und die des Netzspannungsvektors stets dieselbe ist, also keine Verschiebung der beiden Vektoren gegeneinander eintreten kann. Eine solche Verschiebung der beiden Vektoren wäre aber eine notwendige Bedingung für eine Änderung der übertragenen Leistung. 



   Wenn daher die Übertragene Leistung geändert werden soll, so kann dies wie bei Synchron-SynchronUmformern zwischen zwei starr gekuppelten Netzen dadurch geschehen, dass der Stator einer der beiden Hauptsynchronmaschinen um einen entsprechenden Winkel verdreht wird. Dieselbe Wirkung kann aber bei einer Einrichtung nach der Erfindung in einfacherer Weise erreicht werden, indem der Stator einer der Hilfssynchronmaschinen oder die Kupplung zwischen der   Reguliervorrichtung l1nd   ihrer Antriebsvorrichtung um einen entsprechenden Winkel verdreht wird.

   Es ist also nicht notwendig, den Stator einer Hauptmaschine drehbar anzuordnen, was wegen der grossen, an diesem Stator wirkenden Kräfte eine nicht unhedeutende Verteuerung der Anlage und grosse Antriebskräfte für die Verstellung erfordern würde, sondern es genügt, wenn der Stator einer der kleinen Hilfssynchronmaschinen drehbar angeordnet wird. Anstatt der Verstellung des Stators können natürlich auch andere äquivalente Mittel angewendet werden, z. B. die Verschiebung des Feldes relativ zum Rotor mittels einer zwei-oder mehrphasigen Erregerwicklung, oder wenn zwischen die Regniiervorrichtung und ihre Antriebsvorrichtung 
 EMI2.5 
 erhält. Es kann dies also im Beispiel der Fig. 2 der doppelt gespeiste Hilfsmotor k oder eine der beiden   Hilfssy. nchronmaschinen 1   oder m2 sein. 



   Die Verstellung des Stators bzw. der   Kupplung   zum Zweck der Leistungseinstellung kann im allgemeinen von Hand geschehen, da, wie oben erwähnt, die einmal eingestellte Leistung auch bei Frequenz- änderungen der beiden Netze im wesentlichen konstant bleibt. Dies ist jedoch nur annähernd richtig. 



  Denn wenn die Frequenz eines der beiden Netze sich ändert, so ändert sich auch die Frequenz der Erregerströme in der Synchronmaschine, welche mit der mehrphasigen Erregerwicklung ausgeführt ist (Schlupffrequenz). Ist diese Schlupffrequenz nicht gleich Null, so   haben die Erregerstrome   eine gewisse Nacheilung gegenüber den den Wicklungen zugeführten Spannungen. Einer bestimmten Stellung des Spannungsteilers entspricht also nur bei einer bestimmten Schlupffrequenz (z. B. 



  Schlupffrequenz = Null) eine bestimmte Stellung des resultierenden Feldes der Synchronmaschine. 



  Bei andern   Sehlüpfungen   ändert sich die Stellung dieses Feldes und damit auch die übertragene Leistung. 



   Wenn daher die Frequenzänderungen der beiden Netze ein gewisses Mindestmass überschreiten, so ist die übertragene Leistung bei Frequenzänderungen nicht mehr angenähert konstant. Um auch 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 die Verstellung des Stators bzw. der Kupplung mittels eines   selbsttätigen   Reglers in Anhängigkeit von der Wattleistung von der   Umformergruppe geschehen.   



   Eine Einrichtung, welche, dies ermöglicht, kann auch darin bestehen, dass die mit fester Erregung 
 EMI3.1 
 verwendet wird. Da nämlich die Stellung des Rotors des Synchronmotor mit fester GIeiehstromerregung relativ zum Feld dieser Maschine, also auch relativ zum Rotor einer konstant belasteten und an dasselbe Netz angeschlossenen Synchronmaschine von der Belastung der   Umformergruppe   abhängig ist, so wird die Wirkung dieselbe sein, als wenn die Stellung des verschiebbaren Hilfsmaschinenstators oder der verstellbaren Kupplung von dieser Belastung abhängig wäre. 



   Wird also die Reguliervorrichtung durch einen doppelt gespeisten Hilfsmotor angetrieben, so muss dieser Hilfsmotor einerseits aus dem Netz gespeist werden, an welches die mit der mehrphasigen Erregerwicklung versehene Hauptsynehronmaschine   angeschlossen   ist, anderseits von einer Hilfssynchronmaschine, welche mit dem Hauptmaschinensatz mittelbar oder unmittelbar gekuppelt ist. Wird anderseits die Reguliervorrichtung durch ein Differentialgetriebe angetrieben, so muss dieses Differentialgetriebe einerseits durch einen Synchronmotor angetrieben werden, der aus dem Netz gespeist wird, an welches 
 EMI3.2 
 seits mittelbar oder unmittelbar von der Hauptumformergruppe selbst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragun zwischen   zwei nicht starr miteinander verbundenen Weehselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen, von denen mindestens eine eine zwei-oder mehrphasige Erregerwicklung trägt, nach Patent 100490, dadurch gekennzeichnet, dass die   Reguliervorriehtung, welche   die Stromstärke in den verschiedenen Phasen der Erregerwicklung regelt ; durch eine Vorrichtung (z. B. Hilfsmotor k) angetrieben wird, deren Drehzahl der relativen   Schlüpfung   beider Netze proportional ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliervorrichtung durch einen doppelt gespeisten Hilfsmotor angetrieben wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor einerseits durch einen Hilfssynehron-Synchron-Umformer (/111'1112, Fig. 2) gespeist wird. EMI3.3 Hilfssynchronmaschinen (mvla m) eingesehaltet ist (Fig. 3).
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung einer oder mehrerer Hilfssynchronmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator einer dieser Hilfssynchronmaschinen drehbar angeordnet ist, EMI3.4 6. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen der Reguliervorriehtung und ihrer Antriebsvorrichtung verstellbar ist.
    7. Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der zu übertragenden Leistung durch willkürliche Verstellung des Stators oder der Kupplung von Hand geschieht.
    8. Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der zu übertragenden Leistung durch Verstellung des Stators oder der Kupplung mittels eines selbsttätigen Reglers in Abhängigkeit von der Wattleistung der Umformergruppe geschieht.
    9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor einerseits aus dem Netz, an welchem die mit der mehrphasigen Erregerwieklung versehene Hauptsynchronmaschine angeschlossen ist, anderseits von einer Hilfssynchronmaschine, welche mit dem Hauptmaschinensatz mittelbar oder unmittelbar gekuppelt ist, gespeist wird.
    10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe einerseits EMI3.5 synchronmaschine angeschlossen ist, gespeisten Synchronmotor, anderseits mittelbar oder unmittelbar von der Hauptumformergruppe selbst angetrieben wird.
AT103150D 1923-04-30 1924-05-26 Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen. AT103150B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE110360X 1923-04-30
DE115064X 1923-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT103150B true AT103150B (de) 1926-04-26

Family

ID=29403123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT103150D AT103150B (de) 1923-04-30 1924-05-26 Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT103150B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1117204B (de) Antriebseinrichtung mit einer konstanten Ausgangsdrehzahl bei wechselnder Eingangsdrehzahl, vorzugsweise fuer einen Wechselstromgenerator mit konstanter Frequenz
AT103150B (de) Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.
DE618219C (de) Regeleinrichtung fuer Gleichstrommotoren, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe
DE582686C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Wechselstrom veraenderlicher Frequenz
DE757942C (de) Schaltung zum Betrieb der Rollenmotoren zu beiden Seiten von Metallwalzgeruesten
DE682081C (de) Elektromotorischer Antrieb fuer Bandkaltwalzwerke
DE649594C (de) Verfahren zur lastunabhaengigen Drehzahleinstellung bei Drehstromasynchronmotoren
CH115244A (de) Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittelst zweier gekuppelter Synchronmaschinen.
DE524360C (de) Umlaufender, vorzugsweise im UEbersetzungsverhaeltnis der Spannungen regelbarer Maschinensatz zur Frequenzumformung von Wechselstroemen
DE632876C (de) Einrichtung zur Drehzahlregelung von Kommutatormaschinen fuer Gleich- und Wechselstrom
DE919547C (de) Mittelfrequenzmaschine
DE509278C (de) Anordnung zur Erregung von staendererregten Hintermaschinen in Drehstromkaskaden
DE592511C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Beeinflussung des Energiestromes zwischen zwei miteinander gekuppelten, im Energieaustausch stehenden Wechselstromnetzen durch einen rotierenden Umformer
DE965517C (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung der betriebsmaessigen Zugspannung in einer Werkstoffbahn, welche sich zwischen aufeinanderfolgenden, mittels Gleichstrommaschinen mit gemeinsamer, veraenderlicher Speisespannung angetriebenen bzw. gebremsten Arbeitsmaschien befindet
DE228438C (de)
AT123762B (de) Anordnung zur Erregung von ständererregten Hintermaschinen in Drehstromkaskaden.
DE515915C (de) Kommutatorhintermaschine mit Nebenschluss- oder Verbunderregung
DE153730C (de) Verfahren zur Regelung von Wechselstrommaschinen mit Gleichstromanker.
DE230729C (de)
DE611409C (de) Anordnung zur Regelung der Spannung in Wechselstromnetzen
DE232334C (de)
DE573405C (de) Anordnung bei Asynchronmaschinen, in deren Sekundaerstromkreis eine insbesondere fuer Phasenkompensierung dienende Mehrphasen-Kommutatorhintermaschine eingeschaltet ist
DE264673C (de)
DE383463C (de) Verfahren zur Spannungsregelung synchroner Zusatzmaschinen in Dreh- und Wechselstromnetzen
DE637326C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Leistungsregelung von Puffermaschinen