DE643355C - Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung, insbesondere einer Buehne - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung, insbesondere einer Buehne

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DE643355C
DE643355C DEG86115D DEG0086115D DE643355C DE 643355 C DE643355 C DE 643355C DE G86115 D DEG86115 D DE G86115D DE G0086115 D DEG0086115 D DE G0086115D DE 643355 C DE643355 C DE 643355C
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finger
contact
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segment
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

Bei den bekannten Einrichtungen zur elektrischen Beleuchtung von Bühnen o. dgl. in wechselnden Farben hat jede Gruppe von Lampen ihren eigenen Generator, und für die Generatoren sind Erregerregelvorrichtungen vorgesehen, die zwecks gemeinsamen Arbeitens gekuppelt sind und mithin ein zyklisches Brennen der Lampengruppen zur Folge haben. Zwischen den Lampengruppen und den zugehörigen Generatoren sind dabei keinerlei Schaltvorrichtungen vorhanden, vielmehr ist jede Lampengruppe dauernd mit dem zugehörigen Generator verbunden. Durch den für jede Lampengruppe benötigten Generator wird die Anlage nicht nur sehr teuer, sondern auch in der Bedienung recht umständlich.
Der Zweck der Erfindung ist nun, eine im Aufbau bedeutend einfachere Einrichtung zur Regelung der elektrischen Beleuchtung einer Bühne o. dgl. in wechselnden Farben zu schaffen, bei welcher unabhängig von der Anzahl der Lampengruppen eine wechselnde Verdunkelung der Lampen möglich ist.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich zur Erreichung des angestrebten Zweckes im wesentlichen durch eine die Lampen oder Lampengruppen mit Strom speisende, unabhängige Kraftquelle und eine ihr entgegengesetzt geschaltete Dynamomaschine aus, deren zweckmäßig aus einem Feldregler bestehende Spannungsregelvorrichtung ebenso wie die Schalteinrichtung der Lampen oder Lampengruppen unter dem Einfluß einer gemeinsamen Antriebvorrichtung, z. B. eines Elektromotors, stehen derart, daß durch den der Kraftquelle entgegenwirkenden Strom der Dynamomaschine das von den durch die Schalteinrichtung wahlweise und nacheinander in den Stromkreis der Dynamomaschine eingeschalteten Lampen oder Lampengruppen ausstrahlende Licht selbsttätig verdunkelt wird.
Die Lampenstromkreise können bei der Einrichtung nach der Erfindung während des Betriebes einzeln unterbrochen werden, wobei jedoch die Anordnung so getroffen ist, daß ein Öffnen oder Schließen eines Stromkreises nur möglich ist, nachdem durch den Generator das von der oder den in ihm liegenden Lampe oder Lampen ausstrahlende Licht im wesentlichen verdunkelt worden ist.
In der schematischen Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung besteht aus drei Sätzen von elektrischen Glühlampen 1, 2, 3, die nach der Annahme z. B. von roter, blauer und grüner Farbe sind. Die positiven und negativen Speisesammeischienen sind mit 4 und 5 bezeichnet; die
eine Seite der Lampen in den Gruppen i, 2, 3 ist miteinander verbunden und durch eine Leitung 6 an die positive Sammelschiene 4 angeschlossen. Auf der der Sammelschiene 4 abgelegenen Seite sind die Lampengruppen .1.,. 2, 3 durch Einzelschalter 7 und Einzelsicjte-' rungen 8 an Leitungen 9, 10, 11 angeschlos'-' sen. die den Lampen jeder Gruppe gemeinsam sind und mit der einen Seite der Hauptgruppenschaltvorrichtungen 12,13,14 verbunden sind. Die andere Seite jeder Gruppenschaltvorrichtung steht mit dem beweglichen Kontakt von einpoligen Umschaltern 15, 16 und 17 in Verbindung. Die Schalter 15, 16, 17 sind mit Oberkontakten 18, 19, 20 versehen, welche unter sich durch eine Leitung 21 mit der negativen Sammelschiene 5 verbunden sind. Außerdem weisen die Schalter 15, 16, 17 untere Kontakte 22. 23, 24 auf. Ferner werden auch Hilfskontakte 25, 26, 2j beim Schließen der zugehörigen Oberkontakte 18, 19, 20 geschlossen, während Hilfskontakte 28, 29, 30 und 31, S2, 33 beim Schließen der zugehörigen Unterkontakte 22, 23, 24 geschlossen werden. Die Schaltvorrichtungen 12. 13, 14 sind mit Arbeitsspulen 34, 35, 36 versehen, welche durch Sparwiderstände 37, 38, 39 an eine gemeinsame Leitung 40 angeschlossen sind, die ihrerseits durch eine Schmelzsicherung 41 mit der positiven Sammelschiene 4 verbunden ist. Mit den Hauptkontaktvorrichtungen 12, 13, 14 verbunden und sich mit ihnen schließend sind ferner Hilfskontakte 42, 43, 44 vorgesehen, von denen jeder mit den Arbeitsspulen 34, 35, 36 auf der der gemeinsamen Leitung 40 abgekehrten Seite verbunden ist. Auf den gleichen Seiten der Arbeitsspulen 34, 35, 36 sind Druckknopfschalter 45, 46, 47 durch die Leitungen 48, 49, 50 mit den Leitungen 51, 52, 53 verbunden, welche die inneren der Kontakte 25 und 28, 26 und 29 und 2j und 30 miteinander verbinden. Die Oberkontakte der Kontakte 25, 26 und 27 sind durch Leitungen 4£i 54- 55· 56 an die gemeinsame Leitung 21 angeschlossen. Die LTnterkontakte der Kontakte 28, 31, 29, 32, 30 und 33 sind durch Leitungen 57, 58, 59, 60, 61 und 62 mit Kontaktringern 64, 65, 66, 67, 68 und 69 eines Trommelreglers 63 verbunden, der außerdem mit Fingern 70 bis 81 versehen ist. Die Finger 64 bis 81 können mit den Trommelsegmenten 82, 83, 85, 8ö, 87, 89, 90, 91, 92 und 93, 94, 95 und 96, 97, 98, 100, 101, 102 und 103, 104 und 105, 106 und 107, 108, 109, und in in Berührung gebracht werden. Die Kontakte 22, 23 und 24 der Schalter 15, 16 und 17 sind durch Leitungen 112, 113 und 114 mit den Fingern 79, 78, yy verbunden. Der Finger 79 steht durch eine Leitung mit dem Finger 76 in Verbindung, der Finger 78 durch eine Leitung 116 mit dem Finger 75 und der Finger yj durch eine Leitung 117 mit dem Finger 74.
,,. Der Trommelschalter 63 wird durch Ver- 65.^ i^jttlung eines nicht dargestellten Getriebes v^jh einem Motor angetrieben, der einen Anker ii-i8 und eine Nebenschlußfeldwicklung 119 "besitzt, und der in der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung auch einen Arm 120 antreibt, der mit einem Ende einen Schleifring 121 und mit dem anderen Ende einem Kreise angeordnete Kontakte be
rührt, deren Verbindungen im folgenden beschrieben werden. Die Verbindung zwischen dem Arm 120 und dem Trommelschalter 63 ist derart, daß der Arm 120 in der Zeit, während welcher der Trommelschalter eine Umdrehung macht, drei Umdrehungen ausführt, wobei in der Zeichnung die Anordnung in der Anfangsstellung des Trommelschalters gezeigt ist.
Die Kontakte, über weiche sich der Arm 120 bewegt, sind in sechs Sätze eingeteilt. Der Satz A besitzt Endkontakte 122, 123, die mit Anzapfungen der Widerstandswicklung 124 eines Spannungsteilers verbunden sind; der Satz B besitzt Endkontakte 125, 126, von denen jeder mit einem entsprechenden Kontakte des Satzes A verbunden ist; der Satz C besitzt Endkontakte 127, 128, wobei alle Kontakte miteinander verbunden sind; der Satz D besitzt Endkontakte 129, 130, wobei alle Kontakte miteinander und durch eine Leitung 131 mit einer Anzapfung an dem einen Ende des Widerstandes 124 verbunden sind; der Satz E besitzt Endkontakte 132, 133, wobei alle seine Kontakte untereinander und durch eine Leitung 134 mit dem Satz C und durch eine Leitung 135 mit dem Endkontakt 123 des Satzes A verbunden sind; der Satz F besitzt Endkontakte 136, 137, wobei alle seine Kontakte untereinander und mit der Endanzapfung der Wicklung 124 verbunden sind.
Die eine Seite des Ankers 118 und der Nebenschlußwicklung 119 des den Arm 120 und den Trommelschalter 63 antreibenden Alotors ist durch eine Schmelzsicherung 138 mit einer Leitung 139 verbunden, die durch eine andere Leitung 140 mit der negativen no Sammelschiene 5 in Verbindung steht. Der Motor 118, 119 ist auf der der Leitung 139 abgekehrten Seite mit einer Leitung 141 verbunden, die mit einem Kontakt 142 eines für gewöhnlich offenen Anlaßdruckknopf schalters in Verbindung steht, dessen anderer Kontakt 144 durch eine Leitung 145 mit einem Kontakt 146 eines für gewöhnlich geschlossenen Ausrückdruckknopfschalters 148 verbunden ist, der noch mit einem zweiten Kontakt »au versehen ist. Der Kontakt 147 ist durch eine Leitung 149 mit einem Kontakt 150
eines Überlastungsauslöseschalters 151 verbunden, der mit einem beweglichen Kontaktteil 152 und einer Erregerspule 153 versehen ist.
Auf die durch den beweglichen Arm 120 und die Kontaktsätze gebildete Regelvorrichtung zurückkommend, sieht man, daß der Schleifring 121 durch eine Leitung 154 mit dem einen Ende der Nebenschlußwicklung 156 einer Zusatzmaschine 155 verbunden ist, die einen Anker 157 und eine Reihenschlußfeldwicklung 158 besitzt. Die Zusatzmaschine
155 wird durch einen Motor 159 angetrieben, welcher mit einem Anker 160 und einer Nebenschlußfeldwicklung 161 versehen ist. Das andere Ende der Nebenschlußwicklung
156 ist durch eine Leitung 162 mit dem Endkontakt 127 des Kontaktsatzes C des Reglers verbunden. Der Endkontakt 122 des Satzes A ist durch eine Leitung 163 mit dem Kontakt 152 des Überlastungsauslöseschalters 150 und durch eine Leitung 164 mit einem der Hilfskontakte 165 eines Trennschalters 166 verbunden. Die Endklemme 167 des Wider-Standes 124 ist durch eine Leitung 168 mit einer Leitung 169 verbunden, welche sich zwischen dem Finger 73, an welchen durch eine Leitung 170 der Finger 70 angeschlossen ist, und dem einen Ende der Reihenschlußwicklung 158 des Zusatzmaschinensatzes 155 erstreckt. Dieses selbe Ende der Reihenschlußwicklung 158 ist durch eine Leitung 171 und eine mit einer Schließspule 173 versehene Kontaktvorrichtung 172 mit der Leitung 139 verbunden, die durch eine Leitung 140 mit der negativen Sammelschiene 5 in Verbindung steht. Die andere Seite der Reihenschlußwicklung 158 und eine Seite des Ankers 157 der Zusatzmaschine 155 sind durch eine Leitung 174 mit dem Finger 81 des Trommelschalters 63 verbunden. Die der Leitung 174 abgekehrte Seite des Ankers 157 ist durch eine Leitung 175 mit dem Finger 80 des Trommelschalters 63 verbunden.
Ebenfalls mit der gemeinsamen Seite der Reihenschlußwicklung 158 und dem Anker 157 der Zusatzmaschine verbunden ist ein Unterteilerwiderstand 176, dessen Ende durch eine Leitung 177 mit dem Finger 72 des Trommelschalters 63 in Verbindung steht und der eine Anzapfung besitzt, die durch eine Leitung 178 mit dem Finger 71 des Trommelschalters 63 verbunden ist.
Die gemeinsame Seite des Ankers 160 und der Nebenschlußwicklung 161 des Motors 159 ist durch eine Leitung 179 mit einer Klemme 180 des Trennschalters 166 verbunden und wird, wenn der genannte Schalter 166 geschlossen ist, über das Kontaktglied 181 des Schalters und den Kontakt 183 und die Leitung 182 mit der Leitung 140 und über diese an die negative Sammelschiene 5 angeschlossen. Das andere Ende des Ankers 160 ist durch eine Leitung 184 mit einem Reihenwiderstand 185 verbunden, der durch eine Kontaktvorrichtung 186 mit dem Anker 160 in Reihe geschaltet, durch eine Kontaktvorrichtung 187 teilweise und durch eine Kontaktvorrichtung 188 ganz ausgeschaltet werden kann. Die Kontaktvorrichtungen 186, 187, 188 sind auf einer Seite untereinander und durch eine Leitung 189 mit der Spule 153 des Überlastungsauslöseschalters 150 und von dort durch eine Leitung 190 mit einer Klemme 191 des Trennschalters 166 und durch den Kontaktteil 192 und den Kontakt 193 desselben mit der Leitung 194 und mit der positiven Sammelschiene 4 verbunden.
Der Kontaktvorrichtungssatz 186, 187, 188 ist mit einer Schließspule 195 versehen, welche die Kontaktvorrichtung 1S6 schließt und von derjenigen Bauart ist, bei welcher das weitere folgende Schließen der Kontaktvorrichtungen 187, 188 durch eine nicht dargestellte, von einem Uhrwerk betätigte Zeitverzögerungsvorrichtung bestimmt wird. Ferner ist eine Hilfskontaktvorrichtung 196 vorgesehen, die sich mit der Kontaktvorrichtung 186 schließt, und eine mit der Kontaktvorrichtung 187 zusammenwirkende Umschaltkontaktvorrichtung 197, die mit den Kontakten 198^- und 1985 zusammenarbeitet.
Die Arbeitsspule 195 der Kontaktvorrichtungen 186, 187, 188, 196 wird beim Schließen einer Kontaktvorrichtung 199 erregt, die mit einer durch die Leitungen 201, 202 parallel mit dem Anker 118 des Reglermotors verbundenen Arbeitsspule 200 versehen ist. Die Erregung der Arbeitsspule 195 wird, wenn der Reglermotor eine geeignete Geschwindigkeit erreicht hat, über die Leitungen 141, Kontaktvorrichtung 199, Leitung 203,. Arbeitsspule 195, Leitung 204, Kontakt 198s, Kontakt 197, Leitung 205, Regelstromkreissicherung 206 und Leitung 207 nach der Leitung 179 und so nach der negativen Sammelschiene 5 bewirkt. Der Reglermotor läuft unmittelbar nach dem Niederdrücken des Anlaßschalters 143 an, da er dann über einen Stromkreis von der Sammelschiene S über die Leitungen 140 und 139, durch den Anker 118 und den Nebenschluß 119 über die Leitung 141, Schalter 143, Leitung 145, Schalter 148, Leitung 149, Schalter 151, Leitung 164, Kontakt 165, Leitung 209 nach der positiven Sammelschiene 4 über die Leitung 194 erregt wird. Wenn sich die Kontaktvorrichtungen 186 und 196 schließen, so bewirkt die Schließung der Kontaktvorrichtung 196 die Bildung eines Haltestromkreises für die Kontaktvorrichtung r86 und für sich selbst von der negativen Leitung 179 über die Leitung 207,
Sicherung 206, Leitung 205, Kontaktglied 197, Kontakt 198s, Leitung 204, Schließspule 195 des Kontaktvorrichtungssatzes, Kontaktvorrichtung 196, Leitung 208, Kontakt 146, Ausrückschalterglied 148, Kontakt 147, Leitung 149, Kontakt 150, Kontakt 152, Leitung 164, Kontaktvorrichtung 165, Leitung 209, Kontakt 193 und Leitung 194 nach der positiven Sammelschiene 4. Nach dem Ablauf der Zeitverzögerung, welche durch die den Motor anlassende Kontaktvorrichtungsgruppe eingestellt ist und die genügt, um den Motor 159 auf seine richtige Geschwindigkeit gelangen zu lassen, wobei das Feld 161 dieses Motors beim Schließen der Kontaktvorrichtung 186 über die Leitung 210 vervollständigt wird und durch Schließen der Kontaktvorrichtungen 187, 188 der Widerstand 185 stufenweise ausgeschaltet worden ist, bewirkt die Umschaltekontaktvorrichtung 197 die Einschaltung eines Sparwiderstandes 211 in den Haltestromkreis durch die Arbeitsspule 195 der Kontaktvorrichtungsgruppe über die Leitungen 212, 213. Zur gleichen Zeit wird über den Kontakt 198l ein Stromkreis von der negativen Leitung 179 über Leitung 207, Sicherung 206, Leitung 205, Kontaktglied 197, Kontakt 198-l, Leitung 214, Sparwiderstand 215, Arbeitsspule 173 der Kontaktvorrichtung 172, Leitung 216, Kontakte 150, 152, Leitung 164, Kontaktlos und Leitung 209 nach der positiven Leitung 194 hergestellt, was das Schließen der Kontaktvorrichtung 172 zur Folge hat und den Leistungsstromkreis der Zusatzmaschine 155 vervollständigt, der selbstverständlich im Gegensatz zu dem Speisestromkreis ein negativer ist. Eine Prüf lampe 217 wird bei der Vervollständigung des Zusatzmotorstromkreises über die Leitungen 218, 219 erregt.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, soll im folgenden die vollständige Wirkungsweise der Anordnung beschrieben werden.
Es sei angenommen, daß die gewünschten Lampen der Gruppen 1, 2, 3 durch Schließen der entsprechenden Schalter 7 ausgewählt worden sind. Die Art der von den Lampen gewünschten Beleuchtung (d. h. zeitweilig verdunkelt oder normal) wird durch die einpoligen Umschalter 15, 16, 17 bestimmt. Wenn diese sich in der oberen Stellung befinden, in welcher die Kontakte 18, 19, 20 wirksam sind, werden die Lampen beim Schließen der Gruppenkontaktvorrichtungen 12, 13, 14 unmittelbar zwischen die Sammelschienen 4 und 5 geschaltet, sie brennen also normal. Wenn sich die Schalter 15, 16, 17 in der unteren Stellung befinden, in welcher die Kontakte 22, 23, 24 wirksam sind, werden die Lampengruppen nacheinander durch den negativen Gegenstrom von der Zusatzmaschine 155 in der im folgenden beschriebenen Weise verdunkelt. Das Schließen der gewünschten Gruppenkontaktvorrichtung, welches im folgenden nur mit Bezug auf die Kontaktvorrichtung 12 beschrieben wird, da bei den anderen Kontaktvorrichtungen 13, 14 die Wirkungsweise ähnlich ist, wird, wenn die einpoligen Umschalter sich in der oberen Stellung befinden, durch den Druckknopfschalter 45 bewirkt. Wenn dieser Schalter 45 geschlossen wird, wird ein Stromkreis von der positiven Sammelschiene 4 durch die Regelstromkreissicherung 41 über die Leitung 40, Sparwiderstand 37, Spule 34, Schalter 45, Leitung 48, Leitung 51, Kontakte 25 (die beim Schließen des Schalters 15 in der oberen Stellung geschlossen werden), Leitung 54, Leitung 21 nach der negativen Sammelschiene 5 geschlossen. Auf diese Weise wird die Arbeitsspule 34 erregt, um die Kontaktvorrichtung 12 zu schließen, die geschlossen bleibt, bis der Schalter 45 geöffnet wird oder die Kontakte 25 beim Öffnen des einpoligen Umschalters 15 geöffnet werden. Wenn andererseits gewünscht wird, daß alle drei Lampengruppen 1, 2, 3 zeitweilig und nacheinander verdunkelt werden, werden die Schalter 15, 16, 17 in ihre untere Stellung gebracht, in welcher die Hauptkontakte 22, 23, 24 und die Hilfskontakte 28, 31, 29, 32, 3°> 33 wirksam sind. Die Schalter 45, 46 und 47 und der Trennschalter 166 sind ebenfalls geschlossen. Der Anlaßschalter 143 wird dann niedergedrückt und bewirkt so die Herstellung eines Stromkreises von der negativen Leitung 139 durch den Anker 118 und die Feldwicklung 119 des Reglermotors über die Leitung 141, Kontakt 142 und Kontaktglied 143, Kontakt 144, Leitung 145, Kontakt 146, Kontaktglied 148, Kontakt 147, Leitung 149, Auslöseschalter 150, Leitung 164, Kontakte 165, Leitung 209, Kontakt 193 und Leitung 194 nach der positiven Sammelschiene 4. Der Reglermotor wird auf diese Weise in Umdrehung versetzt, und nachdem er auf seine Geschwindigkeit aufgelaufen ist und die gegenelektromotorische Kraft sich in seinem Anker 118 entwickelt hat, wird die Spule 200 der Kontaktvorrichtung 199 erregt, um diese zu schließen und so das Schließen des Stromkreises für die Arbeitsspule der Motoranlaßkontakt Vorrichtungsgruppe zu bewirken und dadurch die Erregung des Zusatzmaschinenmotors 160 hervorzurufen. Nach der Zeitverzögerung, welche durch die mit der Motoranlaßkontaktvorrichtungsgruppe verbundene Verzögerungsvorrichtung bestimmt wird, und nachdem der Motor im wesentlichen auf seine Geschwindigkeit aufgelaufen ist, wird die Umschaltekontaktvorrichtung 197 betätigt, so
daß sie mit dem Kontakt ΐα8Λ in Berührung kommt und durch die Vervollständigung des Stromkreises der Arbeitsspule 173 in der oben beschriebenen Weise die Kontaktvorrichtung 172 zum Schließen bringt. Für die Vereinfachung der weiteren Beschreibung ist angenommen, daß, wenn sich die Kontaktvorrichtung 172 schließt, der Trommelschalter 63 und die Regelvorrichtung sich in der durch die Zeichnung veranschaulichten Stellung befinden. Es wird dann sofort ein Stromkreis von der positiven Sammelschiene 4 durch die Regelstromkreissicherung 41 und Leitung 40, durch den Sparwiderstand 39, Arbeitsspule 36, den geschlossenen Schalter 47, Leitung 50, Leitung 53, Kontakte 30, Leitung 61, Finger 68, Segmente 89, 90, 87, 86, 85, 83, 82, Finger 70, Leitung 170, Leitung 169, Leitung· 171, Kontaktvorrichtung 172 nach der negativen Leitung 139 hergestellt.
Die Kontaktvorrichtung 14 schließt sich demgemäß und schließt auch ihre Hilfskontakte 44 und stellt bei der nächsten Bewegung des Trommelschalters 63 einen Haltestromkreis für sich selbst über die Kontakte 44, 33, Finger 69, Segment 90 und dann über dieselben Segmente und Leitungen her, wie der Schließstromkreis gebildet wurde.
Beim Bewegen in die Stellung 3 wird durch die Berührung des Fingers 66 und des Segmentes 86 ein Schließstromkreis für die Gruppenkontaktvorrichtung 13 hergestellt, die dann über einen Haltestromkreis durch den Finger 67 und das Segment 87 geschlossen gehalten wird. Gleichzeitig berührt der Finger JJ das Segment 102 und stellt so einen Stromkreis von der positiven Sammelschiene 4 durch die Lampen 3 über Leitung 11, Kontaktvorrichtung 14, Umschalter 17, Leitung 114, Finger 77, Segment 102, Segment 108, Finger 80, Leitung 175, durch die Zusatzmaschine 155 und die Leitung 171, Kontaktvorrichtung 172, Leitung 139, Leitung 140 nach der negativen Sammelschiene 5 her.
Der Regler befindet sich jedoch in der gezeigten Stellung, da er bei drei Umdrehungen des Trommelschalters nur eine Umdrehung ausführt, und demgemäß besitzt die Spannung in der Nebenschlußwicklung 156 ihr Maximum, und die Zusatzmaschine weist ihre Maximalleistung gegenüber der Speiseleitung auf. Die Lampen in der Gruppe 3, (die grünen Lampen) werden demgemäß verdunkelt werden. Zu gleicher Zeit kommt der Finger 72 mit dem Segment 95. in Berührung, so daß die Ableitung von dem Widerstände 176 über die Leitung 177 einen Mindestwert besitzt. Eine fortgesetzte Drehung des Reglers entgegen der Uhrzeigerbewegung, wie sie durch den Pfeil angedeutet ist, wird eine Verringerung der Spannung in der Nebenschlußwicklung 156 der Zusatzmaschine 155 zur Folge haben, bis diese Spannung ihren Nullwert erreicht, wenn der Schleif arm 120 den Kontakt 123 berührt. Während dieser Zeit nehmen die grünen Lampen an Helligkeit zu. Dann bewegt sich der Arm 120 auf den Kontakt 137, und es wird der Nebenschlußwicklung 156 für eine kurze Zeit ein entgegengesetzt gerichteter Strom zugeführt, um einen etwaigen in der Zusatzmaschine zurückbleibenden Kraftfluß zu vernichten. Diesem Stromstoß in entgegengesetzter Richtung folgt, wenn der Arm 120 den Kontakt 133 berührt, eine kurze stromlose Periode durch die Nebenschlußwicklung 156. Der Finger 71 kommt dann mit dem Segment 93 in Berührung, und die Zusatzmaschinenableitung wird infolgedessen' über die Leitung 178 verstärkt, der Finger 81 kommt dann mit dem Segment 110 in Beruhrung, und die Zusatzmaschine ist kurzgeschlossen. Dann wird bei der Berührung des Armes 120 mit dem Kontakt 130 ein schwacher entgegengesetzter Strom durch die Nebenschluß wicklung 156 des Zusatzmaschinensatzes geschickt. Der Finger 74 kommt dann mit dem Segment 98 in Berührung und stellt so einen Lampenstromkreis für die grünen Lampen 3 von der positiven Sammelschiene 4 durch die Lampen 3, die Gruppenkontaktvorrichtung 14, den einpoligen Umschalter 17, Leitung 114, Leitung 117, Finger 74, Segment 98, Segment 97, Finger 73, Leitung 169, Leitung 171, Kontaktvorrichtung 172, Leitung 139. und negative Sammelschiene 5 her. Zur gleichen Zeit wird die Zusatzmaschine 155 über die Leitungen 174, 175 an den Fingern 81 und 80 durch die Berührung dieser Finger mit den Segmenten 110 und 108 kurzgeschlossen. Gleichzeitig mit dem Kurzschließen der Zusatzmaschine 155 wird auch durch die Trennung des Segmentes 95 von dem Finger 72 und durch die Berührung des Fingers Ji mit dem Segment 93 mit dem folgenden Wechsel in dem Ableitungswiderstand 176 der Strom durch die Reihenschlußwicklung wieder in einer Stärke hergestellt, welche den Kurzschluß der Zusatzmaschine 155, ohne eine plötzliche Spannungsänderung aufzuheben, gestattet. Die grünen Lampen brennen dann mit voller Stärke, während der Trommel schalter sich in die sechste Stellung bewegt, bis er mit dem Segment 103 in Berührung kommt. Bei der Bewegung in die fünfte Stellung berührt der Finger 78 das Segment 105, und daher wird die blaue Lampengruppe 2 in Reihe mit der Zusatzmaschine geschaltet, welche zu dieser Zeit ihre höchste Spannung liefert, so daß die blauen Lampen zuerst verdunkelt werden, aber während der letzt voraufgehenden Umdrehung des Reglers auf volle Leuchtstärke

Claims (7)

  1. gebracht werden wie vorher die grünen Lampen.
    Der Finger 64 berührt auch in der fünften Stellung das Segment S3 und schließt die Gruppenkontaktvorrichtung 12 der roten Lampen. Die Gruppenkontaktvorrichtung wird dann über einen durch die Berührung des Fingers 65 mit dem Segment 85 gebildeten Stromkreis geschlossen gehalten, und auf diese Weise ist der Stromkreis für die roten Lampen vorbereitet, wobei die Ableitung über den Widerstand 176 durch die Berührung des Fingers 72 mit dem Segment 96 ein Mindestmaß besitzt.
    In der sechsten Stellung sind die blauen Lampen auf voller Leuchtstärke und durch die Berührung des Segments 100 mit dem Finger y$ mit der Leitung verbunden. Zur gleichen Zeit werden die grünen Lampen 3 durch die Trennung des Fingers 74 von dem Segment 98 und durch die Berührung des Segments 103 mit dem Finger yy von der Leitung abgetrennt und mit der Zusatzmaschine in Reihe geschaltet, die durch die Berührung des Fingers Si mit dem Segment 109 kurzgeschlossen ist, wobei die Ableitung infolge der Berührung des Fingers 71 mit dem Segment 91 ein Mindestmaß besitzt. Der an dem Arm 120 angeordnete Kontakt befindet sich gerade in dem mit D bezeichneten Teil seines Wegs, so daß demgemäß, da der negative Zusatz unwirksam ist, die grünen Lampen mit voller Stärke weiterbrennen. Wenn nun der Trommelschalter 63 seine erste Umdrehung vollendet und sich in seine erste Stellung bewegt, erreicht die Spannung der Zusatzmaschine durch die Zunahme des ihre Xebenschlußfeldwicklung in der vorbeschriebenen Weise durchfließenden Stromes (durch die Bewegung des Armes 120 über den mit B bezeichneten Teil seines Weges) ihren Höchstwert; demzufolge werden die grünen Lampen verdunkelt und der Stromkreis durch dieselben bei der Trennung des Fingers yy von dem Segment 103 unterbrochen. Nimmt man an, daß der Druckknopfschalter 47 in seiner geschlossenen Stellung geblieben ist, so wird die Gruppenkontaktvorrichtung durch einen mittels des Fingers 68 gebildeten Schließstromkreis geschlossen gehalten.
    Zur gleichen Zeit wird durch den Finger 79 durch seine Berührung mit dem Trommelschaltersegment 106, welches die roten Lampen mit der Zusatzmaschine über die Speiseleitung in Reihe schaltet, ein Stromkreis vervollständigt, und die nächste Bewegung des Trommelschalters und des Reglers bringt die roten Lampen voll zum Leuchten, bis in Stellung 2 die roten Lampen 1 durch die Berührung des Fingers 76 mit dem Trommelschaltersegment 101 unmittelbar in die Leitung eingeschaltet werden. Die blauen Lampen 2 werden dann durch die Berührung des Fingers 78 mit dem Segment 104 und die Trennung des Segments 100 vom Finger 75 von der Leitung abgetrennt und mit der Zusatzmaschine in Reihe geschaltet. Im Augenblick des Abtrennens ist die Zusatzmaschine an den Fingern 81, 80 über die Segmente 111, 108 kurzgeschlossen und besitzt infolge der Berührung des Fingers 71 mit dem Segment 92 ein Höchstmaß von Feldstreuung. Die blauen Lampen werden demzufolge verdunkelt.
    Auf diese Weise wird, wenn man annimmt, daß alle Druckknopfschalter 45, 46, 47 geschlossen werden, das Arbeitsspiel dann beständig wiederholt, wobei zu jeder Zeit die Lampen der einen Farbe ihre volle Leuchtkraft besitzen, die der anderen Farbe ausgeschaltet und die der dritten Farbe im Begriffe stehen, ein- oder ausgeschaltet zu werden. Wenn während dieses Vorganges irgendeiner der Druckknopfschalter 45, 46, 47 geöffnet wird, wird die entsprechende Gruppenkontaktvorrichtung geschlossen gehalten, bis die entsprechenden Lampen verdunkelt worden sind, wie dies z. B. der Fall ist, wenn sich die roten Lampen in der Stellung 5 der Trommel befinden, da bei offenem Druckknopfschalter 45 der zeitweilige Haltestromkreis über den Finger 64 und das Trommelschaltersegment 85 geschlossen ist. Demgemäß kann jede Lampengruppe nur dann ausgeschaltet werden, wenn der sie durchfließende Strom im wesentlichen gleich Null oder so schwach ist, daß er sie nicht wirksam beeinflussen kann. Das Ausrücken der Zusatzmaschine und das Ausschalten der Vorrichtung wird durch Niederdrücken des Ausrückschalters 148 bewirkt, welcher den Haltestromkreis für die Motoranlaßkontaktvorrichtungsgruppe und die Zusatzmaschinenleitungskontaktvorrichtung 172 unterbricht.
    Selbstverständlich kann die Anordnung und die Farbe und die Gruppierung der Lampen sowie die Anzahl der Gruppen irgendeine gewünschte sein.
    Pa τ ε ν τ λ ν s ρ r ü c η ε :
    i. Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung, insbesondere einer Bühne, in wechselnden Farben, gekennzeichnet durch eine die Lampen oder Lampengruppen mit Strom speisende unabhängige Kraftquelle (4, 5) und eine ihr entgegengesetzt wirkende elektrische Stromerzeugungsmaschine (155), deren Spannungsregelvorrichtung ebenso wie die Schalteinrichtung (63) der Lampen oder Lampengrup- iao pen unter dem Einfluß einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung, insbesondere eines
    Elektromotors, stehen derart, daß durch den der Kraftquelle entgegenwirkenden Strom der Gegenstromerzeugermaschine das von den wahlweise und nacheinander durch die Schalteinrichtung (63) in den Stromkreis der Gegenstromerzeugungsmaschine eingeschalteten Lampen oder Lampengruppen ausstrahlende Licht selbsttätig verdunkelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregelvorrichtung für die Gegenstromerzeugermaschine (155) aus einem Feldregler (124) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (45, 46, 47) vorgesehen sind, um die Lampenstromkreise einzeln zu unterbrechen, und die Schalteinrichtung (63) Sperrkontakte (85, 87, 90) aufweist, welche ein Öffnen oder Schließen eines Stromkreises nur zu-• lassen, nachdem durch den Gegenstromerzeuger (155) das von der oder den in ihm liegenden Lampe oder Lampen ausstrahlende Licht im wesentlichen verdunkelt worden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (63) als Trommelschalter ausgebildet ist und durch'die gemeinsame Antriebsvorrichtung (118) zusammen mit dem Arm (120) der Spannungsregelvorrichtung für die Gegenstromerzeugermaschine beeinflußt wird derart, daß bei jeder vollständigen Umdrehung jeder Lampenstromkreis mit dem Gegenstromerzeuger verbunden und schließlich wieder abgeschaltet wird, wenn durch die Spannung des Gegenstromerzeugers das Lampenlicht verdunkelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Schalter vorgesehen ist, um den Gegenstromerzeuger ganz oder teilweise kurzzuschließen, um während des Überganges von unmittelbarer auf mittelbare Verbindung des Lampenstromkreises mit der Kraftquelle (4, 5) oder umgekehrt ein wahrnehmbares Flackern der Lampen zu vermeiden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gegenstromerzeugermaschine (15s) ein Anzapfwiderstand (176) verbunden ist und durch die Schalteinrichtung die Anzapfstellen geändert werden, wodurch die Kurzschließung des Gegenstromerzeugers absatzweise erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Übergang von der Verbindung des Lampenstromkreises mit der unabhängigen Kraftquelle (4, 5) durch die Gegenstromerzeugermaschine (155) auf die unmittelbare Verbindung mit dieser Kraftquelle das Feld (156) der Gegenstromerzeugermaschine (155) durch Berührung seiner Spannungsregelvorrichtung mit'dem Kontakt (137) in entgegengesetztem Sinne erregt wird, um einen in dem Gegenstromerzeuger zurückbleibenden Kraftfluß zu vernichten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751133C (de) * 1938-02-15 1952-10-13 Aeg Ferngesteuertes Buehnenstellwerk
DE951018C (de) * 1948-09-23 1956-10-18 Asea Ab Beleuchtungsregelanlage fuer Buehnen od. dgl.

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DE751133C (de) * 1938-02-15 1952-10-13 Aeg Ferngesteuertes Buehnenstellwerk
DE951018C (de) * 1948-09-23 1956-10-18 Asea Ab Beleuchtungsregelanlage fuer Buehnen od. dgl.

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