DE751133C - Ferngesteuertes Buehnenstellwerk - Google Patents

Ferngesteuertes Buehnenstellwerk

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Publication number
DE751133C
DE751133C DEA85834D DEA0085834D DE751133C DE 751133 C DE751133 C DE 751133C DE A85834 D DEA85834 D DE A85834D DE A0085834 D DEA0085834 D DE A0085834D DE 751133 C DE751133 C DE 751133C
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DE
Germany
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control
signal box
box according
levers
station
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Expired
Application number
DEA85834D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Profe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA85834D priority Critical patent/DE751133C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE751133C publication Critical patent/DE751133C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/125Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
    • G05D3/127Control of position or direction using feedback using discrete position sensor with electrical contact

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Ferngesteuertes Bühnenstellwerk Im Bühnenhaus untergebrachte Bühnenstellwerke sollen bei völliger Geräuschlosigkeit während ihrer Arbeit möglichst wenig Raum einnehmen. Die bekannten Stellwerke erfüllen diese Aufgabe mit Rücksicht auf das ständige Gräßerwerden in ungenügender Weise, denn. sie beanspruchen viel Raum, sind überdies teuer in: der Herstellung und verwickelt in ihrem Aufbau. Die von Hand zu bedienenden Steuerglieder befinden sich unmittelbar an den Stellhebeln, und dadurch ist eine große Ausdehnung des Steuerraumes bedingt, der nur ungenügend übersehen und bedient werden kann. Auch die von dem Stellwerk zu den Reglern führenden Seilzüge nehmen einen. erheblichen Raum ein mit Rücksicht auf die große Anzahl der Steuerkreise und der für die Seile erforderlichen Lenkrollen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein außerhalb derBühne aufgestellter, von einem Bedienungsraum aus durch Hilfsstromkreise ferngesteuerter Regler mit Stellhebeln, mit deren Hilfe die Stromabnehmer auf Kontaktbahnen verstellt werden. Nach der Erfindung sind an den Hebeln der Regler vom Bedienungsstand zu steuernde Klinkmagnete vorgesehen:, die ein schrittweises. Schalten der Hebel bewirken und gleichoeiitig einen Kl.inkmagnet steuern,, der die Unterbrechung des vom Bedienungshebel geschlossenen Steuerstromkreises nach Vollzieheng des Schaltbefehls herbeiführt. Durch den Klinkmagnet am Bedienungshebel kann gleichzeitig eine Anzeigesch eibe verstellt werden; durch die, die jeweilige! Lager des zugehörigen Stellhebels kenntlich gemacht wird. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß für die Ansteuerung einer beliebigen Anzahl von Schaltstellungen am Regler nur vier Steuerleitungen zwischen dem Bedienungshebel und dem Stellhebel erforderlich sind.
  • Das Eigenartige der Erfindung besteht darin, daß sich Geber und Empfänger durch ein Schrittschaltwer'k gegenseitig steuern, nachdem einmal vom Geber der Steuerungsbefehl erteilt Worden ist. Gegenüber bekannten Bühnenstellwerken ergeben sich eine Reihe von Vorteilen; das Stellwerk wird einfach und billig, besonders im Aufbau, ohne daß in irgendeiner Weise die Sicherheit der Steuerung darunter leidet. Das ganze Bühnenstellwerk nimmt wenig Raum ein. Die Steuerglieder selbst sind so gering bemessen, daß nur ein kleiner Steuerraum erforderlich ist und die Übersicht in einer bisher nicht bekannten Weisse gewährt bleibt. Hervorzuheben, ist auch das Herabdrücken der Geräusche auf ein Minimum, so daß man praktisch von einer völligen Geräuschlosigkeit sprechen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Steuerschalter besitzt einen Drehknebel 2, durch den der mittlere Teil 5 einer Kontaktvorrichtung in der einen oder der anderen Drehrichtung verstellt wird. Der Kontaktteil 5 besteht aus den Stromschienen 7, 8 und 9, die mit den Kontaktbürsten 18, ig und' 2o zusammenarbeiten. Die Stromschiene 7 trägt einen Kontaktfinger 1q., die Stromschiene 8 zwei Kontaktfinger 15 und 16, und . die Stromschiene 9 einen Kontaktfinger 17. Die Kontaktfinger 1.4 bis 17 wirken mit Stromschienen i o, 11, 12 und -13 zusammen, die einen weiteren für sich vierdrehbaren Teil 6 der Kontaktvorrichtung bilden. Letzterer wird durch die Schaltmagnete 32 und 33 mittels der Klinken 34 und 35 sowie der Klinkenscheibe 36 in der einen oder anderen Drehrichtung verstellt. Auf gleicher Achse mit diesem Kontaktteil 6 bzw. der Klin9:vorrichtung 34 bis 36 ist eine Anzeigescheibe 37 angebracht. Der zugehörige ferngesteuerte Stellhebel oder Reglerschlitten wird mittels einer Klinkscheibe 31, der zugehörigen Klinken 23 und 24 und der Magnete 21, 22 verstellt.
  • - Der Knebel 2 bzw. der mit ihm verbundene Steuerteil 5 kann von der gezeichneten Anfangsstellung aus nur in einer Drehrichtung verstellt werden und( ist für die andere Bewegungsrichtung durch einen Anschlag gesperrt. Der Knebel 2 weist einen Druckknopf 3 auf zum Schließen des voreingestellten Steuerstromkreises. Der Druckknopf 3 besitzt einfachheitshalher nicht mitabgebildete Haltekontakte, die den von den Kontakten 4. geschlossenen Stromkreis so lange geschlossen halten, bis er an anderer Stelle unterbrochen wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn von der gezeichneten Nullstellung aus der Knebel 2 so verstellt wird, daß die Kontaktfinger 1.4 und 15 in Eingriff mit ,den Stromschienen io und' i i kommen und dann der Druckknopf 3 betätigt wird, so entsteht folgender Steuerstromkreis: vom Netz i, Kontakte 4, Bürste 18, Stromschiene 8, Kontaktfinger 15, Schienen ii und io, Finger i-., Schiene 7, Bürste i9, Umschalter 25, dessen Kontakt 26, Magnetspule 21 zum Netz zurück. Der Knebel 2 kann auch voreingestellt werden, ohne daß der Schaltvorgang gleich ausgelöst wird. Auf diese Weise können die in verschiedenen Schaltstellungen stehenden Stellh -ebel für einen anderen Schaltvorgang voreingestellt werden. Die Ansteuerung kann einzeln durch die zugehörigen Druckknöpfe 3 oder auch gruppenweise durch einen die zugehörigen Kontakte q. überbrückenden Sdhalter'herbeigeführt werden. Durch Schließen des vorstehend angegebenen Steuerkreises wird der Magnet 21 zum Anziehen gebracht, und er bewegt hierbei den Stellhebel um einen Schritt weiter und bringt gleichzeitig den Umschalter 25 mit seinem oberen Kontakt 27 in Berührung. Hierdurch wird ein Steuerk ,reis für den Magneten 32 am Steuerschalter geschlossen. Dieser zieht an, bewegt .den Kontaktteil 6 um einen Schritt in der durch den Knebel 2 eingestellten Richtung und schaltet auch die Anzeigescheibe 37 um einen Schritt weiter. Der Anker des Magnets 21 fällt inzwischen ab und legt hierbei auch den Umschalter 25 wieder auf den Kontakt 26 um. Seine Spule wird daher wiederum erregt, und es wird ein weiterer Schaltschritt der Klinkscheibe 3i herbeigeführt. Beim Anziehen wird wieder der Schaltmagnet 32 am Steuerschalter zu einem weiteren Schaltschritt veran;laßt, und dieses Spiel setzt sich so lange fort, als die Kontälztfinger i-. und 15 noch auf den Stromschienen io und i i aufruhen. Die Zahl der an den Klinkscheiben 31 und 36 ausgeführten Schaltschritte entspricht genau der durch, den Knebel 2 eingestellten Zahl. Bedingung hierfür ist natürlich, daß die Zahnteilung der Sperrscheibe 36 den Schaltwinkeln der Kontaktvorrichtung 5, 6 angemessen ist.
  • Soll der Stellhebel weitergeschaltet oder zurückgeschaltet werden, so erfolgt dies durch entsprechende Einstellung des Knebels 2 und nachfolgendes ,Drücken des Knopfes 3. Die Ausführung des Schaltvorganges kann, wie bereits vorstehend erwähnt, beliebig lange verzögert werden, und bei jeder Voreinstellung -neigt die Scheibe. 37 die jeweilige Schalt- Stellung des Stellhebels bzw. der Klinkscheibe 31 an und der Knebel 2 die voreingestellte Lage.
  • Die Steuerspulen 32, 33 bzw. 21, 22 der beiden Klinkschaltwerke können auch über zwei Steuerleitungen betätigt werden, wenn diese Spulen, in Reihe geschaltet und durch Hilfskontakte der Klinkmagnete an den Stellhebeln unterbrochen werden, um eine Schrittschaltung zu erreichen.
  • Zur Vereinfachung des Steuerschalteris können fests,t hernd@e an die entsprechenden Schaltpunkte 18, i9 und 2o angeschlossene Kontaktfinger vorgesehen sein; in diesem Fall ist nur der Teil 6 des Steuerschalters mit dem Knebel 2 gekuppelt und wird durch diesen bei einer beliebigen Einstellung mitgenommen. Auch das Klinkwerk wirkt auf diesen beweglichen Teil 6 des Steuerschalters unddreht ihn nach Betätigung des Druckknopfes 3 in die Anfangslage zurück, bis die Stromschienen io, ii oder 12, 13 von den Fing°,an 14, 15 bzw. 16, 17 abgelaufen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ferngesteuertes Bühnenstellwerk, dadurch gekennzeichnet, daß an den ferngesteuerten Hebeln der Regler vom Bedienungsstand aus gesteuerte Klinkmagnete vorgesehen sind, die ein schrittweises Schalten .der Hebel bewirken. und gleichzeitig die Steuerschalter im Bedienungsstand zu einer schrittweisen Bewegung veranlassen, die ein Unterbrecb.en des Steuerstromkreises nach Vollerndhxng des jeweiligen Schaltbefehls nach sich zieht.
  2. 2. Stellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkmagnete der Stellhebel Hilfskontakte steuern, die ein abwechselndes Erregen und Aberregen der eigenen Spulen, und-. derjenigen von auf :die Steuerhebel im Bedienungsstand wirkenden Klinkwerken herbeiführen.
  3. 3. Stellwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen im Bedienungsstand einen von Hand und einen von dem Klinkwerk bewegten Kontaktteil besitzen..
  4. 4. Stellwerk nach dien Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorvichtungen im Bedieenungsstand mit für die; verschiedenen Drehrichtungen der Stellhebel bestimmten Kontakten ausgerüstet sind, über welche die Klinkwerke idurch je zwei mit einer Zahnscheibe zusammenwirkende Fortschaltklinken für die beiden Drehrichtungen angesteuert werden.
  5. 5. Stellwerk nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerhebeln besondere Steuerstromschließer vorgesehen sind, durch die der voreingestellte Steuerkreis in einem K-liebigen Zeitpunkt geschlossen werden kann.
  6. Stellwerk nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Steuerstromschl;ießer mit Haltespulen und Haltekontakten ausgerüstet sind, die ein Festhalten in der Stromschlußlage bewirken, bis der Steuerstromkreis an anderer Stelle unterbrochen wird.
  7. 7. Stellwerk nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch geleennzeiehnet, daß Fron den ldinkwerkgestewerten Wellen mitbewegte Anzeigescheiben vorgesehen und auch an den Steuerhebeln selbst feststehende Anz°:igevorrichtungen angebracht sind. B. Stellwerk nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsspulen der Klinkwerke an, den Steuerhebeln und an den Stellhebeln paarweise in Reihe geschaltet sind und .durch gemeinsame Hilfskontakte erregt und aberregt werden. . ZurAb@grenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betradht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 123 670, i85 754, 2i9 344, 4o6 639, 55i 785, 577689, 61i 097, 62i 07i, 643 355, 656744.
DEA85834D 1938-02-15 1938-02-15 Ferngesteuertes Buehnenstellwerk Expired DE751133C (de)

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Citations (10)

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