DE3833961A1 - Geschirrspuelmaschine mit einer zugabekammer fuer reinigungsmittel - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit einer zugabekammer fuer reinigungsmittel

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Rainer Dipl Phys Dr Stamminger
Heinz Kaefferlein
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine der Art (DE-GM 81 13 918) ist in einer Aussparrung des Innenblechs einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren, senkrechten Tür eine Zugabekammer für Reinigungsmittel vorgesehen. Die Zugabekammer ist zum Spülbehälter der Geschirrspülmaschine hin offen und mit einem programmabhängig öffenbaren Deckel dicht verschlossen. In die Zugabekammer wird bei aufgeklappter, waagerecht liegender Tür und bei geöffnetem Deckel von Hand pulverförmiges Reingigungsmittel eingefüllt und der Deckel geschlossen. Bei senkrechter, geschlossener Tür braucht dann lediglich der Deckel über eine Programmsteuereinrichtung geöffnet zu werden, so daß das Reinigungsmittel in den Spülbehälter fällt bzw. ausgespült werden kann. Da der Deckel dicht schließt, ist es auch möglich, flüssiges Reinigungsmittel in die Zugabekammer einzufüllen. Von Nachteil ist dabei jedoch, daß das Reinigungsmittel vor jedem Programmablauf manuell portioniert in die Zugabekammer eingefüllt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche eine selbstätige Befüllung der Zugabekammer ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung ist durch einen in der Tür vorgesehen Vorratsbehälter, dessen Inhalt ein mehrfaches der Menge beträgt, die je Spülgang in die Zugabekammer einzufüllen ist, ein Depot geschaffen, aus dem durch manuelle oder maschinelle, programmgesteuerte Hilfsmittel eine für den jeweiligen Reinigungsgang erforderliche Reinigungsmittelmenge in die Zugabekammer förderbar ist. Dabei ist der Vorratsbehälter bei geschlossener senkrechter Tür vorzugsweise oberhalb der Zugabekammer angeordnet. Dann genügt im Vorratsbehälter eine einfache Schöpfkammer als Dosiereinrichtung, der ablaufseitig ein Ventil zugeordnet sein kann, das vorzugsweise bei geschlossenem Deckel geöffnet wird. Zusätzlich kann an den Vorratsbehälter auch eine Vorratsflasche dicht ansteckbar sein, deren offener Hals bei senkrecht stehender Tür von oben in eine angepaßte Hülse greift, wobei das untenliegende Ende dieser Hülse unter die Oberkante der Zulauföffnung der Dosierkammer reicht. Dadurch wird das zur Verfügung stehende bevorratete Volumen erhöht und es steht bei leerer Vorratsflasche in dem Vorratsbehälter noch eine ausreichende Menge von Reinigungsmittel zur Verfügung, bis eine neue Vorratsflasche besorgt ist. Es kann jedoch auch bei senkrechter Stellung der Tür am dann untenliegenden Boden des Vorratsbehälters eine Dosierpumpe angeordnet sein, von der die Leitung in die Zugabekammer führt. Der Vorratsbehälter kann einen eigenen Einfüllstutzen aufweisen, der entweder für sich durch das Innenblech der Tür geführt und verschlossen ist oder der aus dem Vorratsbehälter in die Zugabekammer führt und dort verschlossen ist. In letzterem Falle ist keine eigene Durchführung und Abdichtung in der Tür erforderlich, jedoch kann das Einfüllen von Reinigungsmittel nur bei geöffnetem Deckel vorgenommen werden. Um im übrigen zu vermeiden, daß manuell in die Zugabekammer eingefülltes, pulverförmiges Reinigungsmittel in die Leitung zum Vorratsbehälter gelangt, ist in der Zugabekammer im Bereich der Einmündungsstelle der Leitung ein Zwischensteg vorgesehen, der mit Abstand vom Boden endet und etwa senkrecht zur Ebene des Deckels steht. Der Abstand vom Boden und von der Leitung ist für den Zwischensteg so gewählt, daß bei dem für das Reinigungsmittel gegebenen Schüttungswinkel kein Überlaufen in die Leitung eintritt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch in Seitenansicht dargestellte Geschirrspülmaschine mit einer waagerecht aufgeklappten Tür, an der eine Zugabevorrichtung vorgesehen ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt der Tür mit einer Zugabevorrichtung, die eine Dosierkammer mit gesteuertem Ventil aufweist,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt der Tür mit einer Zugabekammer, die eine Dosierpumpe mit Überlaufkanal aufweist und
Fig. 4 einen vergrößerten Teilausschnitt der Tür mit einer Zugabevorrichtung, die eine bei waagrechter Tür zu steuernde Dosiereinrichtung besitzt.
Eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine 1 weist eine Tür 2 auf, die an ihrer Unterkante um eine waagerechte Achse 3 aus einer den Spülbehälter verschließenden Zugriff zum Spülbehälter ermöglichenden Stellung schwenkbar ist. In der aus einer Türinnenschale 2.1 und einer Türaußenschale 2.2 zusammengesetzten hohlen Tür 2 befindet ich eine Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel, von der im Betriebszustand lediglich der um eine waagerechte, an seiner oberen Kante vorgesehene Achse 4 schwenkbar gelagerte Deckel 5, und bei geöffnetem Deckel 5 eine darunter angeordnete Zugabekammer 6 in Erscheinung treten. Zwischen dem geschlossenen Deckel 5 und dem Öffnungsrand der Zugabekammer 6 befindet sich eine Dichtung 7, die den Austritt von Reinigungsmittel bzw. den Eintritt von Spülflüssigkeit aus bzw. in die Zugabekammer verhindert. Der Deckel 5 wird von einer nicht dargestellten, programmabhängig gesteuerten Verriegelungsvorrichtung in Schließstellung gehalten und wird selbstätig im betreffenden Reinigungsspülprogrammabschnitt entriegelt und geöffnet. Dadurch kann beispielsweise bei geöffneter Tür 2 in die Zugabekammer manuell eingefülltes Reinigungsmittel herauslaufen oder herausfallen, nachdem vorher der Deckel und die Tür geschlossen wurde und damit in senkrechter Stellung steht.
Damit nicht vor jedem Spülprogrammablauf erneut manuell Reinigungsmittel in die Zugabekammer 6 eingefüllt werden muß, ist zwischen dem Türinnenblech 2.1 und dem davon beabstandeten Türaußenblech 2.2 in den auch die Zugabekammer aufnehmenden Hohlraum ein Vorratsbehälter 8 eingefügt, der entweder einen unmittelbar durch das benachbarte Türinnenblech 2.1 hindurchgeführten Einfüllstutzen 9 mit Verschlußkappe 10 aufweist oder von dem ein Einfüllkanal 11 zwischen den Türblechen 2.1, 2.2 in die Zugabekammer 6 führt, dessen freies Ende in der Zugabekammer 6 liegt und mit einem lösbaren Verschluß 12 versehen ist. Das freie Ende des Einfüllkanals 11 liegt bei waagerecht liegender Tür 2 tiefer als eine Belüftungsöffnung 13, die der Vorratsbehälter 8 im Bereich seiner sowohl bei senkrechter wie bei waagrechter Tür 2 obenliegenden Kante 14 aufweist. Der Vorratsbehälter 8 befindet sich bei geschlossener senkrechter Tür 2 oberhalb der Zugabekammer 6. Dabei führt eine Leitung 15 von oben in die Zugabekammer 6, in welche sie frei ausmündet. In diese Leitung 15 ist eine Dosier- und Fördereinrichtung geschaltet, über die eine vorbestimmte Menge von Reinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter 8 durch Schwerkraft oder Pumpeinrichtungen in die Zugabekammer 6 gefördert wird.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 ist im Vorratsbehälter 8 oder an denselben angeformt eine Dosierkammer 16 vorgesehen, von der die Leitung 15 zur Zugabekammer 6 führt. Die Dosierkammer 16 ist dabei als Schöpfkammer ausgebildet, deren Zulauföffnung 17 bei senkrecht stehender Tür 2 oberhalb sowie bei waagrecht liegender Tür 2 unterhalb des Reinigungsmittelspiegels liegt. Der die Dosierkammer 16 bildende Kanal verläuft demnach von der Zulauföffnung 17 zunächst parallel zur Wand 18 des Vorratsbehälters 8, die dem Türaußenblech 2.2 zugewandt ist und geht anschließend in einen bei senkrechter Tür waagerecht verlaufenden Kanalabschnitt an der dann unten liegenden Wand 19 des Vorratsbehälters 8 über. In die Dosierkammer ist dabei ein Verdrängerkolben 20 einschiebbar, mit dessen Hilfe das freie Volumen der Dosierkammer zur Veränderung der Dosiermenge mehr oder minder tief einschiebbar ist. Die Leitung 15 führt dabei benachbart zum Türinnenblech 2.1. durch die Wand 19 in die Dosierkammer 16 hinein. Bei waagerecht liegender Tür fließt in den dann untenliegenden Dosierkanal der Dosierkammer 16 Reinigungsflüssigkeit ein, die anschließend beim Hochschwenken der Tür 2 in die in Fig. 2 dargestellte Lage den dann unten liegenden Raum im Bereich der Wand 19 füllt, soweit dies der Verdrängungskörper 20 zuläßt. Damit das in der Dosierkammer 16 befindliche Reinigungsmittel nur dann in die Zugabekammer 6 abfließt, wenn der Deckel 5 geschlossen ist, ist der Leitung 15 im Bereich der Dosierkammer 16 ein durch eine Druckfeder 21 belasteter beweglicher Ventilkörper 22 zugeordnet, der mit einem das oberen Ende der Leitung 15 bildenden Ventilsitz 23 zusammenarbeitet. Der Ventilkörper 22 kann durch eine äußere Handhabe manuell verstellbar sein. Vorliegend steht er in Wirkverbindung mit einem Schieber 24, der fest mit dem Deckel 5 verbunden ist und durch die Leitung 15 zum Ventilkörper 22 reicht. Bei geschlossenem Deckel 5 drückt der dem Radius bis zur Achse 4 entsprechend gebogene Schieber 24 den Ventilkörper 22 gegen die Kraft der Feder 21 vom Ventilsitzt 23 ab, so daß das in der Dosierkammer 16 vorhandene Reinigungsmittel durch die Leitung 15 in die Zugabekammer 6 abfließen kann. Beim Befüllen der Dosierkammer 16 dient das Ventil gleichzeitig zur ausreichenden Entlüftung. Bei geöffnetem Deckel 5 ist das Ventil 22, 23 geschlossen.
Der Vorratsbehälter 8 ist an seiner bei senkrecht stehender Tür obenliegenden Wand 25 von einer Hülse 26 durchdrungen, in die von oben der offene Hals 27 einer zusätzlichen Vorratsflasche 28 über eine zwischengefügte Dichtung 29 dicht aufsteckbar ist. Der Hals 26 bzw. die Dichtung 29 greifen dabei mit ihrem unten liegenden Ende 30 bei senkrecht stehender Tür unter die Kante der Zulauföffnung 17. Dadurch kann aus der Vorratsflasche 28 nachfließendes Reingigungsmittel nicht bis zur Zulauföffnung ansteigen, so daß ein Überlaufen bei senkrechter Tür in die Dosierkammer 16 verhindert ist. Das Ende 30 bestimmt somit den maximalen Reinigungsmittelspiegel im Vorratsbehälter 8. Bei Anwendung einer Vorratsflasche 28 können gegebenfalls andere Einfülleinrichtungen wie 9, 10 und 11, 12 entfallen.
Gemäß Fig. 3 ist die Dosier- und Fördereinrichtung dahingehend abgeändert, daß bei senkrechter Stellung der Tür 2 am unten liegenden Boden 19 des Vorratsbehälters 8 eine Dosierpumpe angeordnet ist, von der die Leitung 15 benachbart zum Türinnenblech 2.1 nach oben über den oberen Betriebs-Reinigungsmittelspiegel des Vorratsbehälters 8 und von dort nach unten zur Dosierpumpe geführt ist. Die Dosierpumpe weist dabei einen Kolben 32 auf, der mit einer nicht dargestellten manuellen Betätigungshandhabe oder einem programmgesteuerten Antrieb verbunden ist. Zur dosierten Förderung von Reinigungsmittel wird dabei in der dargestellten senkrechten Stellung der Tür 2 der Kolben 32 aus seinem Zylinder 33 herausgezogen, so daß Reinigungsmittel in die Dosierkammer 16 einfließen kann. Anschließend wird der Kolben 32 wieder in den Zylinder 33 eingeschoben, so daß eine entsprechende Menge des Reinigungsmittels nach oben über die in der Leitung 15 oberhalb des maximalen Betriebs-Reinigungsmittelspiegels liegende Überlaufkante 34 und von dort nach unten in die Zugabekammer 6 fließt. Die Dosierpumpe kann jedoch auch als Membranpumpe, als Schneckenradpumpe oder dergleichen ausgebildet sein, die durch entsprechende Steuerung eine dosierte Menge zu fördern in der Lage ist.
Eine weitere Abänderung der Dosier- und Förderenrichtung ergibt sich aus der Ausführungsform gemäß Fig. 4. Dort ist im Vorratsbehälter 8 eine Dosierkammer 16 vorgesehen, von der die Leitung 15 ohne eingebaute Schikanen direkt zur Zugabekammer 6 hin abfällt. Die Zulauföffnung 35 dieser Dosierkammer 16 liegt bei waagerechter Tür unterhalb des Reinigungsmittelspiegels, so daß Reinigungsmittel in die Dosierkammer 16 einfließen kann. In diesem Betriebszustand wird mittels einer manuell bedienbaren Handhabe oder einen programmgesteuerten Antrieb ein Kolben 36 aus einem mit der Dosierkammer 16 verbunden Zylinder herausgezogen, so daß Reinigungsmittel ungehindert in die Dosierkammer 16 einfließen kann. Anschließend wird der Kolben 36 durch die Kraft einer Feder 38 wieder in die Dosierkammer 16 bzw. den Zylinder 37 eingedrückt, wodurch die vom Kolben verdrängte Menge Reinigungsmittel bei waagerechter Tür über die Leitung 15 in die Kammer 6 fließt. Noch in der Dosierkammer 16 befindliches Reinigungsmittel fließt dann bei senkrechter Stellung der Tür ungehindert in die Zugabekammer 6 ab.
Mit diesen Anordnungen ist somit die Möglichkeit gegeben, pulverförmiges Reinigungsmittel unmittelbar manuell in die Zugabekammer 6 für jeden Reinigungsgang einzugeben. Das trifft auch auf flüssiges Reinigungsmittel zu. Zusätzlich ist es aber auch möglich, insbesondere flüssiges bzw. fließfähiges Reingigungsmittel in den Vorratsbehälter 8 einzugeben, aus dem gemäß Fig. 2 infolge der Schwenkbewegung der Tür und der Steuerung des Ventils 22, 23 durch den Deckel 5 automatisch Reinigungsmittel in die Zugabekammer 6 nachströmt, so daß eine vorherige manuelle Befüllung entfallen kann. Das trifft auch auf die Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 zu, wenn dort die Fördereinrichtungen nicht manuell sondern durch programmgesteurte Einrichtungen betätigt werden. Jedenfalls ist alternativ eine manuelle oder automatische Beschickung der Vorratskammer 6 mit Reinigungsmittel möglich. Dabei kann bei geeigneter Wahl des Dosier- und Fördermittels im Vorratsbehälter 8 auch pulverförmiges körniges oder pastenses Reinigungsmittel bevorratet werden. Um im Übrigen das Einfließen von pulverförmigem Reinigungsmittel in die Leitung 15 zu verhindern, wenn dasselbe in die Zugabekammer 6 manuell eingefüllt wird, ist in der Zugabekammer 6 im Bereich der Einmündungsstelle der Leitung 15 ein Zwischensteg 39 vorgesehen, der mit Abstand vom Boden der Zugabekammer 6 endet und etwa senkrecht zur Deckelebene steht und auch mit ausreichendem Abstand von der Einmündungsstelle angeordnet ist.

Claims (16)

1. Geschirrspülmaschine mit einer um eine waagrechte Achse schwenkbaren Tür, in der eine Zugabekammer für Reinigungsmittel vorgesehen ist, welche mit einem in einen Spülbehälter öffenbaren, dicht schließenden Deckel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tür (2) ein Vorratsbehälter (8) für fließfähiges Reinigungsmittel angeordnet ist, von dem eine Leitung (15) in die Zugabekammer (6) führt und daß in die Leitung (15) eine Dosier- und Födereinrichtung geschaltet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (8) bei geschlossener Tür (2) oberhalb der Zugabekammer (6) angeordnet ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (8) eine Dosierkammer (16) vorgesehen ist, von der die Leitung (15) zur Zugabekammer (6) führt und deren Zulauföffnung (17) bei senkrecht stehender Tür (2) oberhalb sowie bei waagrecht liegender Tür (2) unterhalb des Reinigungsmittelspiegels liegt.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (15) ein steuerbares Ventil (22, 23) gelegt ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (15) ein manuell betätigbarer Schieber (24) eingreift, der von der Zugabekammer (6) zum beweglichen Teil (22) des Ventils (22, 23) reicht.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) mit dem Deckel (5) verbunden und der bewegliche Teil (22) des Ventils (22, 23) bei geschlossenem Deckel (5) gegen die Kraft einer Feder (21) von einem Ventilsitz (23) abgehoben ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dosierkammer (16) ein Verdrängungskörper (20) einschiebbar ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Vorratsbehälter (8) eine Vorratsflasche (28) dicht aufsteckbar ist, deren offener Hals (27) bei senkrecht stehender Tür (2) von oben in eine angepaßte Hülse (26, 29) greift, deren untenliegendes Ende (30) unter die Oberkante der Zulauföffnung (17) der Dosierkammer (16) reicht.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter Stellung der Tür (2) am untenliegenden Boden (19) des Vorratsbehälters (8) eine Dosierpumpe (32) angeordnet ist, von der die Leitung (15) nach oben über den oberen Betriebs-Reinigungsmittelspiegel und von dort nach unten in die Zugabekammer (6) führt.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (32, 33) als Schneckenrad-, Kolben- oder Membranpumpe ausgebildet ist.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß im Vorratsbehälter (8) eine Dosierkammer (16) vorgesehen ist, von der die Leitung (15) zur Zugabekammer (6) führt und deren Zulauföffnung (35) bei waagrecht liegender Tür (2) unterhalb des Reinigungsmittelspiegels liegt und daß der Dosierkammer (16) ein Dosierkolben (36) zugeordnet ist, der manuell gegen die Kraft einer Feder (38) aus der Dosierkammer (16, 37) herausstellbar ist.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (8) im Bereich seiner sowohl bei senkrechter wie waagrechter Tür (2) obenliegenden Kante (14) eine Belüftungsöffnung (13) aufweist.
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vom Vorratsbehälter (8) in die Zugabekammer (6) ein Einfüllkanal (11) führt, dessen freies Ende in der Zugabekammer (6) mit einem lösbaren Verschluß (12) versehen ist.
14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende bei waagrecht liegender Tür (2) tiefer als die Belüftungsöffnung (13) angeordnet ist.
15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zugabekammer (6) im Bereich der Einmündungsstelle der Leitung (15) ein Zwischensteg (39) vorgesehen ist, der mit Abstand vom Boden endet und etwa senkrecht zur Deckelebene steht.
16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vom Vorratsbehälter (8) durch die Innentüre (2.1) ein Einfüllkanal (9) führt, dessen freies Ende mit einem lösbaren Verschluß (10) versehen ist.
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